Beiträge von Chicko

    @ legolas
    Danke, aber ich hätte nichtmal 20 € über, ich dreh momentan jeden cent 3 mal um und das muss ich bis zum nächsten gehalt auch zwangsläufig weiter tun ;)


    @ dieschweizer
    Was heisst denn andere Probleme??

    Hallöchen,


    du schreibst mir aus der Seele! Bei uns ist es ganz genauso!! Ich glaube du schreibst von meinem Hund.... ;)


    Ich hatte vor kurzem auch einen Thread dazu erstellt, kannst ja mal meine Beiträge anschaun. Ich hab hier auch einige Tipps bekommen.


    Ich habe leider keine Box in die ich ihn einsperren könnte, und nachdem wir nun innerhalb von 4 Wochen mittlerweile mit allen Tierarztkosten etc bei ca 2000 € liegen kann ich mir auch vorerst keine leisten.


    Ich versuche mittlerweile sobald ich merke das mein kleiner irgendwie aufdreht (noch bevor er das beissen anfängt) ihm aus dem Weg zu gehen und zu ignorieren. Kein Streicheln oder mit ihm Spielen mehr, nix. Ich guck dann Fernsehen oder setz mich vor den PC und hör mir sein gejaule an ohne ihn zu beachten. Die Phasen an denen er sich dann freiwillig hinlegt weils ihm wohl zu langweilig ist werden immer mehr, die wo er trotzdem irgendwann auf mich losgeht weniger. Eine Arbeitskollegin von mir hatte mir den Tipp gegeben ihn in einen anderen Raum zu sperren, jedoch nicht minutenlang sondern wirklich immer nur ein paar sekunden. Vorgestern abend wo er das letzte mal so richtig "wilde Sau" hier gespielt hat habe ich ihn ungelogen 25 mal hintereinander ins Bad gebracht. Dann hat er sich hingelegt und ich hatte somit gewonnen. Gestern wo er anfing habe ich ihn einmal ins Bad gebracht, danach war sofort Ruhe. Mal abwarten was die nächsten Tage so bringen ;)


    Ich wünsch dir viel Kraft, man verliert irgendwann schnell die Nerven ich kenne das selbst zu gut. Aber ich merke selbst das jetzt wo ich wieder ruhig bleibe er sich auch nicht mehr so oft hochschaukelt. Ich hatte zwischendurch Phasen da hätte ich ihn am liebsten erwürgt ;)

    Ich komme grade vom Tierarzt. Nächste Woche ist der erste Impftermin. Dann wird auch die Kotprobe abgegeben und er will neben der Übertragbarkeit von Parvo auch noch auf andere Krankheiten testen lassen. Sein Verdacht ist das er vielleicht noch etwas anderes hat da er denkt die Magenprobleme müssten nun eigentlich langsam zurückgehen. Ich werde erstmal wieder Hühnchen mit Reis und Hüttenkäse füttern.


    Ausserdem hatte ich angesprochen das mein Hundi manchmal hinten links kurzzeitig etwas lahmt und sich oft in die Pfote beisst. Beim abtasten hat er festgestellt das die Gelenke geschwollen sind und das er sich "komisch" hinsetzt. Ich könnt schon wieder heulen.


    Wir haben schon so viel durch in der kurzen Zeit mit dem kleinen Kerl. Kein Wunder das er aggressiv ist. Der Tierarzt meinte auch das man bedenken muss was er schon alles durchgemacht hat. Er meinte es wäre kein Wunder wenn der Hund dadurch nen Knacks weg hat.


    Zitat


    Was mir aber Sorgen macht ist, dass er quasi Dein Leben bestimmt. Dich auf einer Lehne ihm zu entziehen und er sitzt knurrend vor Dir ist KEIN gutes Zeichen. Ich glaube nicht mal, dass er das wg. der Krankheit macht, sondern weil er einfach ein extrem dominater Hund ist mit einer überaus hohen Energie. Solche Hunde neigen oftmals aus Frust alles zu zerstören was Ihnen zwischen die Fänge gerät und auch die Führung zu übernehmen weil sie denken sie müssten das jetzt, oder Du nicht die Energie einer souveränen Führung austrahlst (dazu gehören aggessionen - ein Leittier ist NIEMALS aggressiv)


