Beiträge von lefti

    Zitat

    Bei manchen Hunden hilft auch ein schnelles auf sie zurennen mit bedrohlicher Körperhaltung und einem KSSSSSSSSSSCHHHHHHHH Geräusch. Andere fühlen sich dadruch erst recht animiert


    hmm, so wie ich meinen einschätze würd er glauben das is ein spiel.. und erst recht weitermachen..


    also ja.. ich werde in zukunft fleißig ein abbruchsignal üben..


    aber mal eine prinzipielle frage; meint ihr es ist ok für einen hund wenn sein besitzer mit ihm generell nur ruhig spielt? und dass es toben nur mit anderen hunden gibt? oder werde ich ihm dann irgendwann zu langweilig?

    flying-paws: es ist nicht so dass er den ganzen tag bespaßt wird, aber vielleicht mach ich wirklich zu viele verschiedene sachen. im tierheim haben sie mir nur gesagt ich muss ihn auf jeden fall gut auslasten, weil er so ein power und muskelpaket ist und das wenn er unausgelastet ist schnell nach hinten losgehen kann. aber in der wohnung pennt er eigentlich hauptsächlich, wenn nicht grade gefressen, gekuschelt oder kurz geübt oder gespielt wird. aber dann werd ich mich hauptsächlich mal auf die grundbefehle konzentrieren.


    @fussel-flitz; ja, das hatte ich mir eben gedacht dass es nach dem anspringen schon zu spät ist ihn noch zu schimpfen, ich werde also schauen rechtzeitig zu reagieren bevor es dazu kommt. (und "aus" heißt bei uns "hör mit dem was du machst auf" (aber deswegen wäre es auch wieder zu spät es zu sagen, wenn er damit schon fertig ist, stimmt schon..) und "spucks aus" heißt prinzipiell "pfui")


    wegen wurfspielen: ja, das hab ich schon gemerkt dass ihm das nicht wirklich gut tut.. ich mache es auch nur mehr ganz selten, und wenn muss er sitzen bis ich sage brings, aber nach dem zweiten, dritten mal funktioniert das auch nicht mehr und er startet gleich los.. also wird das auch ganz gestrichen.

    vielen dank für die antworten..


    ja, wahrscheinlich ist die ursache ein mix aus gründen, er hat generell eine recht stürmische, ruppige art zu spielen, und rempelt andere hunde auch gern an.
    außerdem ist er grade mitten in der pubertät und testet sicher auch seine grenzen aus.


    wegen der auslastung; wir gehen immer 2-3 stunden am tag spazieren, und üben dort mit ihm die ganzen grundbefehle, die er schon super beherrscht und machen leckerli suchspiele. (wenn er aber rennt (,zb wenn man ihm was wirft oder selber ein paar schritte läuft) dreht er recht schnell auf und springt an einem hoch und versucht in die leine oder kleidung zu schappen). zu hause clicker ich mit ihm, oder wir denken uns andere kleine spielchen aus..
    Er kommt mir sonst eigentlich auch nicht unausgelastet oder unruhig vor.
    Aber hat jemand tipps was ich noch machen könnte?

    Hallo liebe Forenmitglieder,


    ich bräuchte bitte eure Hilfe!


    Ich habe meinen Tierheim-Hund nun schon seit 6 wochen, und er ist eigentlich ein total lieber, braver, folgsamer Hund und alle die ihn kennen lernen finden ihn einfach nur toll.


    Aber seit ca eineinhalb Wochen kommt es manchmal vor, dass er auf Spaziergängen wenn ich ihn auf großen Wiesen frei laufen lasse, Anlauf nimmt und mir mit vollem Karacho in die Beine springt. Da er ca 30 Kilo hat und einen ziemlich dicken Molosser-Kopf ist das total unangenehm und ich will das unterbinden, bevor er mal ein Kind oder eine nicht so robuste Person anspringt.


    Kennt jemand dieses Verhalten? Will er mir damit was sagen? Also ich bin mir nicht sicher ob es eine Spielaufforderung ist, oder einfach eine grobe Respektlosigkeit..


    mögliche Lösungsansätze die mir eingefallen wären:
    -Aus schreien, nachdem er es gemacht hat und ihn absitzen lassen (ist dann aber eigentlich schon zu spät, glaube ich)
    -vorher schon sitz schreien, habe ich aber noch nicht probiert, und ich weiß nicht ob er in dem Moment wirklich auf mich hören würde
    -ihn kommentarlos wieder anleinen, kommt mir ein wenig zu undrastisch vor, da er mir ja vorher total heftig in die beine gesprungen ist,
    -wie das einige empfehlen wenn er einen beim begrüßen anspringt: das knie heben damit er dagegen knallt (ich glaub bei seinem tempo besteht da aber erhebliche verletzungsgefahr, deswegen auch nicht optimal)


    Hat jemand noch andere Ideen?


