Ja von privat wäre mir das liebste. Dann hätte sie auch eine Bezugsperson die sich um sie kümmern würde. In der Tagesstätte ist es ja eher so, dass sie dort mit ganz vielen anderen Hunden zusammen ist und das Rudelleben genießen kann. Das hat natürlich beides seine Vor- und Nachteile.
Derzeit überlege ich, ob ich sie einem Rentner gebe. Er ist sehr fit und hatte immer Hunde. Einen eigenen will er sich aber nicht mehr anschaffen. Für uns wäre das quasi eine Win-win-Situation. Fraglich ist nur ob es so gut ist, da sie dann nicht mehr so viele Kontakte zu anderen Hunden hätte wie momentan. Abgesehen davon ist dieser Mensch ja quasi ein Fremder. Da muss erstmal Vertrauen wachsen. Wahrscheinlich werde ich eine Probewoche mit ihm vereibaren, damit er sich mit ihr anfreunden kann.
Aber leider sind Hunde ja wie kleine Kinder. Sie können halt nicht erzählen was dort passiert und ob sie es dort gut haben. Man muss halt beobachten was passiert wenn man sie dort abgibt und wieder abholt.
Ich bin einfach etwas verunsichert.... und wenn es um die kleine geht will ich ungern was falsch machen
Viell. ist das ja ein Psycho der sie quält aber ich denke da geht meine Phantasie mit mir durch.... :irre3: