Zitat
Pro:
-SUUUUUUUPER lieb (alle die ich kennen gelernt habe).
-sehr verträglich mit Kindern und Tieren.
-Praktische Größe (nicht zu klein, nicht zu groß).
-praktisches Fell
-guter Appetit
-sie sind super liebe Racker
-beagle sind aktiv
-Der Blick:
Negativ:
-Jagdinstinkt
-Wollen beschäftigt werden (wobei das kein nachteil sein muss....).
Ein Beagle kann ein super Familienhund sein wenn man Zeit hat und sich mit ihm beschäftigt. Will man einen "einfachen" Hund so würde ich zum Labrador raten.
Mit Schleppleinentraining kann man ihn abrufbar machen. Aber wenn man nicht wachsam ist und er eine gute Spur entdeckt ist er meist weg - die häufigste Todesursache beim beagle ist dass sie überfahren werden
Es gibt aber auch Beagle die fast gar keinen Jagdtrieb haben....
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Also die Aussage, dass ein Labrador einfach ist, ist ja wohl mal total daneben! Labradore wollen bestimmt genau so gut ausgelastet sein und beschäftigt werden, wie ein Beagle und Jagdtrieb haben sie auch nicht minder!
Dass ein Beagle von Anfang an lieb und kinderlieb ist, halte ich für falsch, da das reine Erziehungssache ist. Ein Beagle, der in seinem Leben noch nie ein Kind gesehen hat, wird jenem dann vermutlich mit gehörigem Misstrauen begegnen. Guter Appetit, hohe Aktivität und hohes Auslastungsverlangen würde auch nicht jeder als positiv ansehen. Und zu dem Spruch "Es gibt auch Beagle ohne Jagdtrieb." würde ich mal ganz prompt sagen, Ausnahmen bestätigen die Regel und die Chance ist sehr gering, dass man solch ein Exemplar erwischt. Das mitunter Schlimmste wäre wohl, sich auf solch eine Gegebenheit einzustellen, die mE nicht der Fall sein wird.