    Du hast recht er bestimmt mein Leben. Wenn er nicht grade schläft und mir die Ohren volljault tut er mir meistens leid, also was tue ich? Ich setz mich zu ihm auf den Teppich und kraule ihn oder Spiele oder etc.! Letztendlich verbinge ich also den halben Tag beim Hund auf dem Fussboden :???:
    Ist klar das er mich nicht als Führungsperson sieht wenn ich ihm keinen Wunsch abschlagen kann.
    Nur mein Freund zb macht das nicht, der lässt ihn oft links liegen trotzdem verhält er sich da genauso, auch wenn man merkt das er etwas mehr respekt vor ihm hat. Wenn er aber dann seinen abraster hat ist der Respekt dann auch verflogen. Ich hoffe wirklich das sich das alles legt wenn er denn endlich in die HuSchu, und ich mit ihm richtig losstarten kann, vielleicht sogar auch einen Hundesport betreiben wenn es ihm denn liegt damit er sich richtig auspowert.


    @Rockshaver danke für deine Mühen, ich bin echt gerührt. Ich habe auch schon darüber nachgedacht ob ich vielleicht in eine andere Hundeschule gehe. Andererseits habe ich bisher nur gutes gehört und es gibt dort auch mehrere Trainer. Ich muss mir das alles nochmal durch den Kopf gehen lassen.

    Danke für eure Antworten.


    Ich möchte nicht das hier ein falscher Eindruck entsteht ich liebe meinen Hund wirklich abgöttisch und tue alles für ihn, die Situationen die ich oben beschrieben habe sind eben aus Verzweiflung geschehen, ich kann sie nicht mehr Rückgängig machen.


    Worauf gehe ich nun zuerst ein... ok also zum Thema Auslastung.
    Wir versuchen schon sehr viel ihn zu fordern, gehen mit ihm Spazieren, in der Stadt, auf Feldwegen, an viel befahrenen Straßen usw, meistens muss ich ihn ausm Auto bis in die Wohnung tragen weil er so k.o. hinterher ist das er sich keinen Meter mehr bewegt.
    Besonders da wir nicht in die Hundeschule dürfen bemühe ich mich ihn mit vielen Situationen vertraut zu machen. Autofahren üben wir mittlerweile täglich (das müssen wir sowieso da die Hundeschule 40 km entfernt liegt und er bis wir hindürfen dran gewöhnt sein soll) das macht ihm auch keine grösseren Probleme mehr. Desweiteren sind wir viel im Garten, spielen dort Ball, Fang und Zerrspiele, üben oder legen uns auf ne Decke und Kuscheln. Und wenn es draussen wie die letzte Woche leider ständig den ganzen Tag nur regnet (er bewegt sich kein Stück vor die Tür bei Regen, selbst zum Pipimachen muss ich ihn manchmal 10 mal von der Haustür aufn Rasen schleppen bis er dann doch schnell macht bevor er blitzschnell wieder zitternd aufm Hausstein sitzt und mich anguckt als würde ich ihn zu Tode Quälen nur weil er rausmusste) baue ich ihm in der Wohnung Konstruktionen aus ner Flasche mit Wäscheleine (in der Flasche is ein Leckerlie die er umdrehen muss) oder Kartonverstecke etc um ihn zu beschäftigen. Wir haben haufenweise Spielzeug aber bis auf einen Quitschieball interessiert ihn höchstens mal der Futterball wenn er denn wirklich Prall gefüllt ist. Ich nehme ihn mit zum Futterkauf usw. bloss zum Einkaufen nicht, sry aber ein Hund darf nunmal nicht in den Supermarkt. Wenn es nach der Tierklinik gegangen wäre hätte ich den Hund nichtmal zum Spielen und Toben in den Garten lassen dürfen die ersten 2 Wochen nach der Klinik da eine Herzmuskelentzündung hätte entstehen können. Im Therapieplan stand Ruhighaltung (Leinenführung) schonen, nach 2 Wochen erste langsame Belastungsteigerung. Mein Hundi wäre eingegangen!!


