Beiträge von BarbaraH

    Es ist wohl wirklich so, wie ich oben geschrieben habe.
    Ihr versteht mich nicht.
    Ich möchte keinen Streit.
    Ich wollte mich normal mit der Dame unterhalten, wie wir solchen Situationen in Zukunft aus dem Weg gehen können. Ihr Hund geht andere an, meiner läuft wenn ich nicht aufpasse, raus.
    Ist es so schwierig, zu sagen, ok, wir gehen sowieso immer zu zweit spazieren, einer bleibt kurz stehen, der andere läuft ums Eck und schaut, ob wir da sind, sagt: "Hallo, wir gehen gleich vorbei."
    Oder sie rufen kurz, "Hund kommt", dann weiß ich auch bescheid.
    Ich kann auf meinen achten, die können vorbei, aus die Maus.
    Wo ist das Problem?????
    Sie können beruhigt dort gehen, ich kann beruhigt im Garten sein.
    Es wäre eine gegenseitige Rücksichtnahme, das ist scheinbar das Problem.
    Was bringt es, wenn ich sie Anzeige??
    Dann sind sie doch erst recht sauer, laufen mit Fleiß und Absicht dreimal am Tag vorbei um mir dann wiederum eins auszuwischen!!!???
    Es handelt sich hier um ein kleines Dorf mit nicht mal hundert Einwohnern. Hier einen Streit anzuzetteln hat überhaupt keinen Sinn.
    Alle Leute wissen darüber bescheid, wie und wo der Hund ist, und jeder weiß auch, dass nix gemacht wird, weil der Herr Z. im GDR sitzt.
    Eine Stadtverwaltung gibt es bei knapp hundert Einwohnern nicht.
    Und wenn ich mich an das zuständige LRA wende, was ich gemacht habe, weisen die mich an die Gemeinde. Ist also nicht wirklich gewinnbringend, oder?!
    Ich habe mich erkundigt, ich habe nix angezeigt oder sonstiges, weil ich den Leuten nix böses will.
    Ich hätte einfach gedacht, dass man sich normal unterhalten kann und eine Lösung finden und bin enttäuscht worden. Pech.

    Ich habe mich schon erkundigt.
    Bei uns gibt es kein Ordnungsamt.
    Der Gemeinde sind Unfälle bekannt,
    aber der Besitzer ist im Gemeinderat. Pech für uns, Glück für ihn.
    Es ist genauso, wie Duna es auf Seite 3 geschrieben hat.
    Und ich wollte sie auch nicht anzeigen oder sonstiges.
    Wenn ich nen Hund habe und der macht was kaputt oder verletzt was, aus welchem grund auch immer, ist es für mich das selbstverständlichste, dass ich Hilfe anbiete, mich mal erkundige, wies dem anderen geht und nicht blöd daherrede. Und als wichtigsten Punkt, schaue, wie man gemeinsam sowas vermeiden kann.
    Aber scheinbar ist diese Frau und viele andere hier nicht normal.
    Tja. Ist klar. Die Bauern auf dem Land sind genauso schwierig wie manche HH in der Stadt, wie man hier lesen kann.
    Nur nix zugeben, nur keine Emotionen aufkommen lassen, schön streiten und bloß auf sein Recht pochen. Egal, was passieren kann. Das Hirn einschalten und auf normale Gespräche und gegenseitige Rücksichtnahme hoffen, darauf kann man lange warten. Da müsste man sich was eingestehen, menschlich sein, nachgeben und man ist nicht mehr der große Macker mit dem tollen großen Hund. ...

