Beiträge von -LaRiSsA-

    Ich möchte für Feivel auch eine Krankenversicherung abschließen, da wir in der letzten Woche schon wieder ziiiiemlich viel Geld beim Tierarzt gelassen habe. Er scheint sehr anfällig zu sein und da würde sich das rentieren, wenn wir eine Krankenverscherung abschließen.
    Habe schon geg**gelt und uns ist auch die Agila ins Auge gestochen.
    Kann es sein, dass Rassehunde höhere Beiträge zahlen müssen als Mischlinge?


    Könnt ihr eine Krankenversicherung empfehlen?


    Wir hätten gerne eine Kompaktversicherung, in dem auch schon OP-Kosten erstattet werden.

    Ich hatte gestern Abend auch noch Lust auf Kekse backen, weil ich mich irgendwie ablenken musste und habe Schwarz/Weiß-Gebäck gebacken, aber leider wolltest du ja keine trockenen Kekse. :smile:
    Ich mag leider nur sowas, wenn da irgendwas an Marmelade oder so drin ist in den Keksen, dann krieg ich immer Schüttelfrost.


    Mehr leckere Keks-Vorschläge und Rezepte wären auch toll... :headbash:

    In der Tierarztpraxis arbeitet ein Tierarzt und eine Tierärztin - sie ist irgendwie immer schnell überfordert, hab ich das Gefühl und er ist sehr kompetent und gibt sich viel mühe.
    Am Anfang waren wir immer bei seiner Frau und die hat immer nur Antibiotika gespritzt und immer gehofft, dass es so besser wird.
    Dann sind wir zu ihm gewechselt und er hat das mit der Kotprobe, usw. in die Wege geleitet. Er hat sogar gestern nochmal angerufen, wie es Feivel so geht und dass wir heute auch nochmal vorbei kommen können, wenn es ihm nicht besser geht.
    Feivel hat heute schon mit großem Appetit gefressen und wir haben sogar schon einen Spaziergang unternommen. Spielen will er nicht - was ich auch verstehen kann und nun schläft er schon wieder.
    Ich möchte jetzt erstmal bis Montag abwarten, was die Proben ergeben. Wenn man uns dann nicht weiterhelfen kann, werde ich zum anderen Tierarzt fahren, wenn es sein muss auch direkt nach Hamburg rein, wenn jemand einen Spezialisten kennt. Leider kann ich ja jetzt überhaupt noch nicht sagen, woran es liegen könnte. Heute hat er noch kein einziges Mal gespuckt und morgen, kann ich euch jetzt schon sagen, wird er es bestimmt wieder tun, wenn das Antibiotika nicht mehr wirkt - auch wenn ich es nicht hoffe.


    Mir ist heute Nacht im Traum eingefallen, dass Feivel vor ein paar Wochen Zecken hatte und man hört desöfteren bei Menschen, dass sie von Zecken z.B. an Borreliose erkranken. Der Krankheitsverlauf fängt wie bei einem grippalen Infekt an (ohne Husten und Schnupfen). Vielleicht könnte es sowas noch sein. Ich weiß ja auch nicht, ob er Muskel- oder Gelenkschmerzen hat, jedenfalls läuft er freudig beim Spazieren gehen, zwar nicht so rasant wie sonst, aber eigentlich kann ich mich nicht beklagen.


    Ist in der Nähe von Hamburg denn eine gute Tierklinik?
    In Buchholz in der Nordheide ist doch eine, oder?
    Kann man die empfehlen?


    Wenn es ihm morgen nämlich wieder so schlecht geht, dann werde ich mit ihm in die Tierklinik fahren. :/



    EDIT (17:56 Uhr):
    Der Tierarzt hat vorhin angerufen, das Ergebnis von der Blutprobe ist da.
    Es ist nichts auffälliges festgestellt worden. Es ist nichts organisches, nichts an der Bauchspeicheldrüse, was vermutet wurde. Lediglich die Leukozyten, also die weißen Blutkörperchen, sprich die Entzündungswerte waren nicht 100 %ig in Ordnung. Soll heißen, dass der Körper noch mit irgendwas zu kämpfen hat, irgendeine Entzündung, so dass das Antibiotika eigentlich langsam anschlagen muss.

    Vielen lieben Dank für eure Antworten.


    Dieses milchige Kontrastmittel hat er Montag auch schon mal bekommen, aber da ging es ihm auch nicht wirklich besser, er hat aber wenigstens danach gefressen. Zusätzlich hat er aber dann wieder Antibiotika und dieses Kontrastmittel gekriegt, nun kann man rätseln, welches Mittel besser gewirkt hat.


