Beiträge von Aedan

    Ich würde auch riesen Terz machen in einen Zwinger sperrt bzw an eine Flexleine hält.


    Mag mich jetzt sehr unbeliebt machen, aber ein Hund ist ein Rudeltier und es braucht sein Rudel.


    Hat er die 2 Jahre vorher auch schon in einem Zwinger verbracht, hast Du ihn langsam an das Zwingersein gewöhnt. Kannst Du dir beim Besten Willen nicht vorstellen, den Hund mit ins Haus, Wohnung zu nehmen.


    Mein Hund ist 24 Stunden am Tag um mich, außer ich muß mal einkaufen, ich möchten keine Sekunde der Zeit die er bei mir verbringt missen. Kann mir beim besten Willen keinen Grund vorstellen, warum ich ihn im Garten anbinden würde.

    wenn du wirklich Dummy machen möchtest braucht Du einen Suchpfiff.


    Folgende Aufgabenstellung:
    ca. 50 Meter von dir entfernd liegt ein Dummy. Der Hund sieht es nicht fallen und es kommt auch kein Schuß (Geräusch). Du schickst den Hund mit Voran (Hund soll schnurgerade, also nicht nach seiner Nase und seinem Naturell revieren) Richtung Dummy. Wenn er ungefähr auf der Höhe des Dummys ist, setzt du den Suchpfiff ein, dann weiß der Hund, daß dort in der Umgebung das Dummy liegt und er jetzt seine Nase einsetzen muß (darf).


    Voran ist mit sehr sehr sehr viel Training verbunden, da der Hund erst lernen muß, deiner Hand zu vertrauen.

    Mein Hund darf weder auf die Couch noch ins Bett (würde bei dem Bett auch schwer fallen, ist ein Hochbett.


    Ich habe ihm eine Couch gebaut, in den gleichen Farben wie meine (bißchen was für die Eitelkeit der Frau muß ja schließlich auch dabei sein)
    Die steht direkt neben meiner.
    Er findets gut und ich auch, weil keine Haar usw auf der Couch sind. Außer natürlich die, die ich von meiner Kleidung drauf verteile.

    Also mein Büro ist in einem Einfamilienhaus mit großem Garten. Wir sind zu zweit und diese zwei Leute sitzen zu 90 % am Computer, also wie zu Hause, wenn ich arbeite auch. Es kommen bis auf den Paketdienst 1 x am Tag, keine Besucher und auf die Klingel reagiert er gar nicht, weil er weiß, das ihm das nichts angeht. Der Hund liegt die ganze Zeit auf seinem Platz und rührt sich fast nicht, außer ich sage das wir jetzt etwas machen.
    Das habe ihm dazu nie den Befehl gegeben, von mir aus könnte er schon durchs Büro oder in den Garten gehen, macht er aber wirklich fast nie. Also bewachen und keine Ruhe kriegen fällt schon mal aus. Weiß auch nicht warum er dann nicht mehr ins Auto einsteigen sollte.


    Schlafmangel: also vorher 5 x in der Woche 5 Uhr aufstehen, kein Schlafmangel, jetzt 2 - 3 mal in der Woche um 5 Uhr aufstehen, Schlafmangel, das glaub ich nicht. Außerdem schläft er ja net erst so um 11 Uhr ein wie ich, also kommt er da schon auf mehr Stunden und ich müßt ihn nicht noch eher ins Bett schicken.
    Wenn wir um 5 Uhr spazieren sind, also schon draußen, ist er auch wach und genießt den Spaziergang und alles was damit zusammenhängt. Bitte das aufscheuchen nicht all zu wörtlich nehmen. Ich muß halt hingehen, ihn streicheln und kuscheln, dann macht er langsam die Augen auf und während ich mich anziehe, streckt er sich ein paar mal und steht so langsam auf. (Streicheln und Kuscheln damit er aufsteht liebe ich und ich genieße diese langsame aufwachen von ihm und mir)


    Ich arbeite, wenn ich im Büro bin 8 Stunden, dazu Mittagspause und Hin und Herfahrt, ergeben ca. 10 Stunden. Bei den 6 Stunden hätte ich früher Feierabend gemacht.