    Wie ich schon beschrieben hatte dürfen wir nicht in die Hundeschule, keinen Kontakt zu Welpen und auch nicht zu erwachsenen Hunden haben. Er ist nunmal noch Ansteckend. Selbst ein Erwachsener geimpfter Hund hat ein Restrisiko sich anzustecken wenn das Immunsystem grad nicht so fit ist. Und ich möchte wirklich keinem Hundehalter antun was uns wiederfahren ist. Ausserdem ist unser Hundi nach wie vor nicht geimpft und es wird noch 2 Wochen dauern bevor wir die erste Impfung geben können. Dann wird auch getestet ob er noch ansteckend ist. Sollte das nicht der Fall sein können wir sobald der erste Impfschutz greift (also ca 2 Wochen später) endlich anfangen.


    Der ganze Hintergund warum mich das so fertig macht ist der das noch nie ein Welpe den wir bisher hatten (Meine Eltern haben immer 2 Hunde soweit ich zurückdenken kann) so extrem war. Und ich habe einfach Angst das er wenn er grösser wird keine Beisshemmung hat oder extrem Aggressiv wird. Wir haben 2 kleine Kinder mit auf dem Hof.


    Ich hatte letzte Woche schonmal mit einer Hundetrainerin telefoniert der ich die ganze Sache geschildert hatte und selbst sie sagte zu mir dann man das leider nicht ausschliessen kann und ich ihn nach allem was jetzt vorgefallen ist (die Krankheit, seine Aggression) am besten zum Züchter zurückbringen sollte........ als wenn ich das übers Herz bringen würde.


    Danke an euch 2 die mich ein bißchen verstehen können, es tut gut zu lesen das es euch anscheinend genauso geht und mein Hundi sich vermutlich nicht zu einem Beisswütigen Monster entwickeln wird.


    Ich habe mir heute das Buch "Das andere Ende der Leine" gekauft, vielleicht lehrt dies mich meinen Hundi etwas besser zu verstehen.

    Ja du hast sicher recht, so habe ich das bisher noch nicht betrachtet. Allerdings hat er mir Arme, Hände und Beine wirklich blutig gebissen, ich habe überall blaue Flecken und es tut echt Schweinemässig weh. Und er wird immer wilder, meine Schwiegermutter hat mittlerweile schon richtig Angst vor ihm.


    Ich kann es ihm ja nun auch nicht einfach durchgehen lassen nur weil er noch nicht richtig weiss was er da tut. Ich bin irgendwann wie ich schon beschrieben habe aus verzwieflung und Frust Aggressiv geworden und habe dann die "schlechten" Erziehungsmetoden angewandt. Ich habe ihm jedoch nie wirklich weh getan. Desweiteren waren es nur wenige male da ich gleich gemerkt habe das es überhaupt nicht fruchtet. Ich habe es hinterher auch bereut und bleibe nun wieder ruhig. Ich war einfach überfordert, und wusste mir nicht mehr zu helfen.


    Das mit dem Spiel abbrechen habe ich eine Woche lang geübt es hat nichts gebracht. Deshalb schreibe ich ja nun hier ob noch jemand andere Ideen hat was ich probieren könnte.


    Er hat 1 Woche nach der Klinik nur Schonkost bekommen, zum Schluss ist er da gar nicht mehr ran gegangen, er ist sowieso kein sonderlich guter esser.

    unser Problem lässt sich einfach nicht lösen. ACHTUNG!! Sehr lang!!


    Unser 12 Wochen alter Dalmatiner Welpe, der eigentlich total lieb und auch gelehrig ist macht uns wirklich grossen Kummer.


    Kurze Vorgeschichte:
    Wir haben ihn mit 8 Wochen bekommen. 3 Tage später brach Parvovirose bei ihm aus, wir haben ihn letztendlich 6 Tage in eine Tierklnik abgeben müssen und haben wir ihn seit 2 1/2 Wochen wieder. Es geht ihm den Umständen entsprechend gut, er leidet jedoch unter ständig vollen Analdrüsen, desöfteren Blähungen und starkem Bauchgrummeln. Der Tierarzt, den ich ca 1-2 mal die Woche deswegen aufsuche meint das sind noch die Nachwirkungen der Parvo... er empfahl mir Eukanuba weil das seiner ansicht nach "wie ne Kur für den Magen ist". Das Futter mag er nicht und ich habe gelesen das es schlecht sein soll als habe ich mich entschieden nochmal umzustellen nächste Woche.