    Heute ist er auch richtig platt, die letzten Tage ist er wenigstens noch gerne Gassi gegangen und hat noch 'n bisschen gespielt und ist wie so 'n Dorfsheriff mit Rude bis zum Anschlag spazieren gegangen. Und heute haben wir nur 'ne ganz kleine Pipi-Runde nach dem Tierarztbesuch gedreht und er kam mir vor wie so ein Häufchen Elend und jetzt pennt er schon seit zwei Stunden ununterbrochen und lässt sich überhaupt nicht stören.
    Wenn er wach ist, werde ich ihm nochmal etwas Futter anbieten, er hat sogar wegen seiner Magenentzündung Diätfutter bekommen, mal gucken, ob er dann etwas fressen mag.

    Liebe Foris,


    mal kurz zur Erklärung und dann zur eigentlichen Frage... :smile:


    Feivel war vor ca. zwei Wochen an einer Magenschleimhautentzündung erkrankt und hat Antibiotika einnehmen müssen. Nach dem Spritzen des Antibiotikas ging es ihm auch fast immer wieder besser, er hat gefressen, ja, sogar manchmal rumgetobt.
    Letzten Sonntag fing dann die Übelkeit an und er hat sich oft erbrochen, er hat nichts zu sich nehmen können. Ich bin dann am Montag mit ihm zum Tierarzt, die Ärztin hat dann eine Mandelentzündung festgestellt, wo ihm wieder Antibiotika gespritzt wurde. Normalerweise sollte das Antibiotika zwei Tage halten, dass er keine Schmerzen beim Fressen hat, usw. Am ersten Tag ist auch immer noch alles wunderbar, er ist zwar schlapp und liegt fast den ganzen Tag in seinem Körbchen, aber er frisst wenigstens. Am zweiten Tag nach dem Spritzen geht dann das ganze Thema "Erbrechen" und "Nahrungsverweigerung" von vorne los. Ich bin dann jedes Mal wieder zum TA, sie spritzt ihm wieder Antibiotika, gibt ihm irgendein Mittel gegen die Übelkeit und er fängt nach ein paar Stunden wieder an zu fressen. Nach zwei Tagen musste ich aber wieder zum Tierarzt rennen, weil einfach keine Besserung in Sicht ist. Seine Mandeln sind immer noch angeschwollen und spucken tut er auch immer noch. Ich denke, das Spucken kommt auch immer noch von der Magenschleimhautentzündung.


    Könnte diese Übelkeit an der vielleicht noch nicht abgeklungenen Magenschleimhautentzündung liegen oder am Antibiotika?


    Ihm wurde heute beim Tierarzt Blut abgenommen und eine Kotprobe muss ich von ihm auch gleich noch abgeben.
    Die Tierärztin meinte, dass es vielleicht auch irgendwas organisches sein könnte und es an der Bauchspeicheldrüse liegen kann.


    Bin gerade ziemlich ratlos und mache mir große Sorgen.


    Hatten eure Hunde auch schon mal eine Magenschleimhautentzündung, wenn ja, wie war der Verlauf da?
    Hat das Antibiotika seine Wirkung gezeigt oder haben da andere Mittel besser geholfen?


    Leider ist jetzt Wochenende und wir müssen bis Montag auf das Ergebnis der Proben warten. Ich mache mir nur Sorgen, dass er bis Montag nichts frisst und immer nur am Spucken ist. Trotz dem gespritzen Antibiotika vor drei Stunden hat er immer noch keine Nahrung zu sich genommen - noch nicht mal sein Lieblingsleckerlie.


    Für jeden Rat bin ich momentan dankbar.

    Was man natürlich auch bedenken muss...
    Nach 8 Stunden Arbeit kann man nicht einfach so nach Hause gehen, Samstag muss auch noch gearbeitet werden.
    Nach Ladenschluss müssen vielleicht noch bürokratische Dinge geregelt werden.
    Selbstständigsein ist mit Sicherheit nicht leicht.

    Zitat

    Also ich find organge passt zu weißen Hunden - haben wir bei unserer Fellnase auch (siehe Avatar) und ich find das sehr schön.


    Allerdings wird es - wie alle helle Farben - leicht dreckig. Aber das muss ich jemanden mit einem weißen Hund nicht erzählen ;)


    Oh ja, helle Farben werden immer schnell dreckig.
    Dann macht das Baden hinterher immer besonders viel Spaß - frag mal Feivel. :D