Beiträge von BarbaraH

    Vielen Dank Duna, genauso habe ich das gemeint.
    Leider ist das ein sehr kleiner Ort und viele HH gibts da nicht. Die zwei, die ich kenne, gehen da auch nicht spazieren, da sie von dem Hund auch schon wissen. Ob da mal was passiert ist, weiß ich nicht, aber als Tomy bei uns eingezogen ist, haben sie mich gewarnt, dort mit ihm zu gehen.


    Wenn mein Hund nen anderen beißt, wäre meine erste Frage mal, was passiert ist, ob und wie ich helfen kann und ich denke, ich würde für entstehende TA-Kosten auch die Versicherung anbieten, wenn sie es zahlt, habe ich ja keinen Nachteil daraus.
    Deswegen bin ich vielleicht auch so erstaunt und enttäuscht über die Reaktion der Frau, weil ich ganz anders reagiert hätte.
    Ich habe den Mann, der hingefallen ist, auch gleich gefragt, ob er sich wehgetan hat und ob alles in Ordnung mit ihm ist. Ich habe mich auch bei ihnen entschuldigt, dass meiner rausgelaufen ist.
    Aber das ging alles so schnell, dass ich gar keine Chance hatte, zu rufen.
    Bis ich gecheckt habe, dass er nicht im Garten rumsaust, sondern zu dem Hund hin ist, hatte dieser ihn schon gepackt. Ich habe Tomy schon durch die Luft fliegen sehen, als ich ihm geschrieen hab.
    Wir machen uns auch tierische Vorwürfe, dass wir einmal vergessen haben, das Tor zu schließen, und dann passiert das...

    Wie gesagt, ich weiß, dass es auch unser Fehler war, ganz eindeutig.
    Ich finde es einfach unverantwortlich, dass sie mit einem Hund, der keine anderen mag, Leute, die ihn nicht halten können durch eine Wohnsiedlung laufen lässt.
    Die Gassigeher haben selbst gesagt, der ist so groß, den kann man nicht halten und auch, dass er immer auf andere Hunde losgeht, und auch auf Katzen.
    Was passiert, wenn ein Kind rausläuft und er schnappt aus irgendeinem Grund zu? - Klar, das kann mit jedem Hund passieren. Aber wenn ich es schon weiß, dass mein Hund da ein "Risikokandidat" ist, muss ich es extra herausfordern??
    Ich wollte mit der Besitzerin normal reden und habe vorgeschlagen, dass, wenn sie oder die Leute da gehen, vielleicht einer kurz um das Eck bei uns vorgeht und bescheid sagt. Es wäre halt eine gegenseitige Rücksichtnahme. Sie ging überhaupt nicht drauf ein, und hat nur gesagt, ihr Hund beißt halt, da kann sie nix machen, sie lässt sich deshalb nix verbieten...
    Ich muss mich ärgern über so ignorante Leute, ich habe sie nicht angemotzt, bin nicht mit einer Forderung (Versicherung...) an sie herangetreten, wollte nur ganz freundlich und normal mit ihr gemeinsam eine Lösung finden, weil wir -finde ich - eben beide Schuld hatten.


    Dem Dackel (unserem) gehts soweit gut, er hat keine Atemgeräusche, er ist ganz fit. Aber am Brustkorb knackst etwas ganz komisch wenn man drüber streicht. Deshalb vermute ich die gebrochene Rippe und habe heut noch einen TA Termin.

    Ja, das ist ein Bauernhof, der läuft da frei rum und kann überall hin.
    Ich gehe da auf jeden Fall nicht vorbei.
    Wenn man spazieren geht, geht er genauso auf andere Hunde los. So haben die das zumindest gesagt.


    Ich weiß, dass ich auch mit Schuld habe, das ist ganz klar.
    Aber gibt es nicht sowas wie "teilschuld"?? Der andere Hund hat sich ja auch losgerissen und ohne jegliche Vorwarnung gleich losgebissen.
    Das alles waren nur Sekunden!


    Es muss auch keine eindeutige Schuldzuweisung sein, das bringt nichts mehr, es ist jetzt passiert.
    Wichtig ist m.E. was kann man machen, dass sowas nicht mehr passiert?? Nicht mir und auch keinem anderen....
    Gibt es sowas wie nen Maulkorbzwang, wenn Hunde bekannterweise auf andere losgehen? Er ist beim Spazieren gehen zwar an der Leine, aber auf dem Grundstück nicht. Und der Feldweg geht direkt hinter dem Haus vorbei...

