ZitatAlles anzeigenHallo Paul, das ist ja eine sehr traurige Geschichte ...
Da ein Hund leider immer noch als Sache gilt und ihr ihn "heil" und lt. eurer Tierärztin auch gesund abgeliefert habt, denke ich nicht, dass die neuen Besitzer Schadenersatzansprüche stellen können. Um nachzuweisen, dass er krank war, müssten sie ihn schon obduzieren lassen, und selbst dann stünden die Chancen eher schlecht, würde ich meinen ...
Andererseits kann es natürlich durchaus sein, dass eine Krankheit vorlag, denn, ich muss es leider sagen, ihr habt nicht "gezüchtet", sondern wahllos vermehrt, und das auch noch nach "Bedarf" ("Maltipoo"). Auch die "Züchterin" der Kleinpudel hat nicht verantwortungsbewusst gehandelt. Gesundheitsschecks durch die TÄ ersetzen kein züchterisches Wissen.
Vermutlich wirst Du außer meiner hier noch weitere Beschimpfungen ertragen müssen (so ein "Fall" ist immer ein enorm heißes Eisen).
Ich drücke die Daumen, dass alle anderen Hundebabys gesund bleiben und schließe mich ansonsten Evemary_Pablos Rat an.
Grüße
Wauzihund
Ich persönliche sehe mich auch nicht als Züchter. Ich muss auch sagen, dass ich viel darüber gelesen habe, dass Geburten auch schief laufen können usw. Deshalb war auch die Zücherin einsatzbereit.
Ich meine was kann man noch machen, als feststellen, dass die Elterntiere gesund sind und dafür zu sorgen, dass die Welpen eine gute Umgebung haben in der sie aufwachsen können. Viele Leute wollten gezielt Mischlinge haben, da sie von Züchtern reinrassige Tiere hatten und mit denen dauernd beim TA waren. So die Aussagen, was da dran ist kann ich nicht sagen.
Aber Vermehrer hin oder her, das tut ja der Situation hier nichts zur Sache.
Danke euch für die Antworten! Ich werd mal sehen ob ich einen Anwalt finde, der sich hier auskennt.
LG, Paul