    Wenn sich jemand mit einem Auto vor eure Einfahrt stellt und zufällig genau dann das Auto nicht unter Kontrolle hat, wenn euer Hund rausläuft, wird er zusammengefahren. Das passt euch dann sicherlich auch nicht, auch, wenn es keine Absicht war, und das Auto da halt losgerollt ist.
    Wenn also ein Hund, von dem der Halter vorher schon weiß, dass er ihn nicht halten kann, hat er nix dort zu suchen, wo sich andere Hunde aufhalten.
    Und wenn man noch auf den HH eingeht, und zufriedenstellende Lösungen gemeinsam versuchen will zu finden, und dieser Mensch sagt: Mein Hund beißt halt, deshalb lass ich mir nix verbieten, ist dieser Mensch schon äußerst komisch im Kopf.
    Den Autofahrer würdet ihr auch bitten, sowas in Zukunft vor eurer Einfahrt zu unterlassen.

    Vielen Dank.
    Nur ein paar wenige haben kapiert, um was es hier geht.
    Meine eigentliche Fragestellung hat scheinbar so gut wie niemand gelesen.
    Wenn hier die HH der großen auf den HH der kleinen rumhacken und andersrum war das nicht meine Absicht, genausowenig wie mich hier als dumm, Lügnerin, rücksichtslos und als keine Ahnung von Hunden habend hinstellen zu lassen.
    Darauf kann ich gut verzichten, und das habe ich nicht nötig.


    Ich Danke denen, die mich verstanden haben und auf meine Frage eingegangen sind.


    Allen anderen, ich muss schon fast sagen, Gifthähnen, möchte ich lieber nicht auf der Straße begegnen....
    Vielen Dank auch. :zensur:

    Meiner hat auf jeden Fall überhaupt nicht gebellt. Auch nicht gekläfft.
    Obwohl er ein Zwerg ist, tut er das wenigstens nicht.
    Er ist rausgefetzt und wollte den anderen Begrüßen.
    Und der packt einfach zu.
    Ich weiß nicht, wer da freundlicher ist.
    Kein Hund kann was für seine Größe.
    Aber der Besitzer kann was dafür, wenn er mit einem bissigen, aggressiven Hund durch eine Wohnsiedlung läuft.
    Genauso, wie mein Hund nicht auf die Straße laufen darf, hat so einer nix im Ortskern verloren.

    Tomy hat keinen angegriffen.
    Er hat nicht mal gebellt.
    Die Gassigeher haben gesagt, er ist schwanzwedelnd auf ihren zugelaufen, das hab ich nicht gesehen, aber ich denk, das stimmt sicher.
    Wie gesagt, sie haben das selbst gesagt, dass ihrer keine anderen Hunde mag und auf sie losgeht, egal in welcher Situation. Ich sollte auch immer mein Tor zumachen, weil es auch gut sein kann, wenn er meinen drinnen sieht, dass er sich losreißt und reinläuft.
    Ich verstehe nicht ganz, dass, obwohl die Besitzer es selbst sagen, ich die "Böse" bin.
    Ich möchte nochmal betonen, dass ich hier keinen Freifahrtschein möchte oder so, ich wollte eigentlich Hilfe und Meinungen dazu, wie ich solchen Situationen in Zukunft vermeiden kann, gerade weil man mit der HH wohl nicht vernünftig reden kann.
    Und nein, ich finde es absolut nicht ok, dass man mit seinem Hund, wenn man weiß, dass man ihn nicht unter Kontrolle hat, brenzlige Situationen herausfordert. Dann darf ich da nicht gehen, wo andere Hunde sind. Dann muss ich dort gehen, wo große, gut überschaubare Flächen sind, man evtl die Leine um einen Baum wickeln kann, falls doch einer kommt........ Solche Wiesen sind viel näher bei denen als unsere Siedlung.
    Ich hänge meinen beim Gassi gehen auch an, wenn ein anderer Hund entgegen kommt. Ich kann ihn aber auch halten. Wenn ich das nicht könnte, dann kann ich uns auch nicht in Situationen begeben, wo es sein kann, dass ich ihn halten MUSS.

