Solche Leute gibt es scheinbar überall.... Muss man nicht verstehen! Man hat doch bitte einen Grund dafür, wenn a) der Hund an der Leine ist und b) man den anderen Besitzer dann auch noch bittet, seinen Hund zurückzurufen.
Beiträge von maiwäldchen
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Guter Gedanke, könnte sein dass das eigentliche Problem ganz woanders liegt und dein Hund vorne humpelt weil es dort überlastet ist. Würde ne ganzheitliche Untersuchung machen lassen, denn wenn nicht herausgefunden wird warum die Bizepssehne entzündet ist, wird man das Problem nicht beheben können.
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Kann dir auf jeden Fäll das "Rosinchen" empfehlen... Mein Doc der Wahl, hat bei uns Wunder bewirken können und er ist der netteste Arzt wo gibt... Und zudem ehrlich, er sagt was möglich ist und was nicht, wann operiert werden muss und wann man es konservativ oder alternativ versuchen kann. Und, wie schon von sluetzi gesagt: MEGA GRÜNDLICH!!!
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@Schoppenhauer: Das ist genau falsch gedacht... Je jünger der Hund und somit je früher die GA, desto besser...
Weil man so Schonhaltungen entgegenwirken kann, Arthrosen in den meisten Fällen gar nicht entstehen oder sich nicht verschlimmer, falls schon vorhanden. D. h. er überlastet die Gelenke nicht weiterhin falsch. Denn die GA ist eine ganzheitliche Methode und zielt genau darauf ab, dass die Gelenke eben nicht mehr (wie bisher) falsch belastet und überlastet werden.
Ich habe HD Röntgenbilder vor und ein Jahr nach der GA gesehen. Auf dem Bild danach standen die Oberschenkelköpfe viel besser in der Pfanne, da die Köpfe aufgrund der verbesserten Oberschenkelmuskulatur in die Pfanne gedrückt wurden.
Aber ich könnte mir vorstellen, dass Leo schon Muskelkater haben könnte. Gerade, wenn er vorher nie Schritt gelaufen ist. Das hatte ja Dr. Rosin auch schon vorausgesagt, oder? Ruf ihn an, hab ich damals auch alle Nase lang gemacht.Dass auch eine GA keine 100%ige Erfolgsquote aufweisen kann ist klar. Das kann die Schulmedizin auch nicht.
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Hallo, ich war letztes Jahr im Sommer bei Dr. Rosin und kann ihn nur wärmstens empfehlen.
Und du kannst ihm vertrauen: Er würde nicht zu einer GA raten, wenn er nicht wirklich glaubt, dem Hund damit helfen zu können. Bei dem Hund einer Freundin hat er abgeraten und ihn nicht implantiert, obwohl sei extra zu ihm nach Berlin gefahren kam. Ihr Hund hatte zwar keine HD sondern andere Probleme, aber was ich damit sagen will, ist: Rät er zu einer GA, lass es gleich machen!!! Je früher desto besser.Daumen sind gedrückt!
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Kommt drauf an, aber früher oder später kommt es bei allen Formen zu Arthrose. Natürlich geht eine Arthroskopie meist mit einer Arthrosebildung einher, deswegen hab ich doch explizit geschrieben, dass ich das Dr. Rosin entscheiden lassen würde!!!!!
Ich weiß, war ja auch überhaupt nicht gegen Deinen Post oder so gemeint. Du hast definitiv mehr Ahnung als ich, das steht fest. Ich wollte nur noch mal sagen, dass der Begriff ED sehr umfassend ist und mehrere Krankheitsbilder umfasst.
Ob HD oder ED schlimmer ist - boah, irgendwie weiß ich nicht so genau. Beides ist Mist. Manchmal denke ich, in einigen Fällen ist eine ED vielleicht sogar leichter zu therapieren. Wenn es sich "lediglich" um ein Fragment im Gelenk handelt, das man entfernen muss und danach ist es gut - okay. Ich weiß nicht, ob man wirklich von schlimmer oder nicht sprechen kann. Es sind einfach komplett unterschiedliche Fehlbildungen, die jedoch in beiden Fällen auch zu weiterführenden Problematiken wie Schonhaltungen etc. führen werden/können.
Aber ich denke auch: Schick doch dem Dr. Rosin mal ne Mail, und abwarten was er meint.
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Das kann doch nur ein entsprechender Spezialist entscheiden, der den Hund untersucht hat.Zitatein, ein Hund mit ED entwickelt immer schwerwiegende Arthrosen, nur wird der Prozess durch eine Op verzögert, je eher diese erfolgt, desto besser.
Würde ich so nicht unterschreiben. Die ED - da fängt es schon an - ist zusammengefasst der Koplex verschiedener Fehlbildungen am Ellenbogengelenk. Man muss unterscheiden, welche Fehlbildung es genau ist. Und davon abhängig machen, ob eine OP notwendig und sinnvoll ist oder nicht. Es gibt Fälle, wo ohne OP nichts geht. Andere Fälle müssen definitiv nicht zwangsläufig operiert werden, zudem führt ein operativer Eingriff auch fast immer zu weiterer Arthrosebildung alleine aufgrund des Eingriffes "itself".