    Eigentlich ist unser Schatz ganz lieb, sehr Kuschel- und Spielbedürftig und auch sehr gelehrig. "Sitz", "Platz" und auch das Abrufen klappen ohne grosse Ablenkung schon sehr gut. Auch das "Nein" üben wie es hier im Forum beschrieben wurde können wir sehr gut umsetzen wobei er es leider nur auf die Übung mit dem Leckerchen bezieht, ansonsten hört er darauf 0. Er begreift unheimlich schnell, für Sitz und Platz habe ich ca 4 mal geübt bis er es kapiert hat. Er ist auch so gut wie Stubenrein, vielleicht einmal die Woche ein Malheur was dann aber eher unsere Schuld ist.


    Nun aber zu unserem Problem:


    Er dreht manchmal total auf, ist dann nicht mehr zu bändigen, hört nicht mehr und hat nur noch Unsinn im Kopf. Klar, das ist normal bei Welpen und ich kenne es auch von unseren früheren Hunden. Wenn ich ihn nicht beachte damit er nicht meint ich springe jedesmal wenn er sich bemerkbar macht (Ich reagiere grundsätzlich sowieso viel zu oft darauf das weiss ich selbst und er leider auch) jault er mir die Ohren voll. Manchmal gehts schnell vorbei und er legt sich artig hin. Er kann aber auch anders. Und da liegt das Problem.


    Er geht dann z.b.jeden Gegenstand ab bei dem er weiss das ich mecker (Blumen, die Stehlampe, den Wohnzimmertisch und die Couch), beisst überall rein und schaut mich an wie ich reagiere. Klar schimpfe ich dann was ihn zum weitermachen animiert bis ich aufstehe und laut "Nein" schimpfe. Und dann gehts rund. Er läuft auf mich zu und beisst mir in die Hosenbeine und zwar so das es wehtut. Ignorieren und wegdrehen dabei fiepen hilft nicht er macht weiter. Schimpfen und wegdrücken, er macht weiter und zerbeisst mir dann die Hände oder was er eben zu fassen bekommt von mir. Hört sich jetzt noch harmlos an glaube ich, aber er wird dabei richtig wild und beisst so fest er kann zu, er wird richtig zu einem Monster. Ich hab schon vesucht mich ihm ganz zu entziehen, zum Schluss saß ich auf der obersten Lehne der Couch und Hund mit den Vorderbeinen auf der Couch versucht irgendwas von mir zu beissen und Bellt und Knurrt mich an.
    Anderes Beispiel:
    Ich bin mit ihm im Garten und er frisst mal wieder Steine. Leckerchen im Tausch sind keine Alternative er ist nicht so fressgierig also schimpfe ich ein bißchen und versuche ihm den Stein wegzunehmen was dazu führt das Hundi mit seinen Zähnen in meinen Beinen hängt. Auch hier wegdrehen und ignorieren animieren ihn nur noch mehr, weggehen ebenso.
    Noch ein Beispiel:
    Hundi liegt zur Schlafenzeit neben mir im Körbchen während ich im Bett liege. Plötzlich will er auch ins Bett. Er springt rein, ich nehm ihn pack ihn runter und sage "Nein". Hundi wird wild springt immer wieder hoch und zerbeisst meine Hände, Arme und Tailie. Desto öfter ich ihn runter setz desto schlimmer wirds.


    Am Anfang bin ich ruhig geblieben doch irgendwann waren meine Nerven so runter das ich selbst aggressiv wurde und dann hatten wir diese Phase 3-4 mal am Tag, wir haben uns gegenseitig hochgepuscht. Mittlerweile bleibe ich wieder ruhig und es beschränkt sich auf 1 mal am Tag ca. Ich merke auch wenn er in ne kritische Phase kommt und versuche bewusst ihn vorher schon irgendwie runterzubringen aber das klappt auch nicht immer.


    Ich habe wirklich alles versucht mittlerweile, auch die "Bösen" Erziehungmethoden (bitte nicht steinigen, ich war echt verzweifelt). Fiepen, Spielabbruch und ignorieren, Spielzeug anbieten, ins körbchen schicken und irgendwann sogar den Schnauzgriff, unterdrücken und im Nacken schütteln. Sogar ins Bad hab ich ihn für ein paar Minuten gesperrt, nichts hat geholfen. Irgendwann hört er dann auf aber eben dann wenn ER es will. Habe mir Hunderatgeber gekauft aber auch die zeilen eben auf die Erziehungmethoden ab die ich schon genannt habe.


    Hat noch jemand eine Idee was wir tun können? Ich bin mit meinem latein echt am Ende.


