Beiträge von Aedan

    ich persönlich habe auch immer festgestellt, daß nachdem ich die Tabletten für Würmer gegeben habe, der nächste Tag eine absolute Schlafnummer war.
    Ich glaube, daß das ziemliche Hämmer sind und entwurme deshalb jetzt nicht mehr im halbjahresrythmus.
    Lasse wie Du, immer erst eine Kotprobe machen.

    Hallo liebe Barfer,


    barfe seit März und bin voll zufrieden über die Entwicklung, hab jetzt nochmals die Mengen angepaßt.
    Ich habe einen 1,5 jährigen Golden Rüden mit momentan 28,5 kg bei einer Schulterhöhe von 60 cm. Er dürfte also noch ca. 2 kg zunehmen.
    Dazu habe ich mir Rinderfett besorgt, das ich 2-3 mal die Woche á 50 gr. dazufüttere.


    Könntet Ihr mal einen Blick auf meinen Plan werfen und mir Eure Meinung dazu sagen. Bitte das Thema Knoblauch auslassen, da gibts genügend Diskussionen im Forum.



    Montag 300 gr. Fleisch 200 gr. RFK Lebertran XXXXXXX 250 gr. Herz 120 gr. Gemüse Quark
    Dienstag 400 gr Pansen XXXXXXX 400 gr. Pansen
    Mittwoch 150 gr. Leber 200 gr. RFK Öl XXXXXXX 350 gr. Fleisch 120 gr. Gemüse Knoblauch
    Donnerstag 100 gr. Obst 350 gr. Fleisch Quark XXXXXXX 300 gr. Fleisch 100 gr. Gemüse 1 Eigelb
    Freitag 200 gr. RFK 200 gr. Herz Lebertran XXXXXXX 150 gr. Gemüse 300 gr. Fisch
    Samstag 400 gr. Fleisch Knoblauch XXXXXXX 150 gr. Leber 200 gr. Fleisch 125 gr. Obst
    Sonntag 150 gr. RFK 200 gr. Pansen Öl XXXXXXX 350 gr. Fleisch 180 gr. Gemüse 1 Eigelb


    Fleischsorten füttere ich: Rind, Schaf, Pute, Huhn, Kaninchen, Hase
    Öl: Waldnussöl, Kürbiskernöl, Leinöl.
    Zusätzlich gibts bei mir als Leckerli noch Nüssen, Käse, selbstgebackene Keckse und auch mal ein Stück Wiener. Banane und Honigmelonen werden als Leckerli auch sehr gerne genommen.


    Vielen Dank schon mal im Voraus

    mein Wauzi wurde beim Züchter bereits auf die Pfeiffe konditioniert, immer wenns essen gab, zwei mal reingepustet, es kamen wirklich alle Welpen angetrappelt, für mich das schönste Bild der Welt.


    Unser Züchter hat uns eine Pfeiffe empohlen, die einen gewissen Frequenz hat, haben wir uns auch gekauft, und man kann diese auch in der gleichen Frequenz immer wieder nachkaufen, falls mal eine verloren geht.


    Da wir jedes Monat ein Wurftreffen bei unserer Züchterin haben und obwohl jeder mit der gleichen Frequenz pfeifft, können die Hund doch sehr wohl unterscheiden, ob ich oder jemand anders pfeiff, anscheind führt jeder seinen Doppelpfiff ein klein bißchen anders aus.
    Also kann ich mir gut vorstellen, wenn jetzt noch ein anderer Ton rauskommt, das der Hund nicht mehr darauf hört.


    : 14.08.2009 17:59 Titel:


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    Hallo,
    wie baue ich denn am besten den Stopp Pfiff auf



    Bei uns wird der Stopp Pfiff für die Dummyarbeit gebraucht, um den Hund, falls er falsch läuft wieder richtig einzuweisen. Dazu muß der Hund einen natürlich anschauen.
    Wir haben das so aufgebaut, daß der der Hund das Sitzkommando mit Handzeichen zuverlässig konnte, dann haben wir dazu einen langen Pfiff gegeben und natürlich gleich belohnt. Als er das schon beherrschte, haben wir das auf dem Spaziergang eingebaut, wenn er eh schon auf einen zugelaufen kam, Hand hoch und Pfiff. Immer schön sofort belohnt (Auf Entfernung verbal, hingegangen Leckerli).

    Wir gehen außer wenns Blitz immer raus und drehen unsere Runden. 3-4 Stunden am Tag sind wir sicher unterwegs.


    Wenns wirklich aus Eimern schüttet und kalt und windig ist, hab ich zwar erstmal keine große Lust, aber wenn ich dann sehe, wie mein Hund fröhlich rumspringt, richtig aktiv wird und sich freut, weils endlich wieder kühl ist, ist das ansteckend und dann haben wir beide riesen Spaß.


    Bei Hitze ist dagegen nicht viel mit ihm anzufangen. Dann fahrn wir meistens ans Wasser, da braucht er nicht viel Bewegung, nur Wasser-Schatten-Wasser-Wasser-Wasser.


