Also ich habe mir gestern mal die Mühe gemacht und bin in ein
Tierheim in meiner Nähe gefahren.
Da gab es 43 Hunde und zwar:
2 Rassehunde (Züchter)
5 Vermehrerhunde
12 Mischlinge (Notfälle, ausgesetzt )
24 TS Hunde vom Ausland
das mal nur zur Kenntnisnahme.
Dann finde ich, daß man schon noch die Kirche im Dorf lassen sollte und jedem die
Freiheit zugestehen sollte was er für einen Hund möchte.
Nur sollte man "Tierschutz" im eigenen Land betreiben und nicht meinen,
man muß die ganze Welt verbessern.
Ich würde z.B. befürworten, daß in DE Züchter nur noch einen Wurf auf
Bestellung planen, Vermehrer strengere Auflagen von oben bekommen und Hunde aus dem Auslandstierschutz auch nur auf Bestellung ( der Familie, die den Hund dann auch behält) eingeführt wird.
Aber das ist Wunschdenken und wird nie funktionieren.
Und so ist es beim Auslandstierschutz ebenso.
Lasst doch jedes Land seine Probleme selber lösen und meint nicht ihr
müßt den Spaniern unsere Einstellung zu den Tieren aufs Aug drücken.
Es könnte doch im Prinzip auch andersrum sein oder sind nur wir Deutschen so hoch entwickelt und alle anderen unterentwickelt?
Und die, die sich hier so extrem für den Auslands- Tierschutz profilieren, können ja nach Spanien etc. auswandern und dort Tierschutz betreiben,
auch das steht jedem frei.