    Danke für die guten Tipps, hab mir schon fast gedacht, daß das mit dem zu Hause bleiben müssen, nicht so vom Hund verstanden werden kann.
    Ich mach bis auf das ins Auto heben, einfach so weiter wie bisher, und hoffe, daß das Problem wieder von allein verschwindet.

    Der Hund merkt es daran, daß ich ihn, (ja ich ihn) um 5 Uhr morgens wecke, in fast schon aufscheuche und wir dann losmarschieren. Nach 1/2 Stunde bis Stunde je nach meinem morgendlichen Befinden, sind wir wieder zurück und es gibt Futter, ich trinke einen Kaffee, dann geh ich ins Bad.


    um 6h 45, also kurz nachdem er schon draußen war, muß ich los. Auch ist man mit Sicherheit ein einer anderen Gefühlslage, als wenn ich auf die Hundewiese fahre.


    Wenn er nicht mit ins Büro muß, gönn ich mir nen Schönheitsschlaf und steh erst um 7 - 8 Uhr auf. Auch dann gehts erstmal raus. Auch hier wieder ne halbe bis ne Stunde. Auch kriegt er nach Ankunft sein Essen usw. Dann setzt ich mich aber am den Schreibtisch und wir gehen nicht.

    Nein Autofahren an sich ist hier nicht das Problem. Wie schon geschrieben, ist bei sonstigen Ausflügen, oder wenn ich vom Büro heimfahre, er der erste der im Auto sitzt und zwar ohne Kommando.
    Er springt schwanzwedelnd in seine Box, bleibt auch im Auto ohne Probleme allein (natürlich nicht bei dieser Hitze)

    also der Hund soll schon auf dauer immer im Büro dabei sein, aber der Ärger in der früh, den will ich nicht.
    Muß jetzt immer mit der Leine bis zum Auto gehen (rund im den Hof ca. 15 Meter) weil er sich immer hinlegt oder setzt und einfach nicht mehr weitergeht, ins Auto muß ich ihn jetzt heben, weil selber reinhoppsen, so wie sonst macht er einfach nicht.

    Hallo,


    mein jetzt 17 Monate alter Hund ist von Anfang an immer mit ins Büro gefahren, ist auch gern dort.
    Er wird in der früh ausgelastet, auch haben wir im Büro einen riesen Abenteuergarten, den er nützen könnte, aber meistens gar nicht will.
    Auch meine Mittagspause gehört nur ihm und zwischendurch gibts auch immer kleine Aufgaben.
    Seit ungefähr 2 Monaten habe ich die Möglichkeit viel von zu Hause zu Arbeiten und fahre deswegen nur noch 2-3 mal ins Büro.
    Seit 2 Wochen will er nicht mehr früh ins Auto steigen (ansonsten fährt er total gerne Auto, wenn ich nach Hause oder zum spazieren oder sonstwo hinfahre ist die Tür noch nicht ganz auf und er schon im Auto)
    Gut vielleicht habe ich in der zusätzliche Zeit, die mir zur Verfügung steht, ihn einfach ein bißchen zu sehr verwöhnt mit Ausflügen usw., aber das haben wir vorher am Wochenende natürlich auch gemacht.


    Kurz und gut, eigentlich möchte ich nur wissen, wenn mein Hund nicht ins Auto einsteigt und ich ihn dann in die Wochnung bringe, wo er dann alleine bleiben muß (ca. 6 Stunden), ob er daraus lernen kann, daß das die Konsequenz aus dem nicht einsteigen ist. Kann ein Hund das so lernen oder würde er das nicht verknüpfen.


    Über ein paar Antworten würde ich mich freuen

    habe das Cd Vet ausprobiert, der Output war riesig und sehr oft (4-6 mal am Tag), der Hund wurde immer dünner. (Hund kannte schon Extruder)


    Wollte dann nach der Umstellung auf ein anderes Futter, dieses wenigstens als Leckerli verfüttern, ist ja auch nicht so billig. Aber sobald ich nur ein paar "Stangen" gegeben habe, hat man das am Output wieder deutlich gemerkt, habs also weggeschmissen.


    Für meinen Hund, eindeutig nicht das richtige Futter.