Zitat...da in manchen Fällen eine ED-OP die Situation verschlechtert, in anderen Fällen sollte man unbedingt operieren.
Ich würde mir in jedem Fall eine 2. Meinung einholen, die Praxis Rosin macht ja beides, ganzheitliche Medizin und auch Knochenchirurgie. Insofern ist es vielleicht nicht schlecht.
ZitatBei Ed hat man doch eigentlich kaum Möglichkeiten ausser die Athrosen entfernen zu lassen, oder?
Arthrose kann keine Medizin entfernen. Hat ein Hund oder ein Mensch Arthrose, muss man "versuchen das beste daraus zu machen". Schmerzreduktion oder Schmerzfreiheit sowie versuchen zu erreichen sowie Weiterentwicklung der Arthrose zu stoppen versuchen. -
Ja, glaube mittlerweile auch, dass ED schlimmer ist als HD.
Dass eine GA nur die Schmerzen lindert, ist jedoch nicht so. Habe selbst Röntgenbilder vor und 1 Jahr nach GA gesehen, wo (natürlich bei demselben Hund) die Oberschenkelköpfe nach der GA deutlich besser in der Pfanne standen, aufgrund der besser ausgeprägten Muskulatur u. a..
Und ja, es ist doch wirklich immer so: Jeder kennt jemanden, der mit der ein oder anderen Methode schlechte Erfahrungen gemacht hat. Der Grund dürfte zum einen darin liegen, dass es in der Medizin keine 100% Erfolg geben kann.
Und es kommt auch immer auf den jeweiligen TA an, der die jeweilige Methode anwendet: In der Chirurgie sowie in der ganzheitlichen Medizin. Die Routine, Erfahrenheit und Häufigkeit des jeweiligen Eingriffes spielt eine große Rolle.
Eines jedoch ist unumstritten: Die GA ist die schonenste und risikoärmste Methode, falls sie nicht wirkt hat man dann noch immer die Option einer OP.
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Ich halte nix davon. Gar nix.... Er wirbt mit GoldAKUPUNKTUR, hat sogar eine homepage namens Goldakupunktur24 - um dann zu sagen, dass es ja nicht GoldAKUPUNKTUR sondern ausschließelich GoldIMPLANTATION ist??? Und die Studie des Prof. hab ich mal gelesen - sie beinhaltet lediglich, dass die Zellen, die in der Nähe der Goldimplantate sitzen, richtige Goldatome "aufnehmen". Dies ist das einzige, was in dieser Studie histologisch nachgewiesen wurde. Sie sagt nichts über die angeblich nachgewiesene schmerz- und entzündungslindernde Wirkung ALLEINE durch Gold aus.
Diese Wirkung wird lediglich über die Stimulation von Gold an Akupunkturpunkten erreicht. Und das ist de fakto nachgewiesen.Ein weiterer WIderspruch: Der Dr. H. behauptet auf seiner Homepage, dass nicht die eigentlich bekannten 3 Akupunkturpunkte an der Hüfte wirken, sondern 3 komplett andere Punkte. Behauptet aber allgemein, es besteht keine Wirkung durch Punktstimulation sondern einzig und alleine eine Wirkung durch Gold am Gelenk. Dann müsste es doch - nach seiner eigenen Aussage und Behauptung, schnurzpiepegal sein, WO am Gelenk das Gold gesetzt wird...
Außerdem habe ich von 3 Fällen gehört, bei denen es dort Null gewirkt hat.
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hab ich eben noch gegoogelt, was haltet ihr davon???
ganz ehrlich: NIX!!!!! Mehr möchte ich dazu nicht sagen....Kannst ja mal Dr. Rosin diesbezüglich fragen. Er lehrt die Methode der GA seit fast 10 Jahren und müsste es wissen....
Die GA hält nicht nur ein paar Jahre, sondern wenn dann lebenslang. Aber - natürlich kann trotz GA immer auch mal wieder etwas sein, vertreten oder was auch immer. Ich kann nur raten: Wenn man eine GA gemacht hat, sollte man IMMER wieder auch den TA, der diese durchgeführt hat, erst kontaktieren, bevor man vorschnell etwas anders machen lässt.... Spreche aus Erfahrung: Bei uns war vor ein paar Wochen Panik angesagt, denn es war wieder humpeln angesagt... Haus-TA sagte: So, nun müssen wir ran ans Gelenk, Athroskopie, nachdem Schmerzmedis nicht anschlugen. Ich erstmal: Neee... Ich versuchs beim Rosin. Der machte eine normale Akupunktur an ein paar Punkten, sagte es war eine Muskelverhärtung nach Vertreten oder sogar Überanstrengung - und schwupps. 3 Tage später - bis heute - nix mehr mit humpeln....