Beiträge von Pringles

    Hallo zusammen!
    Wir haben zwei 8monate alte Rüden (Franz. Bulldogge und Tibetterrier-Havanese Mix).
    Sie bekommen inzwischen beide ein Sensitiv-Trockenfutter, welches in warmem Wasser etwas eingeweicht wird. Die Umstellung erfolgte, da gerade unsere Franz-Bulldogge auf alles andere mit Durchfall oder auch mal Erbrechen reagierte.
    Seit dem klappts zwar mit der Konsistenz des Geschäfts, jedoch fallen ihm jetzt die Haare aus. Ich kann eigentlich nicht sagen dass es vor der Verfütterung des Sensitiv-Futters besser war. Trotzdem denke ich, dass es etwas mit der Ernährung zu tun hat. Ich achte sehr stark darauf, dass er nichts anderes frisst, selbst Leckerlis verteilen wir nicht großzügig. Wenns was extra gibt, sind das auch Sensitiv-Leckerlies.
    Habt Ihr Erfahrung damit? Gibt es vielleicht irgendein Vitamin, dass man zufüttern kann oder sollte bei so jungen Hunden.


    Ich kann mir auch vorstellen dass es Rassebedingt ist, da ich eine amerikanische Bulldogge kenne die auch extremen Haarausfall hatte. Da wurde es mit extrem teurem Futter besser. Aber vielleicht muss das ja nicht sein?!

    Hallöchen!
    Wir haben ein Problem mit unserem 8 monate alten Rüden (Französische Bulldogge). Er wird einfach nicht stubenrein!
    Zur Erklärung: Wir haben 2 etwa gleich alte Hunde zur gleichen Zeit bei uns aufgenommen. Daher denke ich auch, dass es größtenteils daran lag, dass es bei den beiden nicht so schnell klappte wie normalerweise. Aber jetzt, wo mein anderer Welpe inzwischen stubenrein ist, brav draußen das Bein hebt, scheint unser anderer null Fortschritte zu machen. Er zeigt draußen Keinerlei Interesse zu haben irgendetwas zu markieren geschweige denn nur zu beschnuppern. Er benimmt sich ja gerade zu wie ein Mensch! Durch Wiese laufen? Nein danke! Und erst recht nicht wenn diese naß ist, bäh. Dann will ich nicht mal raus und heb mir das Geschäft gleich für zu Hause auf.
    Wir haben schon alles versucht. Belohnung fürs Geschäft draußen, ignorieren wenns daheim passiert, schimpfen daheim, sofort raus bringen wenns drin passiert. Nix! Der Hund ist einfach irgendwie...zurückgeblieben.
    Wisst Ihr noch einen Rat? Denn so langsam läuft uns auch die Zeit davon, schließlich ist er inzwischen schon 8 Monate alt. :( :

    @ SirJack
    Ich unterbinde es ja wenn ich es mitbekomme. Nur immer bekommt man es halt nicht mit und da verraten dann die Spritzer an den Hinterbeinen des anderen und auf dem Laminat die Sauerreien. ;)
    Das mit der Kastration hab ich mir auch schon überlegt. Ich werde mir das noch bisschen weiter mit anschaun und wenn es sich verschlimmert zu meinem Tierarzt gehen und mal hören was der sagt.


    Das Problem mit der Aufmerksamkeit handel ich ja auch mit Ignoranz - nur mir scheints so, als sei dem Hund in dem Moment egal wie ich auf ihn reagiere, hauptsache ich reagiere...deshalb attakiert er lieber den andern und riskiert ein scharfes AUS als dass ich ihn garnicht angucke. Diese Aufmerksamkeitsmomente sind aber wirklich keine Dauermomente...eher Tagesphasen...Stimmungen. Der Kerl ist halt ne Diva. :???:


    Schilddrüse hab ich auch noch nicht gehört...muss ich mal recherchieren.

    Genau, der Terrier-Mix (7 Monate) ist die Samenschleuder :D Sorry für die Verwirrung.
    Ich weiß nicht wie unterschiedlich ausgeprägt die Entwicklungen bei Rüden sind. Aber meine zwei sind von der Entwicklung als auch vom Charakter her total unterschiedlich.


    Ich pusche den Hund nicht, im Gegenteil. Meine Hündin die ich früher hatte war auch ziemlich aufgeweckt, aber man konnte Sie immer irgendwie beruhigen und wenn es auch ein paar Minuten dauerte.
    Bei Ihm ist es absolut unmöglich wenn er in dieser Extase ist...ich brauch ihn nur angucken und er freut sich wie ein Schneekönig. Ignoranz bringt auch nichts...dann wird gekläfft, gejammert und oftmals auch mal auf den andern Hund los gegangen.
    Eifersucht gegenüber dem andern Hund ist auch so eine Sache die besteht seit der Hund mit 10 Wochen zu uns kam.


    Beim Gassi gehen beschäftigt er sich größten Teils mit sich selbst, rennt dem Frisbee bzw eher dem andern Hund zwar hinterher weicht dann aber wieder schnell ab vom Spiel, schnüffelt lieber und markiert.


    Wenn der Hund mal nicht auf Hochspannung steht, hört er sehr gut und lernt auch sehr schnell.

    Hallo zusammen,
    ich habe seit ein paar Tagen ein kleines Problem mit meinem 7monate alten Rüden, dass sich auf längere sicht gesehen zu einem größeren Problem entwickeln könnte.
    Das Problem: Mein sowieso sehr hibbelicher, aber auch unsicherer, ständig jammernder, brubbelnder, bellender Mix-Rüde, der auch schon in seinem dritten Lebensmonaten unsern zweiten Rüden (im selben Alter) bestiegen hat, aber wohl eher als Austesten seiner Dominanz, besteigt diesen nun aber ständig. Seit neustem hat er dabei auch so zielmlich immer einen Samenerguß. Unserm andern Rüden ist das zwar ziemlich egal, aber es ist doch schon ziemlich komisch mit anzusehn bzw unangenehm wenn der eine mit dauernd ausgefahrenem Gemächt durch die Gegend watschelt und man dem andern ständig die Soße von den Hinterbeinen wischen kann, weil er mal gerade wieder bestiegen wurde.


    Weiterhin ist unser Frühreifer etwas agressiver gegenüber dem anderen geworden, was ich aber noch als normal einschätzen würde und dem Pflegelalter zuordnen würde. Er wird aber zunehmend hibbeliger als er eh schon ist. Totale Freude ist bei Ihm durch einfaches ansprechen ausreichend - hochspringen, im Kreis drehen und ein gejammere in einer Art dass es fast schon nach ner Sprache klingt - am besten alles gleichzeitig.


    Ich gehe täglich mit den Hunden ausreichend spazieren, spiele Frisbee mit Ihnen, der Hund ist zwar schwer müde zu kriegen, aber ich denke nicht, dass er nicht genügend ausgelastet ist.


    Lange Rede kurzer Sinn:
    Ist das in dieser, meiner Meinung nach extremen Ausgabe, normal?
    Ich habe zwar Hundeerfahrung allerdings nicht mit Rüden. Im Netz recherchiert habe ich auch, allerdings kann ich bei vergleichbaren Threads nicht so viele Übereinstimmungen finden.