Es ist komisch, es ist ganz unterschiedlich:
Restaurant:
Pepper, der TH-hund mit nicht genutzter Prägephase legt sich z.B. in Restaurant hin und pennt und gut ist.
Pacco -großstadthund- kann im Restaurant schlecht entspannen.
Uni:
Pacco ist das zu viel (in den Vorlesungen), er schüttelt sich viel und kratzt sich ständig. Auch bellt er Leute an die Angst vor Hunden haben und ihn dann fixieren. Das geht während der Vorlesung nicht
Pepper haben wir noch nicht so lange und wir haben Semesterferien, dennoch denke ich das er das besser nehmen könnte.
Stadt:
Pepper - in Malls gähnt er oft und ist gestresst, in der "freiluftstadt" gehts ganz ok.
Pacco - nimmt die Stadt gelassen, die Idylle in Passau ist "einfach" im gegensatz zu der Kölner Innenstadt, die er auch locker nimmt.
Bahn:
Pacco nimmt sie gelassen und legt sich hin.
Pepper .... (in Passau gibts keine Bahnen...)
Also es geeeeht im großen und ganzen, dennoch sind sie nach so nem Tag mehr als nur fix und fertig
Und ich hab das Gefühl das es mehr Unangenehm als angenehm ist.
Oder soll man das einfach mal ne Woche durchziehen... und erst gehen wenn der Hund entspannt hat?
Zitat
Mein Rüde ist gelassen und kompatibel mit allen möglichen Eindrücken. Aber er würde trotzdem einen ganzen Tag nicht regelmäßig überstehen, das wäre zuviel für ihn.
LG
das Schnauzermädel
so ist es im großen und ganzen für pacco- grundsätzlich ok, aber nicht regelmäßig!