Erstmal danke für eure Antworten.
Die Trainerin rät erstmal zum Einzelunterricht. Sie kennt uns noch nicht lange, sie hatte aber mit Ihrer Aussie-Hündin dasselbe Problem.
Am Anfang wurde eine kleine UO gemacht.
Dann kam das normale Apportieren. ALso Trainerin ca. 50 m weg, Hund absitzen lassen, Frauchen ein paar Meter weg gegangen.
Trainerin hat Dummy geworfen, Hund zu sich rufen und dann Dummy holen schicken.
Nächste Übung: ein paar Dummys wurden in einem Waldstück auselegt und Hund musste suchen und bringen.
Dann haben wir "Einweisen" geübt. Also erstmal Dummy auf den Weg gelegt, Hund konnte ihn sehen und er wurde mit "Voran" holen geschickt.
Die letzte Übung war nochmal wie die erste, aber da war Diego schon total am abdrehen.
Zwischendurch hatten die Hunde Zeit zum toben,schnüffeln usw. weil wir die Übungen auf dem Spaziergang eingebaut haben.
Das Problem war glaub ich auch, dass sich Diego am Anfang von der Flat-coated Hündin hat anstecken lassen.
Wenn wir alleine mit dem Dummy üben ist er die Ruhe in PErson...
Wir trainieren normalerweise alleine auf unseren Spaziergängen, weil wir bis vor ein paar Tagen nicht die richtigen Trainigspartner gefunden hatten.
Deswegen ist die Frage, ob es sinnvoller wäre, erstmal allgemeines Training mit anderen Hunden zu machen, wo Diego aber nicht von Anfang an schon so hochfährt.