Hallo!
Ich möchte mich auch noch einmal zu Wort melden:
Eigentlich war auch ich immer gegen eine Kastration, wie gesagt, ich grübele im Grunde seit einem Jahr hin und her. Letztes Jahr, als es ganz schlimm mit ihm war, bekam er die Hormonspritze und wurde ruhiger. Damals sagte meine TÄ bereits, sie würde ihn nicht noch einmal spritzen. Wenn’s bei ihm noch einmal so schlimm werden würde, sollte ich über eine Kastration nachdenken. Hormongaben auf Dauer wären auch keine Lösung.
Nun brachten uns diese wiederkehrenden Magen-/Darmprobleme in die Tierklinik. Dort wurde ich massiv auf seine vergrößerte Prostata hingewiesen, und mir wurde auch dort nahegelegt, ihn kastrieren zu lassen.
Meine Gedanken gingen dann weiter: Ständiger Stress durch Hypersexualität, aufgrund dessen schlechte Futteraufnahme und psychische Belastung, also Magenprobleme?
Ich weiß es nicht. Ich werde es auch erst in ein paar Monaten wissen. Aber ich weiß jetzt, dass die Prostatavergrößerung behandelt werden muss, und ich möchte es nicht durch Dauer- bzw. Intervallgaben von Hormonpräparaten. Somit habe ich mich nun für die Kastration entschieden, und hoffe, dass es die richtige Entscheidung ist.
Schon mal voraus: Vielen Dank für’s Daumendrücken und die guten Wünsche. Ich gehe jetzt eigentlich ziemlich positiv an diese Sache ran, sage mir, ihm kann’s danach nur besser gehen.
Chandrocharly
Bzgl. der Globuli? Ich habe noch Arnica D6 zuhause. Die gehen doch auch, oder? Wie oft und wie viele sollte ich ihm geben?
Ich hab mir gestern bei e*** 2 Schwimmringe ersteigert und hoffe, dass ich damit das Problem des Trichters umgehen kann ;o) bin mal gespannt, ob das klappt. Sie haben einen Durchmesser von 50 cm!!! Ich muss jetzt schon lachen, wenn ich mir vorstelle, dass er das Ding umhat. Hihihi.... aber, da muss er durch.
Ich berichte, sobald es Neuigkeiten gibt bzw. wenn wir’s hinter uns haben!
Liebe Grüße, Bianca