Na Logo ist der Text überzogen! Soll er ja auch sein... zum verdeutlichen!
Ich bin mir dessen bewusst das ich Beutegreifer zuhause habe und keine Kuscheltiere!
Dennoch sage ich, der Hund muss ein Mindestmaß abkönnen, der Hund darf nicht beim ersten mal Ohren zupfen ausflippen. Beim zweiten mal auch noch nicht - auch wenns dahin nicht mehr kommen sollte! Selbst wenn ich dabei bin kann ein Kind schnell mal am Ohr zupfen, dann beende ich das schnell und erkläre das dem Kind.
Ansonsten greife ich schnell ein, bzw auch vorschnell und sorge dafür das meine Hunde Ruhe haben vor Besuchskindern.
Mein Hund wurde mal in meinem Beisein von einem Kind auf die schnauze gehauen... mein hund schaute genauso verdattert wie ich, die mutter ging einfach weiter... als ich mich gefasst hatte, war sie schon weg....
Schön ist es nicht, ausflippen darf er trotzdem nicht gleich.
Pacco wird zum "Ich bringe dem Kind Hunde nahe" verwendet. Pepper bleibt da zurück weil er "kleine Menschen" gaaaanz gruselig findet, wenn er nicht genügend Zeit bekommt - er wird auch nicht gezwungen!
Aber selbst meine Mutter die Angst vor Hunden hat, hat uns immer eingebläut, fremde Hunde ohne Erlaubnis nicht einfach so anzufassen. Und war für ihre verhältnisse recht entspannt. Hat uns hingelassen nach absprache mit den HH etc.
Meine kleine 5 Jährige Cousine haben mein Freund und ich mittlerweile so weit das sie fremden Hundehaltern ganz stolz erklärt wie man mit Hunden umgeht - das hätte sie so gelernt! und das obwohl sie aus einer halbtürkischen Familie kommt.
Ich mache teils bewusst-biete es auch an- bei interessierten Müttern/Kindern meinen Hund zum "Probeobjekt" (er mag kleine Kinder über alles) so kann man solche Geschichten vermeiden, trotz den Müttern! Dabei schaue ich darauf das es Hund und Kind nicht zu viel wird. Mein Hund muss sich von aufdringlichen Menschen trotzdem nicht anfassen lassen wenn er nicht will!
Weniger meckern und mit guten Beispiel voran gehen. (Es kommt natürlich auf den Hund an, habe ja auch zwei gegensätzliche Exemplare hier!)