Beiträge von Paulchen

    Guten Morgen!


    Paul ist scheinbar doch noch nicht über den Berg. Seit gestern hat er nun wieder Durchfall. Er hat auch seit zwei Tagen nichts mehr gefressen, da er aber eh ein mäkeliger Fresser ist, hab ich mir nix dabei gedacht.


    Heute morgen allerdings mache ich mir nun richtig Sorgen. Er konnte kaum aufstehen und läuft sehr schlecht. Gesternabend war soweit noch alles in Ordnung, wir sind spazieren gegangen, haben getobt, geschmust... bloß fressen wollte er halt nicht. Aber jetzt?
    Er wollte nicht einmal seine Pippi-Runde heute morgen gehen, hat sich nur umgedreht und ist wieder ins Haus gegangen.


    Was kann das bloß sein? Werde mir heute Nachmittag auf jeden Fall frei nehmen und mit ihm zum TA gehen. Jetzt sitze ich allerdings bei der Arbeit und mach mir solche Sorgen.


    Hat vielleicht jemand eine Idee, was es sein könnte? Könnte es mit der Magen-/Darmgeschichte zu tun haben, dass er so schlecht läuft?


    Vielen Dank für eure Hilfe!


    Liebe Grüße, Bianca

    Hallo ihr Lieben! :winken:


    Ich bzw. Paul hat ein Problem. Freitag ging es los, da hat er am Nachmittag erbrochen. Ich denke mal Galle/Magensäure. Ich habe mir nicht viel dabei gedacht, da er ansonsten einen guten Eindruck machte. Ich habe ihm vorsorglich Hähnchenfleisch mit Reis gekocht, welches er (wie immer) gerne gefressen hat.
    Am Samstagmorgen hatte er sehr laute Bauch-/Darmgeräusche. Also bin ich mit ihm los um zu sehen, ob er Durchfall hat. Unterwegs beim Spaziergang, fing er dann an Grass zu fressen, und einige Minuten später musste er wieder brechen. Voller Entsetzen stellte ich fest, dass es sich um zwei handflächengroße Flecken Speichel-/Blutgemisch handelte. :o


    Ich habe sofort bei meiner TÄ angerufen, konnte auch direkt hinfahren. Sie hat ihn untersucht, sich das Erbrochene angesehen (ich hatte es vorsorglich mitgenommen) und vermutete eine Magenschleimhautentzündung. Er hatte kein Fieber und sein sonstiger Zustand war auch okay. Sie gab ihm eine Spritze gegen die Krämpfe und er sollte 24 Stunden nichts fressen. Danach (wie üblich) Hähnchen-/Reis-Diät. Seitdem musste er nicht mehr brechen, allerdings bekam er zusätzlich Durchfall. Ich gebe ihm für seine Darmflora jetzt Perenterol.
    Nun frisst er seit vorgestern wie ein Scheunendrescher, natürlich nur seine Diät.


    Was mir jetzt Sorgen bereitet, er hat seit Dienstagabend keinen Kotabsatz mehr, versucht es aber auch gar nicht. Könnte es sein, dass er jetzt Verstopfung hat, oder ist es nach so einer Magen-/Darm-Attacke normal, dass sich erst alles wieder füllen muss. :???:


    Vielen Dank für eure Ratschläge!


    Liebe Grüße, Bianca und Paul

    Hallo!


    Ich kann dir Schillig auch wärmstens empfehlen. Wir waren vor ein paar Wochen wieder da und es war traumhaft. Viele Hunde.... auch unangeleint.


    Letztes WE waren wir an der Knock/Rysumer Nacken bei Emden. Dort fand ich's noch viel schöner. Es handelt sich aber nicht um einen offiziellen Strand, sprich es ist kein Spielplatz, keine Toiletten, keine Badeaufsicht etc. vorhanden....aber dafür halt Natur-pur.


    Liebe Grüße, Bianca

    Hallo!


    Kennt sich jemand mit Autoimmunerkrankungen im Darmbereich aus?


    Der Hund meiner Freundin ein 5jähriger Bouvier hat folgendes Problem. Er kann seit kurzer Zeit kaum Kot absetzen. Letzte Woche waren wir in der Tierklinik, dort wurde er geröngt, es wurde ein Ultraschall gemacht und ihm wurde Blut abgenommen. Es hieß er hätte eine kleine Beule am Enddarm, aber seine Blutwerte waren gut. Er bekam etwas gegen Entzündungen und am Freitag müsste es ihm besser gehen.


    Es trat jedoch keine Verbesserung auf, schlimmer, sie hat ihn Freitagnacht in die Klinik gebracht, da er kaum noch laufen konnte bzw. nur noch mit einem "Katzenbuckel" lief. In der Klinik haben sie ihm dann einen Einlauf gemacht, und ihm Cortison und Schmerzmittel verabreicht.


    Nun lautet die Diagnose:
    Autoimmunerkrankung, Tenesmus, Perianalfistel Striktur im Enddarm.


