ZitatHi, Aichach ist zu weit weg oder?? Da wüsste ich eine tolle Schule die jeden Samstag Mobility anbieten.
LG
Naja das wären 50 km einfach. Was ist das denn für eine Hundeschule?
lg
Karin
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatHi, Aichach ist zu weit weg oder?? Da wüsste ich eine tolle Schule die jeden Samstag Mobility anbieten.
LG
Naja das wären 50 km einfach. Was ist das denn für eine Hundeschule?
lg
Karin
Kleines Update:
War am freitag dort, aber leider findet die Mobility-Gruppe nicht statt, weil es nur 2 Interessenten gibt - Schade
Ich habe dann beim Longieren mitgemacht. Das habe ich sowieso schon letztes Jahr mit ihr gemacht. Ist zwar eine Alternative, aber nicht das was ich wollte.
Vielleicht hat ja jemand Lust beim Mobility mitzumachen und wir könnten durch Werbung noch eine Gruppe zusammen bringen - das wäre toll
Liebe Grüße
Karin mit Diva
ZitatHm, Zitat von der genannten Seite:
Hört sich doch nach Mobility an, oder?
Stimmt das habe ich gar nicht gelesen.
Danke
ZitatAlles anzeigenHallo Karin,
hier
http://www.hundeschule-menschundhund.de/
wir ein Reha-Dogging von einer Hundekrankengymnastin für ältere Hunde und Hunde mit Handycap abgeboten.
Ruf doch einfach mal an und erkundige dich, ob das was für euch ist.
LG
Arnie
die wars zwar auch nicht, aber das kling gut. Ich habe ja eine 7-jährige Dogge. Sie ist ganz und gar nicht "seniorenhaft", trotzdem will ich nicht mit so einem großen Hund normales Agility machen.
Ich werde da mal anrufen
Nochmal danke
Karin
Zitat
Ne die wars nicht, aber trotzdem danke.
Die bieten aber nur normales Agility an, nicht für Senioren
Ich suche eine Hundeschule, die im Raum Ingolstadt Mobility für ältere, große oder gehandicapte Hunde anbietet. Ich hatte schon mal Kontakt zu einer. Das war aber noch im November und jetzt finde ich die blöde Adresse nicht mehr.
Kann da jemand helfen?
Danke
Karin
meine Bordeauxdogge hieß vom Züchter Utamar von der Villa Kunterbunt. Da ich das aber häßlich fand, wurde er ihn Wasco umgetauft. Das ist ein nordamerikanischer Indianerstamm. Mein damaliger Freund stand auf Indianer und Wasco war auch gleich einem Indianer mit seiner unendlichen Weisheit und er hat seine Schmerzen ertragen ohne Murren, eben wie ein Indianer. Er wurde auch verkannt, wie die meisten Indianer, denn er war sehr sensibel, freundlich und der liebste Hund auf dieser Welt. Leider ist er nach 9-monatigem Marthyrium voll TA-Besuchen, 2 Ops unzähligen Physiotherapeutischen Behandlungen und vollgestopft mit Entzündungshemmer und Antibiotika viel zu früh im Alter von nicht mal 4 Jahren verstorben. Ich vermisse ihn soooooo sehr. Wir haben nun eine Deutsche Dogge aus dem Tierschutz. Sie heißt Diva und wurde so von der Züchterin benannt. Das paßt aber wie die berühmte Faust aufs Auge. Sie ist und bleibt eine DIVA
ZitatDu musst es nicht aufgeben. Bleib bei Deiner Meinung, ich führe weiter meinen Blood und kann gut damit leben.
Da an dieser Stelle die Erfahrungen aus einem Einsatzbereich nicht zählen und in eine recht sinnlose Diskussion über die Steuerbefreiung endet, drehen wir uns nicht im Kreis.
Viel Spass noch beim diskutieren. So manches von Cerridwen erinnert mich an Mario Barth.
@ JerryLee: WOW du hast einen Blood. Ich würde mir sooooo sehr mal wünschen mit einem Blood zu arbeiten. Vielleicht magst du mich mal anmailen? [email='wasco2003@googlemail.com'][/email]
Also der Ton hier gefällt mir auch nicht.
Ich persönlich habe noch keinen "reinen" Fährtenhund" (nicht einer, der erst getrailt hat und dann fährtet) gesehen, der auf Asphalt suchen kann, aber wenn es das gibt ist es ja gut.
Ich persönlich traile, um den Jagdtrieb meiner Dogge umzulenken und besser handeln zu können - mit Erfolg.
Ich persönlich war mit meiner Dogge bereits bei mehreren Echteinsätze dabei und wir konnten in allen Fällen die Spur der gesuchten HUNDE, nicht Menschen, finden und alle Hunde wurden auch wieder gefunden, aufgrund der Hinweise meines Pettrailing-Hundes. Mein Hund kann aber auch nacht Menschen suchen; dies wird genauso trainiert, wie mit Hunden. Nur wir haben eben im Echteinsatz noch nie Menschen gesucht.
Ich persönlich bin nicht in einer Rettungshundestaffel, aus verschiedenen Gründen. Einer davon ist, dass ich nicht an einem bestimmten Tag trainieren kann. Ich habe das Glück mit meiner privaten Trainerin Termine auszumachen und muß mich nicht an einen bestimmten Wochentag halten. Dennoch trainieren wir zwischen 2 und 4 mal in der Woche.
An Geld-Ersparnis in irgendeiner Form habe ich persönlich noch nie gedacht. Das ist für mich zweitrangig, aber wer das möchte, der soll das tun.
Und zu guter Letzt - Ich persönlich finde den Streit ob Fährten oder Trailen besser ist unsinnig. Für mich persönlich ist wichtig, dass man überhaupt etwas mit seinem Hund macht - und etwas sinnvolleres als Nasenarbeit kann ich mir nicht vorstellen. Wobei jetzt natürlich wieder diejenigen mit Hütehunden sagen werden: doch Hüten nämlich.
Und zu Allerletzt: ein freundlicherer Umgangston wäre wirklich wünschenswert.