    Ich möchte mir hier ungern Lügen vorwerfen lassen!
    Die Besitzerin und die Gassigeher haben mir das selbst gesagt, dass er jeden Hund angeht.
    Warum sollten gerade die mir sowas sagen, wenn es nicht stimmt?
    Und ich bin froh, dass ihm nix weiter passiert ist, eine gebrochene Rippe reicht eigentlich.
    Ich habe bereits geschrieben, dass der Vorfall nur Sekunden gedauert hat und wir unseren, als er zusammengekrümmt am Zaun lag, sofort weggeholt haben, während die Gassigeherfrau ihren Hund mit der Leine geschlagen und irgendwie weggezogen hat.
    Ich habe mir diese Geschichte nicht aus den Fingern gezogen und hätte wesentlich besseres zu tun.
    Ich wollte die Meinungen zu dieser Situation hören und nicht die Situation in Frage stellen lassen.
    Danke.

    Danke.
    Genau so sehe ich das auch. Mir geht es auch nicht um die "Schuldfrage", es ist ja alles nochmal einigermaßen gut ausgegangen.
    Wichtig ist, dass sowas nicht nochmal passiert, und da war mit der anderen HH leider nicht zu reden.


    Doch, ich habe 15 Minuten, nachdem das alles war, mit dem TA telefoniert, er gefragt, ob der Kreislauf passt (Äderchen in den Augen sichtbar, Verfärbung vom Zahnfleisch etc.), das war alles ok. Er hatte keine äußeren Verletzungen.
    Meine Mutter ist Ärztin, wir haben Herz und Lunge abgehört, alles ok.
    Heute war ich gleich beim TA, es ist eine Rippe gebrochen und er hat einen Bluterguss, das ist die selbe Diagnose, die ich auch vermutet habe und da kann man nichts machen. Bluterguss würde er nicht so schnell punktieren und eine gebrochene Rippe kann man nicht schienen etc, da sie schon nur durch die Atembewegung des Brustkorbs immer in Bewegung ist. Er ist - nach dem ersten Schock - wieder fit und munter.

    Ich habe ja auch mehrmals gesagt, dass ich auch mit Schuld habe, weil meiner Rausgelaufen ist!!!
    Das möchte ich überhaupt nicht bestreiten, und das habe ich auch nicht getan.


    Aber: Die Halterin sowie die Gassigeher wissen, dass sie den Hund nicht halten können und dass der große auf ALLE anderen Hunde losgeht. Egal, ob angeleint oder nicht, ob groß oder klein, ob sie ruhig vorbeigehen oder kläffen. Das haben sie mir beide, unabhängig voneinander gesagt. Ebenso haben sie gesagt, dass wir das Tor sowieso immer zumachen müssen, da ihr Hund auch reinlaufen würde, wenn er meinen sieht. Sie können ihn jedenfalls nicht halten!


    Wenn ich so einen Hund habe, und über die Sache bescheid weiß, muss ich doch nicht durch eine Siedlung laufen.


    Dass mein Hund auch Schuld trägt, weil er rausgelaufen ist, klar.
    Dass große Hunde oft was gegen kleine haben - auch klar.
    Dass manche Hunde sich einfach nicht riechen können - auch klar.
    Dass ein Hund, egal welcher Größe, wenn er oder sein Verhalten einem anderen nicht passt, mit Konsequenzen rechnen muss - auch klar.


    Aber, dass die HH und Gassigeher so ein ignorantes Verhalten an den Tag legen, nicht auf Versuche eingehen, die Situation zu entschärfen - sie bräuchten zB bloß kurz ums Eck schauen, ob wir da sind - ist mir absolut nicht klar.
    Immerhin ist es nicht nur mein Hund, der rausläuft, sondern auch ihr Hund, den sie nicht halten können.

    Das ist ja genau das Ding.
    Ich wollte an die Verantwortung der Halterin appellieren, dass Sie halt dann die Leute auf freie Feld schickt, da ist die Gefahr immernoch kleiner, als in einer Wohnsiedlung!
    Dass ich mich schwer tu, so ein Tier zu halten, ist normal.
    Aber wenn ich als Besitzer weiß, dass er auf andere Hunde losgeht, das auch noch offen zugebe, warum fordere ich solche Situationen auch noch heraus??