Beiträge von lefti

    Hallo!


    Wirklich helfen kann ich nicht, aber genau dasselbe Problem wurde einmal bei Victoria Stilwell behandelt.. Da war auch ein Hund der solange das Herrchen da war total friedlich war, aber sobald er mit der Restfamilie allein war, war er ein Biest.. (Ich hoffe dass ich mich richtig erinnere, ist schon etwas her, dass ichs geschaut hab)..


    Falls dich das interessiert, hier der Link zu der Folge: http://www.youtube.com/watch?v=RxseZ9fT4pk


    (Ich sag nicht dass euer Problem dieselben Ursachen hat und dass man das so beheben könnte oder dass Victoria Stilwell das Nonplusultra der Hundeerziehung ist, aber evtl ist es ganz interessant das mal an zu schauen.. )

    Ich würde abraten..


    Mir tut dein eventuell zukünftiger Hund jetzt schon leid, ehrlich gesagt.. 11 Stunden am Tag allein (und die meisten Hunde toben sich nicht wirklich aus, wenn sie allein im Garten sind, die langweilen sich höchstens tödlich und entwickeln dann oft nervige Angewohnheiten, wie alle Vorbeigehenden angehen wollen..), 1/2 Stunde spazieren (was meiner Meinung nach echt nicht reicht, auch nicht für einen älteren Hund) und wenn du was besseres vorhast halt woanders abgeschoben werden.. Ich fände das wirklich alles andere als optimal für einen Hund.. Vielleicht sehen andere das anders, das ist halt meine Meinung..


    Was erwartest du dir eigentlich von der Hundehaltung?

    Hey, ich hoffe es stört nicht, wenn ich mich auch einmische..

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    Ansonsten kann ich selbermachen empfehlen, dann kann man auch genau die gewünschte Geschmacksrichtung basteln :-)


    Wie machst du das denn??? Wüsste ich total gerne..

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    Hinzu kommt dass Deutschland als Vermittlungland rausfällt, da du Bullterrier nicht einführen darfst.


    Danke für das Kommentar.. Aber Gott sei Dank wohn ich ja im schönen Österreich, wo es so eine blöde Regelung (noch) nicht gibt! =)

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    Bananennase :D
    Nuja, Bullterrier, stürmisch, keine Kinder, bleibt nicht allein... Könnte mir vorstellen, dass das nicht eben ein Traumhund für viele ist. Meinst Du echt, er könnte damit Probleme haben?


    Naja, er ist prinzipiell verträglich, aber recht territorial.. Und da ich noch nie andere Hunde bei mir in der Wohnung hatte habe ich einfach keine Ahnung wie er da reagieren würde.. Das is mir einfach zu unsicher.. Leider =(
    Ach ja, diese blöde Unsicherheit..

    Aufgewachsen bin ich mit einem Entlebucher Sennenhund, der war wirklich toll, aber rückblickend betrachtet war die Haltung echt nicht das, was ich einem Hund heute zumuten würde (war jeden Tag ewig lang allein daheim, war komplett unterfordert weil er halt einfach nur so mitgelaufen ist und nicht extra beschäftigt wurde oder ausgelastet und am Schluss war er auch ziemlich fettgefüttert) und eigentlich kann man froh sein, dass meine Eltern sich danach keinen Hund mehr genommen haben..


    Meinen ersten eigenen Hund habe ich vor mittlerweile fast 3 Jahren im Tierheim gefunden, ich sag immer er könnte ein Bullmastiff-Pittbull-Mix sein, was genau beteiligt war, keine Ahnung.. Wir haben ihn mitgenommen, weil er, während die meisten anderen Hunde fast ausgeflippt sind in ihren Zwingern, einfach nur ruhig dagestanden ist und so eine unglaublich nette Ausstrahlung hatte.. Geplant war allerhöchstens (laut Freund) ein kleiner Hund, aber ich bin sehr glücklich über unsere Entscheidung!!

    Also richtig nerven tut mich selten was, die meisten Situationen kann man ja auch einfach als Übung für seinen Hund und sich selbst sehen, aber eins verstehe ich echt nicht:


    WIESO MÜSSEN ALLE IMMER FREMDE HUNDE FÜTTERN??? Wieso ist bei den allerallermeisten Menschen der Drang Futter in Tiere zu stopfen so extrem ausgeprägt, dass sie sogar Hunde die sie nur so zufällig treffen und vielleicht 1 Minute sehen füttern müssen? Was gibt das denen? Wieso reicht es denen nicht ihren eigenen Hund zu füttern?? Das ist mir wirklich ein Rätsel..