    Was übrigens überhaupt nicht funktioniert ist ihn zurückrempeln (ja, es war eine blöde idee es überhaupt zu versuchen, aber es war eine art reflex). dann dreht er total auf, springt an einem hoch und schnappt in die leine, was er immer macht wenn er stress hat. er ist überhaupt ein hund bei dem man schauen muss dass er nicht zu sehr gestresst wird, weil er dann schnell zu schnappen anfängt..


    Ich würde mich über tipps freuen!!


    Liebe Grüße

    Ja, das habe ich mir eben gedacht, dass es vor allem für den anderen Hund nicht wirklich lustig ist.


    Also wahrscheinlich wird es da das Beste sein ganz intensiv am Abruf zu üben, dass ich ihn in solchen Situationen auch stoppen kann, oder?

    Danke für die Antworten..


    Das Problem ist, dass die meisten Hunde die sich das nicht gefallen lassen würden ihn ja schon von vornherein gar nicht zu ihnen lassen, und er deswegen fast nur zu den unterwürfigen hinkommt. Aber ich werde mal Ausschau halten, hoffentlich treffe ich jemanden mit dem wir sowas üben können..

    Hallo,


    ich habe vor 2 Wochen einen ca. einjährigen unkastrierten Rüden aus dem Tierheim übernommen. Er ist gerade ziemlich pubertär und schon bei kleineren Ablenkungen draußen nicht mehr abrufbar, deswegen bleibt er noch an der Schleppleine.
    Wenn es jetzt zu Hundebegegnungen kommt ist es in 80% der Fälle so, dass er entweder sofort verbellt und angeknurrt wird, oder erst nach einem kurzen Schnüffeln. Die meisten Hunde können ihn gar nicht leiden.
    Wenn jetzt aber mal selten aber doch ein Hund dabei ist, der anfängt mit ihm zu spielen fängt mein Hund (Puschkin) sehr bald an den anderen Hund zu dominieren und aufzureiten.


    Was soll ich in so einer Situation tun? Machen lassen? Oder strikt verbieten? Im Moment kann ich ihn noch mit der Leine wegziehen, aber das ist ja auch nicht optimal, weil was mache ich dann, wenn später mal nicht mehr an der Leine ist?


    Ich würde mich sehr über Ratschläge freuen,


    liebe Grüße

    oh, weil hier jemand schon die bioresonanz erwähnt hat, dachte ich ich gebe mal meinen senf dazu: ich kann sie absolut nur jedem empfehlen!!
    mit ungefähr 7-8 jahren hatte ich eine ziemlich starke allergie gegen ziemlich viele sachen: pferde, hausstaub, zitrusproduktee, milchprodukte.. ich bekam zwar keine nies, hust und erstickungsanfälle, doch mir ging ganz schrecklich die haut an den händen ab..
    dann probierten wir es mit der bioresonanz-therapie und es wurde zuerst ausgetestet was ich nicht vertrug und dann wurde mit einer speziellen methode dagegen irgendetwas unternommen. seitdem hatte ich nie wieder beschwerden, also ich kann dir auf jeden fall empfehlen dich bei alternativen heilpraktikern umzusehen, vielleicht können die dir helfen. ich sage nicht dass bioresonanz ein allheilmittel ist, aber mir hat es damals super geholfen und die beschwerden sind nie wieder gekommen.. (ich würde es dir auch nicht anstatt eines schulmediziners empfehlen, aber zusätzlich würde es auf keinen fall schaden..)
    also bevor ich dran denken würde den hund abzugeben würde ich das auf jeden fall ausprobieren!

    ja, an den staff hätt mich nur die größe erinnert und die tatsache dass fast nur staff mixe im tierheim sind..


    er is kniehoch und wiegt 27 kilo, ungefähr.. also muss irgendwas kleineres mitgemischt haben, weil ja weder ridgeback noch bullmastiff wirklich kniehoch sind..