    Hallo.
    Ich stehe momentan echt ratlos da.
    Gestern ist was total blödes passiert.
    Ich muss ein bisschen ausholen und die ganze Geschichte erklären...
    Wir waren im Garten, das Gartentor war aus versehen offen. An unserem Garten gingen zwei Leute mit einem Neufundländer an der Leine vorbei. Unser Hund Tomy schoss auf einmal wie von der Tarantel gestochen los, aus dem Tor auf die Straße und zu dem anderen Hund hin. Er hat nicht gebellt etc., wollte wahrscheinlich nur zu dem Hund, das hat er manchmal.
    Leider fand der Neufundländer das überhaupt nicht lustig, riss den Mann um und sich von der Leine los und hat unseren Hund (27cm groß) gepackt, hin und her gebeutelt und gegen den Zaun geworfen. Tomy hat natürlich gejault, wir sind sofort hin und haben ihn reingeholt. Er hatte einen riesen Schock und vermutlich eine Rippe gebrochen. Er hat keine äußerlichen Verletzungen.
    Wir haben dann kurz mit dem Ehepaar geredet (nicht die Besitzer, gehen nur Gassi mit dem Neufundländer). Sie haben gleich gesagt, der Hund mag keine anderen Hunde und geht auf Hunde und Katzen sofort los. Der ist so groß, den kann man halt nicht halten.
    Wir sind selbst schuld, wenn unserer auf die Straße läuft.
    Nach dem heutigen Telefonat mit der "richtigen" Besitzerin, bin ich total verwirrt und weiß überhaupt nicht, wie ich mich verhalten soll.
    Sie sagte, das ist ja klar, dass wir selbst schuld sind, Ihr Hund beißt nun mal andere. Sie kann da jetzt auch nix machen. Sie lässt sich nicht verbieten, durch die Siedlung zu gehen. (Sie wohnt da nicht.)
    Ich wollte das auch nicht, das Anliegen meines Anrufs war, gemeinsam eine Lösung zu finden, sowas in Zukunft zu vermeiden, evtl. vorher bescheid geben etc... Nach einer Versicherung ihres Hundes zu fragen, hab ich dann tunlichst unterlassen.
    Mir ist natürlich klar, dass wir auch mit "Schuld" haben, weil Tomy einfach rausgelaufen ist. Aber kann es sein, dass Leute mit einem Hund, den sie nicht halten können, von dem bekannt ist, dass er andere Hunde beißt, durch eine Wohnsiedlung - in der auch Kinder auf der Straße spielen - gehen??
    Kann ich irgendwas tun, um sowas in Zukunft zu vermeiden (außer Tor zu und auf unseren aufpassen)
    Bei ihr gehen wir sowieso nicht vorbei, sie hat auch gesagt, wenn man bei ihr vorbeigeht, muss man damit rechnen, dass der Hund mit beißen sein Revier verteidigt. Sie wird ihren Hund deshalb nicht einsperren.
    Was kann ich tun, um das evtl. auch ein bisschen "bekannt" zu machen?? Gemeinde, Polizei...??
    Wie ist denn bei sowas allgemein die Rechtslage?


    Ich bin total planlos und sprachlos von so ignoranten Personen...

    Sorry für den langen Text, ich bin gespannt auf eure Meinungen.
    Vielleicht hat jemand einen Tipp, wäre echt toll!!!


    Liebe Grüße,
    Barbara

    Hallo.
    Ich suche für meinen kleinen, lieben Mischlingszwerg eine liebevolle und (leider) auch sehr günstige Urlaubsbetreuung.
    Tomy ist ca. 30cm klein, 5kg, ein unkastrierter, verträglicher Rüde.
    Er ist brav, ruhig, 8 Jahre alt, kennt Kinder, bleibt alleine, fährt im Auto, ist stubenrein.... Wirklich total angenehm... Ein ganz süßer.
    Ich könnte mir auch gut vorstellen, die Betreuung im Tausch anzubieten!
    Dass man sich vorher mal treffen muss, ob es passt und sich - wenn vorhanden - die Hundis verstehen, ist glaub ich selbstverständlich.
    Der Zeitraum wäre von 5.6.-14.6. und von 14.8.-30.8.
    Ich würde mich freuen, wenn mir jemand irgendwie weiterhelfen kann, ich bin bald echt am verzweifeln.
    Und eine Hundepension, ist mir ganz ehrlich einfach zu teuer...
    Meldet euch einfach bei mir!
    [email='barbara.holzner@online.de'][/email]
    Ich freu mich über jeden Tipp!!
    D A N K E!!!!