Beiträge von Stelzenhamster

    Ja, bei mir dürfen alle Fell-Tiere mit ins Bett. :D


    Nelly schläft auf meinem Kopfkissen und Luzie unter der Bettdecke auf meinen Beinen, oder quer über meinen Bauch (das ist soooo schön weich und warm). Zur Krönung liegt die Katze auch oft noch mit auf dem Kopfkissen, so dass ich mich gar nicht mehr bewegen kann. Fragt nicht wie oft ich schon mit steifem Nacken und völlig überhitzt aufgewacht bin. :roll: Aber ohne ist auch Mist! :ops:

    Zitat

    Schöner Satz, hinter dem soviel Arbeit steckt.
    Jeder Hundehalter hat mal angefangen und das Schöne an dem Zusammenleben mit Hund, man entwickelt sich gemeinsam. Es ist eine Partnerschaft, in der man zusammenwächst.
    Jede Seite Mensch und Hund wird sich anpassen. Und wie in jeder Partnerschaft gibt es Höhen und Tiefen.
    Im Laufe der Jahre wird man zu dem eingespielten Team. Man braucht kaum oder gar keine Worte mehr, man versteht sich blind. Das geht nicht von Heute auf Morgen aber es passiert und das ist so ein wundervolles Geschenk. Ich möchte keinen Tag missen.
    Jeder Anfang ist schwer aber glaub mir, wenn du dran bleibst und dich – was du ja durch dein Post hier schon zeigst – mit dem Thema auseinandersetzt, dann wirst auch du dahin kommen.


    Danke, das war ein sehr schönes Posting.
    Hat mir grad richtig gut getan. :smile:




    Luzie ist zwar nicht mein erster Hund, dafür aber teilweise recht anstrengend und mir macht der lange Weg, der noch vor uns liegt, trotzdem auch manchmal etwas Angst.


    Mit Nelly war ich vom ersten Tag an warm, weil sie so schwer krank war und ich wollte das sie von ganzem Herzen geliebt von der Welt gehen sollte, falls sie sterben müßte. :( :


    Bei Püppi war ich erst 14 Jahre alt, naiv, unerfahren und ohne Angst das in der Erziehung etwas schief gehen könnte. Zu meinem Glück war sie recht unkompliziert und sie wurde auch ohne Hundeschule und viel Wissen meinerseits
    (m)ein Traumhund.


    Luzie habe ich inzwischen auch lieb, aber irgendwie anders und nicht ganz so unbefangen. :roll: Aber da wir füreinander eine ganz große Symphatie empfinden und im Grunde auch toll zusammen passen, hab ich große Hoffnung das wir mit der Zeit auch ein tolles Team werden. Ich sollte mir das hier Geschriebe auch zu Herzen nehmen und nicht alles so verkniffen sehen. ;) (Mein neues Mantra: "Jeder hat mal klein angefangen... jeder hat mal klein angefangen... jeder hat...")


    Cherazade80... du siehst, du bist nicht alleine! :smile:

    Ich wollte Pansenmehl für die Pampe, die ich in den Kong fülle.
    Dachte das wäre mal ne interessante Alternative. :smile:


    Das alltagliche TroFu muß ich bei beiden zum Glück z.Zt. nicht "pimpen". ;)


    Aber ich denke das ist bei Krankheit auch nicht schlecht zu haben. Nelly war schon oft schwer krank und dann war's fast unmöglich überhaupt irgendwas in sie rein zu bekommen. :/


    Ach... und bevor ich's vergeß... Danke für den Link! :gut:

    So, jetzt möchte ich auch mal meinen Senf dazu geben. Hab jetzt lange genug mitgelesen und mir überlegt ob und was ich schreibe.


    Meine erste Hündin Püppi war ca. 50cm groß und 21kg schwer und ich fand es genau wie ihr albern, wenn HH ihre kleinen Fiffis bei Hundebegegnungen auf den Arm nahmen, besonders weil Püppi kaum Interesse an anderen Hunden hatte.


    Aber dann kam Nelly. Nelly ist 25cm groß und 3kg leicht. Ich hatte mit ihr Erlebnisse, die ich mir vorher als Halterin eines selbstbewußten mittelgroßen Hundes nicht vorstellen konnte. Ich hatte mir, als ich Nelly zu mir holte, vorgenommen sie als einen ganz normalen Hund zu behandeln und zu erziehen.


    Habt ihr mal euren Hund aus Todesangst schreien hören?
    Ein Geräusch was einem das Blut in den Adern gefrieren läßt!


    Nelly wurde teilweise so massiv von anderen großen ausgewachsenen Hunden bzw. Welpen bedrängt, gejagt und gegen ihren Willen "bespielt", das mir Dank der Uneinsichtigkeit einiger anderer HH nichst anderes übrig blieb als Nelly hochzunehmen und damit von meinem Kurs "ich behandel meinen Mini wie einen Großen" abzuweichen, damit sie nicht verletzt wird oder einen psychischen Schaden davon trägt! Und das macht mich wütend!


    Ich finde jeder HH und Hund egal wie klein er ist hat ein Recht darauf nicht belästigt oder gefährdet zu werden. Sich dann auch noch darüber aufzuregen, wenn man keine andere Möglichkeit mehr sieht als seinen Kleinen hochzunehmen, finde ich gelinde gesagt eine Frechheit!


    Die Aussage sich dann eben keinen Kleinhund anzuschaffen ist doch wohl auch voll daneben. Es sollte doch bitteschön jedem selbst überlassen sein wie groß der eigene Hund sein soll. (Qualzuchten mal davon ausgenommen!) Mit etwas Rücksichtnahme und Verständnis der HH untereinander muß es doch wohl möglich sein, dass alle gleichberechtigt leben können. Aber anhand eigener Erlebnisse weiß ich, dass es leider nicht jeder HH so sieht und den Spaß des eigenen Hundes über das Wohl aller anderen stellt und sich einen Sch*** darum schert wie es anderen HH und Hunden dabei geht!


    Und das man sich als Kleinhundehalter nicht wundern soll, wenn einen dann der andere Hund anspringt... Sorry, aber meine Kleine springt niemanden an und läßt sich zuverlässig abrufen. Wessen Hund das nicht kann sollte lieber mehr Zeit in die Ausbildung seines Hundes investieren, als sich über andere HH aufzuregen!


    Nur um das klarzustellen... Nelly kommt trotz der teilweise sehr schlechten Erfahrungen nicht generell auf den Arm. Aber wenn sie in Not und der andere HH uneinsichtig ist und seinen "unerzogenen" Hund nicht an die Leine nimmt oder anderweitig dazu in der Lage ist seinen ungestümen Hund von Nelly fernzuhalten, habe ich keine Hemmungen sie auf den Arm zu nehmen.


    Gut finde ich es übrigens auch nicht, wenn andere ihren kleinen Hunden gar keinen Kontakt erlauben und sie generell hochnehmen. Aber man sollte sich vielleicht auch mal fragen welche Erlebnisse diese Leute dazu gebracht haben so zu handeln.

    Warum er das mach? Weil's ihm schmeckt! :p


    Einen Rat um das Fressen zu unterbinden hab ich leider nicht.
    Kenne das Problem allerdings auch.


    Man soll auf keinen Fall Klumpstreu verwenden, wenn sich der Hund hin und wieder am Katzenkacki vergreift, weil sich das Streu sonst im Magen verklumpen könnte.