    Nachtrag: In die Welpen/Hundeschule dürfen wir nicht da er noch ansteckend ist. Natürlich ist die fehlende Sozialisation ein wesentlicher Aspekt, aber ich kann die tatsache leider nicht ändern. Und das wird noch für mindestens 4 Wochen der Fall sein.
    Auslastung hat er genug, wir gehen 3 mal am Tag für ca 20 Minuten spazieren und noch ca 3-4 mal für 10-20 Minuten in den Garten. Auch spielen wir in der Wohnung wobei ich immer darauf achte das er genug Ruhepausen hat.


    Und noch etwas, das macht er nicht nur bei mir und meinem Freund, sondern auch draussen bei den Schwiegereltern, meiner Schwägerin und sogar bei meinem 2 jährigen Neffen versucht er das.

    Unser Kleiner ist fast 12 Wochen alt. Zu Anfang, in der 8. Woche, musste ich nachts alle 2-4 Stunden raus. Mittlerweile gehen wir gegen 22.00 Uhr das letzte mal raus und dann meldet er sich zwischen 4.30 und 5.30 Uhr. Ich versuch das rausgehen rauszuzögern und meistens schläft er dann auch noch ein bißchen weiter. Mein Ziel ist das er bis halb 7 durchhält, dann müssen wir sowieso aufstehen. Und wenn Hundi um halb 6 dann aber unbedingt rauswill ärger ich mich immer ein bißchen da die schöne letzte Stunde schlaf eben doch dahin ist (ich schlafe halt sehr gern) ;)


    Denn für die verblieben halbe Stunde lohnt sich das hinlegen dann auch nicht mehr. Mein Hundi pennt dann natürlich weiter :???:

    Unser Schatz Chicko, gestern ist er 11 Wochen alt geworden!


    Mittagsschlaf:



    (Das Kissen ist mittlerweile etwas klein, aber er liebt es heiss und innig) :roll:


    Müde:




    Immer frech: :lol:



    Beim Spielen:



    Im Garten (ist leider etwas verwischt):


    Wenn ich mich recht entsinne hat dein Welpe doch Parvovirose oder?


    Wenn ja ist die Welpenschule für dich tabu solange im Kot noch Viren nachgewiesen werden können. Und das kann bis zu 6 Wochen dauern. Wenn du also die anderen Welpen dort nicht gefährden willst solltest du damit warten und Kotproben abgeben bis diese negativ sind.


    Oder kläre zumindest erstmal die Hundetrainerin über die Krankheit auf und hör dir ihre Meinung an.


    Wir dürfen auch erst gehen wenn unser Welpe keine Parvoviren mehr ausscheidet um die anderen Welpen nicht zu gefährden. Selbst wenn die geimpft sind dauert es meist Wochen bis der Impfschutz richtig greift.

    Hallo,


    eine Idee habe ich leider nicht. Bei uns ist es auch etwas anders aber ich erkenne uns trotzdem irgendwie wieder.


    Da mein Freund und ich Vollzeit berufstätig sind und Hunde auf der Arbeit nicht erlaubt sind bringe ich unseren 10 Wochen alten Welpen morgens nach einem ausgiebigen Gartenbesuch runter zu meinen Schwiegereltern (wir wohnen im gleichen Haus) wo er den Tag verbringt bis ich Feierabend habe (ist auch nicht optimal aber besser als ihn allein zu lassen). Mittlerweile hat er sich auch schon ganz gut daran gewöhnt. Bei uns in der Wohnung ist er mittlerweile fast Stubenrein (höchstens mal 1 Pfützchen und das auch nicht jeden Tag), wir bringen ihn auch jede 2 Stunden runter + zusätzlich nach dem Spielen, Fressen oder schlafen. Sogar nachts weckt er mich mittlerweile.


    Aber morgens nach der Gartenrunde wenn ich ihn meinen Schwiegereltern übergebe dauerts keine paar Minuten bis der kleine sein Häufchen auf dem Flur hinterlässt. Heute morgen zb war ich sogar noch anwesend.


    Ich habe schon überlegt ob es vielleicht eine trotzreaktion oder so sein könnte, da er seit 1 Woche kein einziges Häufchen mehr in unserer Wohnung hinterlassen hat, unten aber mind. 1 mal am Tag.


    Liebe Grüße, Sabine & Chicko