Beiträge von Aedan

    Als meiner so ca. 5 Monate alt war, war ich mit ihm auf einer ausgewiesenen Hundewiese und lies ihn dort frei laufen.


    Springt direkt vor uns aus dem Gebüsch ein ca. 10 jähriger Junge, sieht uns und läuft schreiend und brüllend vor Angst mit ganz viel Armruderei in Richtung seiner Eltern.


    Meiner denkt, super endlich jemand zum spielen und hinterher. Mit 5 Monaten war er unter Ablenkung (für einen Golden ist ein Kind m.E. die größe Ablenkung die es geben kann, naja jedenfalls für meinen) noch nicht zuverlässig abrufbar, ist aber aufs erste Rufen wirklich gekommen, hab mich riesig gefreut und gar nicht weiter auf den Jungen geachtet, da ihn ja mein kleiner nicht mal berührt hat.


    Auf jedenfall steht auf einmal neben mir der Vater des Jungen und schnauzt mich an, das mein Hund so gefährlich sei und das er ein Stachelhalsband bräuchte, da ich diesen Köter ja eh nicht bändigen könnte. :???:


    Irgendwie versteh ich die Leute nicht. Wenn mein Kind solch eine Angst vor Hunden hat, wieso geh ich dann ausgerechnet auf einer Hundewiese spazieren?

    Zuerst mußte mein kleiner zuverlässig den Sitz Befehl ausführen können. Dann hab ich das so geübt.


    Ich habe immer einen Platz gewählt, wo ich viel Übersicht über das Geschehen hab. kommen Leute, Hunde, Radfahrer usw.


    Noch bevor der Hund seine Aufmerksamkeit auf andere richtigen konnte, habe ich diese versucht ganz auf mich zu beziehen, Spiel Leckerli usw. Bevor es zur Begegenung kommt, Sitz Befehl. Sobald die Leute vorbei waren, riesig gefreut und Leckerli gegeben. (heute gehts ins Fuß Kommandeo)


    Hat natürlich nicht funktioniert, wenn die Leute stehen blieben und den kleinen Watz angesprochen haben. Aber auch ander Leute werden mit dem Alter unintressanter und es wird mit jedem Monat leichter werden.


    Und nicht vergessen, immer Spaß an der Sache, nicht die Geduld verlieren, dann wird alles mit der Zeit.

    Hallo zusammen,


    ich habe das so gehandhabt, das ich extra Leckerli verteilt habe. Sobald der Hund diese essen wollte, hab ich die Hand draufgehalten und ihn leicht am Kopf angepustet, damit er mich anschaut. Dann hab ich ihm mit einem OK erlaubt das Leckerli zu essen.


    Irgendwann brauchte ich die Hand nicht mehr und hab den Abstand zwischen Blick und OK immer erhöht. Ohne OK frist er nichts (außer Gras und Blätter da hab ichs echt aufgegeben).

    Ich wohnte die ersten 10 Monate meines Welpen im 3. Stock Hab ihn solange das ging getragen Das waren bei mir das 7. Monat und 22 kg. Danach habe ich ihm beigebracht, das Treppen nur im Schneckentempo gegangen werden. Das hat er bis heute nicht mehr abgelegt, obwohl ich extra schenll vor ihm herrenne. egal.
    War vor 2 Monaten beim HD und ED Röntgen, beides war frei. Wenn man das Ergebnis in den Händen hält, haben sich die Oberarme wie Oberschenkel dann ja gelohnt.


    Viel Puste und Kraft beim weiterschleppen.


    Lieben Gruss

    Hallo,


    Falls Du eine VDH Zucht kaufst findest Du über den DRC (Deutsche Retriever Club) bestimmt einen Trainer, dar zwar Retrievergerecht aber ohne Druck und Gewalt ausbildet. Manchmal muß man auch hier den Trainer wechseln, wie ich das getan hat, weil mir der erste mit ständigen Schnauzgriff und Aussagen "bei mir tun Pferdeäpfel weh" absolut gegen den Strich ging.


    Habe einen Golden, und meiner hat normal mit Halsband und Leine gelernd, an dieser richtig zu gehen. Jetzt benutze ich eine Moxon Leine, jedoch mit Stopp (mit diesem kann man den Halsdurchmesser einstellen, weiter zieht sich die Leine nicht zusammen, also kein Würgen falls er doch ausnahmsweise mal zieht). Aber für einen Hund, der erst lernen soll, an der Leine zu gehen, würde ich diese niemals verwenden.


    Ansonsten rate ich Dir, Dich auf Dein Gefühl zu verlassen, wenn Du mit den Methoden dieses Trainers nicht klar kommst, kannst Du auch nicht nach diesen Ausbilden, Du bist unentschlossen, das merkt Dein Hund. So machts weder für Dich noch für Deinen Hund Spass. Spreche da, wie oben erwähnt, aus eigener Erfahrung.


    Nur Mut
    Sorry für die länge
    Gruß Aedan

    Hallo Leute,


    ich brauche dringend ein paar Tipps für mein Fußkommando, bin mit meinem Latein echt am Ende.


    Mein Hund geht mit Leine perfekt Fuß, ohne Leckerli vorzuhalten, oder das ich ihn korrigieren müßten.


    Sobald wir jedoch ohne Leine gehen, ist er immer zu weit hinten, so daß nicht die Schulter beim Knie ist, sondern eher der Kopf.


    Auch wenn ich ihm ein Leckerli so vorhalte, daß er dann in der richtigen Position wäre, holt ers sich schnell und nimmt die alte Position wieder ein.
    Wenn ichs ihm nicht gleich gebe und ihn dadurch in der richtigen Position ein bißchen ziehen will, leckt er dran, kapiert das ers jetzt nicht kriegt und läßt ich wieder zurückfallen.


    Ich übe das jetzt schon seit ca. 4 Monaten, komme irgendwie nicht weiter und langsam gehen wir die Ideen aus. Wenn ers mit Leine nicht richtig machen würde, würde ich sagen er hats nicht kapiert, aber so?


    Vielleicht habt Ihr einen Rat für mich, würde mich über jede Kleinigkeit freuen

    überzeugt bin ich mit Sicherheit, das Barfen für uns das richtige ist. Ich habe ca. 7 od 8 TF Sorten probiert. Je mehr ich gefüttert habe, um so größer und häufiger der Kotabsatz´. Mein Hund wurde aber dabei immer dünner. Zum Schluß hatte mein Golden Retriever, mit einer Risthöhe von 60 cm, nur noch 25 kg. Man hat jede Rippe gesehen und das bei seinem langhaarigen Fell.
    Bin dann beim Stöbern nach dem richtigen TF, auf Barfen gestoßen, hab nicht lange überlegt und gleich mal Fachliteratur usw. zugelegt.

    Hallo zusammen,


    ich barfe jetzt seit nicht ganz 4 Monaten und um mir sicher zu sein, ob ich alles richtig mache, möchte ich einen Bluttest machen lassen.


    Meine Frage, ist der nach dieser Zeit schon aussagekräftig? Möchte natürlich frühst möglich einen machen, damit ich einer Über- oder Unterdosierung schnell entgegenwirken kann.


    PS: mir grauts, meinem TA mitzuteilen, daß ich barfe. :motzschild:


    Wann habt Ihr Euern 1. Bluttest gemacht?