Hallo zusammen,
gestern hatten wir den horrorabend überhaupt.
Wie jeden Abend sind wir mit unserer Lady spazieren gegangen und sind diesmal auch eine richtig große Runde gelaufen, dass sie müde und ausgepowert ist wenn wir zuhause sind. Es ist nämlich grundsätzlich so, dass sie sich beim gassi gehen so anstellt, als hätte sie keine kraft mehr, setzt sich ständig hin und lässt sich kaum vom haus weg locken. wir schaffen es zwar jedesmal sie dann doch zum gassi gehen zu bewegen (mit vielen leckerlies), aber ihr dickkopf ist teilweise unbeschreiblich. natürlich machen wir den spaziergang immer spannend, mit suchspielen, sitz und platz-übungen usw. das klappt auch immer ganz gut.
Immer, wnen wir dann zuhause sind, dreht sie voll auf, fängt an, alles anzubeißen, will nur noch spielen und kämpfen und stellt immer irgendwelche sachen an und geht dann auch gegen uns, wenn wir sie nicht machen lassen was sie will.
Gestern abend war es ganz schlimm, da hat sie uns fast den letzten nerv gekostet: ständig ist sie mit den vorderpfoten auf den couchtisch gesprungen um was runterzuzerren, bellt uns richtig böse an, wenn sie spielen will, wir aber nicht und zwickt dann in hände und füße.
sie weiß, dass sie nicht auf die couch darf, und hat die letztn 4 wochen auch immer brav abends uaf dem boden gelegen,aber gestern dreht sie völlig durch und versucht ständig auf die couch zu springen. wenn man sie dann versucht zu maßregeln, indem man ihr vorderpfoten runterhebt oder ähnliches, beißt sie wieder in die hände und wird richtig böse.
könnt ihr uns bitte tips geben, was wir tun können? wir können doch auch nicht ständig auf ihre spielwünsche eingehen, nur dass wir danach etwas unsere ruhe haben. 
wie sollen wir mit ihrer agressivität umgehen? im moment ist sie ja noch relativ klein (11wochen schäferhund- bordercollie-mix) aber in ein paar wochen ist sie groß und ich will mir gar nicht vorstellen, was passiert, wenn sie dann agressiv wird.
Wir sind für jeden tip dankbar!
liebe Grüße
........und mit 10 Monaten, hatte er alles wieder vergessen, weil die Weiber wichtiger für ihn waren. 
