Beiträge von BarbaraH

    Stimmt, hätt ich wissen müssen, so heißts ja beim Pferd auch... :headbash:


    Natürlich, sie muss fragen, das war mit das erste, was ich ihr im Hundeumgang gelernt hab. Und sie patscht dann auch nicht einfach drauf los, sondern spricht den Hund an und lässt ihn an der Hand schnuppern.
    War mir wichtig, weil sie Hunde absolut toll findet und selbst vor dem Größten keine Angst hat...
    Mit "nicht so toll" meinte ich, dass sie halt - offen wie sie ist - einfach auf die Leute zugeht und fragt. Egal mit was die grade beschäftigt sind, oder ob man vielleicht als Erwachsener den Eindruck hat, dass dem das vielleicht nicht so recht sein könnte... Naja. Sie akzeptiert zum Glück auch ein Nein, schaut den Hund dann nur an und fragt aber den Besitzer, warum nicht. Der muss dann erklären! :???:

    Herrlich, was Kinder für Sprüche bringen... :)


    Meine hat mal in nem Geschäft einen Typ mit langen Rastas gesehen. Und -natürlich ganz laut-: "Mama, schau mal den, was hat DER denn für eklige Haare!?"


    Oder, der Papa von ner Freundin, hat schon graue Haare, aber immer mit Gel bisl aufgestylt: "Sabrina, wann kommt denn dein Papa? Weißt schon, der alte Mann mit den coolen Haaren?"
    :D


    Immer wieder süß...


    Sorry, hatte jetzt nix mit Hund zu tun...

    Hier schreib ich jetzt wieder zum Ausgangsthema....


    Ich find 2 Sachen immer wieder total lustig bzw. nett:


    Ich bin ein Pferdenarr, auch schon als Kind. Als ich mit meiner Mama mit 4 Jahren durch die Stadt gelaufen bin, kam uns ein Dalmatiner entgegen und ich hab voller Freude gerufen: "Mama schau, da ist ein Apfelschimmelhund!!" Die Besitzerin - und Mama auch - haben sich köstlich amüsiert. :p


    Und mittlerweile, laufe ich mit meiner 4 jährigen Tochter durch die Stadt, und wir haben einen Bullterrier (mit der komischen Schnauze, weiß die genaue Bezeichnung nicht) gesehen... Michaela ist hin, hat gefragt, ob sie den streicheln darf, (weiß schon, ist nicht so gut...) Aber die Frau war ganz nett und hat es erlaubt. Sie hat ihn an der Hand schnüffeln lassen, dann gekrault, der Hundi hat es sichtlich genossen... Währenddessen plappert sie so mit der Frau und auf einmal sagt sie: "Du, warum hat der Hund so eine Nase?! Der schaut genauso aus wie ein Schaf!!!"


    Oh manno - ist das vielleicht peinlich!! :gott:

    Ich glaube auch, hier hilft nur die große Taschenlampe holen und eine Nachtaktion einlegen...
    Und jede, wirklich JEDE noch so kleine Nische, Ecke, unter dem Holzstapel, hinter und unter der Waschmaschine, unter der Treppe, (sind die Stufen nach hinten offen??!!) SUCHEN!!!
    Hamster verstecken sich in den unmöglichsten Verstecken, auf der freien Wiese laufen sie eher nicht rum.
    Hinter jeder Türe, überall musst du schauen...
    Ich hab schon mal fast die ganze Küche abgebaut, um unseren Lugge wieder rauszuholen...


    Und vielleicht ist es ja doch ne Möglichkeit, Hund oder Katze zum suchen helfen einzuspannen... dazu muss es aber ganz leise sein, damit man ihn hört...
    Ich habe die Erfahrung gemacht, sobald der Hamsti woanders ist als in seinem gewohnten Nest, fängt er sofort eifrig an, sich ein neues zu bauen. Und man könnte es hören --> (Licht aus!) und Katze / Hund evtl noch eher... Aber natürlich aufpassen, dass sie nicht schneller sind als du...


    Ich drück die Daumen, dass ihr ihn bald findet!!

    Also, ich habe einen 8jährigen Hund aus dem Tierschutz übernommen, er war von anfang an wahnsinnig lieb und brav, stubenrein, bleibt anständig alleine, ist kein Kläffer und er ist alles andere als aggresiv!!!


    Ich habe eine 4jährige Tochter, bin auch alleinerziehend.
    Da ich auch unbedingt einen Hund wollte, mir aber absolut unsicher war, ob alles funktioniert, habe ich einen Pflegehund aufgenommen. Ich war mir bewusst, dass es bei einer Abgabe Tränen geben wird, aber auch, dass ich dem Hund erstmal helfe und immer die Möglichkeit habe, ihn fest zu behalten.
    Auch meiner Tochter habe ich es erklärt, dass er in Spanien kein schönes Leben hatte und wir ihn aber wieder hergeben müssen. Das war für sie klar.
    Als ich aber gemerkt habe, wie gut alles funktioniert, und dass ich ihn eh nie wieder hergeben könnte, habe ich ihn fest übernommen...
    Das war und ist für mich die perfekte Lösung...

    Also, ich finde generell findet man Zecken in kurz- oder glatthaarigen Hunden besser.
    Aber auch in langhaarigen Fellen findet man sie, man muss halt mehr "wühlen" - was ja widerum dem Hund zugute kommt. :)


    Das Fell - das alle verlieren - piekt sich bei kurzem Fell oft in Stoffe (Couch, Teppich, Kleidung...), bei längerem lässt es sich leichter einsammeln, "fliegt" aber so durch die Wohnung...


    Ich selbst hab einen kurzhaarigen (so zwei, drei cm lang), der ist aber auch geschoren, also - mindestens im Sommer - glatthaarig... Er hat auch so gut wie keine Unterwolle, verliert (deshalb?!) zum Glück so gut wie keine Haare... :)


    Allgemein denke ich, wenn der Hund passt, vom Charakter usw. sieht man gern über ein paar Haare in der Wohnung hinweg bzw. nimmt das saubermachen und bürsten gerne in Kauf...

    also, auf mich bezogen, wäre das für meinen gar nix.
    Ich hab auch geschrieben, dass auch "Kopf-Action" mit einbezogen ist...
    Er liebt kleine Suchspielchen, Ballspielen oder so. Also laufen und denken ;)
    Aber nach kurzer Zeit ist Schluss, auch wenns abwechselnd ist und mit Pausen. Er interessiert sich dann für gar nix mehr, mag am Wegrand noch bisl "Zeitunglesen" und wenn er auch nicht mehr laufen mag, zB wenns zu warm ist, oder im Winter auf Schnee oder wenns regnet... :roll: - dann dreht er um und geht, schaut uns an, dreht sich wieder um und geht ein paar schritte, schaut wieder auf uns... bis wir umdrehen. Aber er ist ja auch schon bisl älter... :)

    Also, ich glaub, mein Zwerg würde mir auch den Vogel zeigen, wenn ich ihn 3 oder mehr Stunden am Tag Action bieten würde. Selbst, wenns "nur" Action für den Kopf wäre...
    Der mag ja schon nach ner halben oder spätestens dreiviertel Stunde Gassi nicht mehr und dreht um... :p


    Aber, zur TS:
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