    Die TÄ sagten, es würde keine Heilung für ihn geben,, man müsse ihn evtl. einschläfern lassen.


    Sie hat ihn heute erst einmal nach hause geholt, da er in der Klinik nichts gefressen/getrunken hat und nicht einmal versucht hat, Kot abzusetzen.


    Heute nachmittag hat er es dann versucht, es kamen aber nur kleine Bröckchen. Außerdem hat er Erbrochen, aber nur Galle. Er ist im großen und ganzen total schlapp, kann sich kaum auf den Beinen halten und schläft sehr viel. Ich vermute aber, dass das durch den Stress in der Klinik sowie durch die Medikamente verursacht wird.


    Morgen nachmittag hat sie den nächsten Termin zur Vorstellung.


    Hat jemand Erfahrungen mit dieser Krankheit?


    Würde mich über Erfahrungen/Bericht sehr freuen. Vielleicht hat irgendjemand mit einem bestimmten Medikament gute Erfahrungen gemacht und kann uns ein bißchen Hoffnung machen.


    Liebe Grüße, Bianca

    Hallöchen!


    Wie wahr, wie wahr....
    Momentan ist bei uns eine regelrechte Hysterie ausgebrochen. Ein Waldstück in unserer Nähe wurde jetzt für Hunde verboten, da sich dort viele Jogger tummeln, die sich bei der Stadt über die viiiiielen "bösen" Hunde beschwert haben. Gleichzeitig wurde eine absolute Leinenpflicht an dem See, an dem ich immer spazieren gehe, durchgesetzt. Es macht echt keinen Spass mehr, diese verachtenen Blicke quälen mich richtig. Dabei möchte ich doch bloß in Ruhe meinen Feierabend genießen. Man hat überhaupt keine Rechte als Hundehalter. Aber was soll man machen?


    Da können wir wohl nur wieder auf den Herbst und schlechtes Wetter warten, menno!


    Liebe Grüße, Bianca

    Hallöchen!


    Wir haben unseren Max damals mit 1,5 Jahren "vergolden" lassen, allerdings hatte der beids. ED. Das hat damals 500,- EUR (vor ca. 5 Jahren) gekostet und wirklich sehr gut geholfen. Er lief eine Woche nach dem Eingriff beschwerdefrei.
    Wir waren bei Dr. Schulze in Kamen und durften während des Eingriffs dabei bleiben. Die "OP" an sich hat nur ca. 30 Minuten gedauert, er wurde nur kurz betäubt, bekam danach eine "Hallo-Wach-Spritze" und wir konnten ihn so wieder mitnehmen.


    Liebe Grüße, Bianca & Paul

    Hallo!


    Bei Paul wurde mit 6 Monaten auch beids. OCD in den Schultern festgestellt. Die 1. Diagnose wurde durch Abtasten und spezielle Bewegungen des Gelenks gemacht, darauf folgte aber direkt eine Röntgenaufnahme.


    Er wurde eine Woche später operiert und hat seitdem keine Probleme mehr. Jetzt ist er gut 2 Jahre alt und rennt wie ein junger Hase.
    Wir waren damals in der TK in Bramsche, da sind auch echte Spezialisten auf dem Gebiet.


    Bzgl. einer HD hat man mir damals geraten, ihn viel, viel schwimmen zu lassen. Der Arzt hatte mir Röntgenbilder eines Hundes mit schwerster HD gezeigt, der aber keinerlei Probleme mit der Hüfte hatte, da der Besitzer ihn täglich schwimmen ließ. Somit darf Paul sich jederzeit in die Fluten werfen.


    Liebe Grüße und gute Besserung für deinen Schnuff, Bianca & Paul

    Hallöchen!


    Ich handhabe es auch so. Entweder muss Paul bei Fuß gehen oder sich an die Seite setzen.
    Bei uns sind sehr viele Jogger und Walker unterwegs, die sehr genervt auf Hunde samt Besitzer reagieren. Es hat Seltenheitswert, wenn sich mal einer bedankt. Oft joggen/walken sie zu dritt oder viert nebeneinander, sodass wir sogar den Weg verlassen und uns auf die Wiese stellen. Allerdings gibt’s bei uns auch einige Hunde, die unkontrolliert auf die Jogger losrasen. Das würde mich auch nerven.


    Ich habe eigentlich immer sehr viel Rücksicht genommen, aber da die „Freizeitsportler“ hier immer heftiger gegen uns Hundebesitzer vorgehen, wird das mit der Freundlichkeit bei mir auch weniger. sie wollen, dass der „Park“, in dem wir täglich laufen, für Hunde gesperrt wird, uns steht aber keine Ausweichmöglichkeit zur Verfügung. Manchmal, wenn’s mir zu bunt wird mit der Unhöflichkeit, stelle ich mich auf den Weg und lass Paul dort absitzen, rücksichtsvoll aber bestimmt, und plötzlich können die sogar grüßen und sich vielleicht sogar bedanken.


    Viele Grüße, Bianca