    Da ich auch mal bei wärmeren Wetter spazieren gehen will, wird er vorher und nachher abgeduscht, und wir gehen im Wald wo´s schattig ist. Dann geht auch.


    Typischer Retriever eben, liebt das Wasser in jeglich Form, ob von oben oder von unten, ob flüssig, gefroren oder als Flocke.

    Das muß aber unbedingt mit einem Hund passieren den man kennt, bzw. mit einem Hund dem die Grundlagen der UO bekannt sind.
    Dieses ablegen kann nämlich für die sich nähernden Hunde sehr verwirrend sein.
    Nachdem dein Hund recht stabil klingt, sendet er vermutlich dem anderen Hund sehr widersprüchliche Signale. Einerseits zeigt er sich sehr submissiv (durch liegen bzw. sitzen), andererseits wird er vermutlich Distanz fordern, nachdem er ja unter Kommando steht. Das ganze sieht dann mehr als widersprüchlich aus.
    Deshalb braucht man zu diesen Übungen einen Hund, der selbst in der UO ist und andere Hunde, die so reagieren, kennt.[/quote]


    Leichter gesagt als getan, ich übe eigentlich immer allein, wohne auch so abseits, da gibts keine anderen Hunde und auch in meinem Bekanntenkreis nicht.


    Also fahre ich dazu immer in Gebiete, wo Hunde unterwegs sind, frage auch den Besitzer vorher, wies aussieht ob man ein bißchen zusammen üben könnte und wies so mit dem Grundgehorsam aussieht.
    Leute, Leute ich sag Euch, die meisten denken doch wirklich, daß Sie einen super erzogen Hund haben, bloß weil er nicht wegläuft. Was ich da schon erlebt hat. Fürchterlich. 1 x im Monat gibts ein Treffen beim Züchter, da kann man gut solche Sachen üben, weil alle Hund wirklich unter Kontrolle sind.


    Is wias is, deas wead scho no

    Ich danke Euch für Eure Antworten.


    Hier erstmal die Erklärung, warum ich möchte, daß mein Hund im Platz bleibt:
    1. ich möchte BHP machen, jedoch über den DRC, da sind die Regeln ein bißchen anders, (z.B. abrufen aus dem Sitz, abholen aus dem Platz usw.)


    Unter anderem gibt es da ein Übung, man legt seinen Hund ins Platz, und geht weg, dann "begegnet" man einem Mensch-Hund-Team und zu dritt, geht man aus Sichtweite des Hundes.


    2. mache ich auch Dummy.
    Da im Sitz Kommando der Hund immer damit rechnet muss, jetzt zu "arbeiten", wird er ins Platz gelegt, damit er weiß, jetzt bist du nicht dran.


    Das der Hund meint, er müßte alles selber regeln, wenn ein Hund auf Ihn zukommt, glaube ich nicht, da er ja schon aufsteht, wenn er am Horizont erscheint, und nicht wenn er in unmittelbarer nähe ist. Wenn ich einen fremden Hund sehe, geh ich natürlich sofort zu meinem Hund zurück und hebe das Kommando auf.

    Hallo,


    wenn ich meinen 1 1/2 jähriger Hund ins Platz schicke und weggehe und es nähert sich uns ein Hund, geht er ins Sitz, wenn der Hund abdreht und weggeht, legt er sich ohne Kommandowiederholung wieder hin.
    Er verläßt aber auch nicht das Sitz, würde also, selbst wenn der Hund ihn zum spielen auffordert, sitzen bleiben.
    Wenn ich neben ihn stehe, bleibt er auch liegen.
    Das gleiche passiert auch, wenn ich ihn im völlig unbekannten Gelände (nicht auf einer Straße und Feldweg) ablege und außer Sichtweite gehe.


    Normalerweise sind wir bei einer Viertelstund, die er sicher liegen bleibt, auch wenn ich weggehe, egal ob Radfahrer, Leute oder sonstwas vorbeikommt. (außer Katzen, da is a weg)


    Wie schätzt Ihr das ein, handelt es sich hierbei um reinen Ungehorsam oder eher um eine Ängstlichkeit.


    Habt ihr für mich eventuell einen Tipp.

    Bei uns gibts in der Hundeschule 1 x pro Monat ein freies Training, bei dem jeder, wenn er Lust hat teilnehmen kann.


    Letztes Jahr, mein Hund 6 Monate alt, ärgerte ihn ständig ein "großer" Rüpel bis er sich letzlich nicht mehr zwischen meinen Beinen hervorgetraut hat.


    Ein Jahr später, gleiche Stelle gleiche beteiligten, meiner nun ca. doppelt so groß wie der Rüpel, hat er einfach den Spieß umgedreht. Mein Hund verträgt sich mit jedem und allem, Außnahme dieser Hund. Er hat ihn gejagt und geknurrt, sogar sein Frauchen samt Schuhen und Picknickdecke bepinkelt.


    Trotz der Peinlichkeit konnte ich nicht anders als meinen Hund insgeheim zu bewundern, ein Lachen konnt ich mir auch nicht verkneifen.