Beiträge von Tanimba

    Huhu,


    und ich kann nur immer wieder betonen, dass ich mir den Hund für uns alle wünsche ;) Und wenn meine Mutter schon sagt, dass sie es schön fände, einen Hund zu haben, wenn die Kinder aus dem Haus sind, wäre dann ja auch wahrscheinlich die Möglichkeit geboten, den Hund dazulassen, wenn es garnicht anders geht. Ich weiß ja nicht was später ist.


    Jedenfalls möchte ich den Hund in mein Leben integrieren und zwar vollkommen. Ich bin auch nicht so jemand, der in die Disco geht, allein schon weil ich Metalcore und den ganzen Kram höre und kein sonderlicher Feierfan bin. Ich bin eher mit meinen Kumpels und mit meinem Freund unterwegs(der Hunde auch über alles liebt) und da würde ich den Hund auch mitnehmen, sofern er alt genug ist.
    Ihr sagt jetzt wahrscheinlich "Das ändert sich bestimmt noch!", aber das glaube ich nicht. Ich konnte mich bisher kein bisschen damit begeistern und warum sollte es dann in Zukunft anders werden, mein Musikgeschmack werde ich beibehalten :p Und wenn meine Eltern sich tatsächlich für einen Hund begeistern können, gibts einen Wolfsspitz und die brauchen ja bekanntlich nicht das Maß an Beschäftigung wie jetzt zum Beispiel ein Australian Shepherd.


    Naja genug dazu! Ihr sagt auch ständig, dass es viele Kompromisse verlangt, einen Hund zu haben und trotzdem seid ihr superglücklich damit. Also...? ;)


    Und ich sage wieder: Mal sehen, was wird.


    Viele Grüße, Nina

    Huhu,


    klasse :D Wenn das so läuft ist das toll. Meine Mutter war eine Zeit lang auch mal so weit, einen Hund zu kaufen und hat dann einen Rückzieher gemacht, da war ich vielleicht sauer. Ist aber auch schon lange her.


    Mit den Freiheiten ist das immer so oder so :p Meine Eltern sind totale "Workaholics", wenn die nix zutun haben, werden die mürrisch. Mit nem Hund hat man halt immer was zu tun :p


    Ach, wenn es nur das Bücherlesen wäre. Ich schwätze denen die Ohren voll mit meinem ganzen Wissen über Hunde, ich möchte nicht behaupten, dass ich alles weiß, aber egal was gefragt wird, ich kanns beantworten.
    Schade ist eben, dass das Praxiswissen schon so "eingerostet" ist.


    Bei uns ist auch positiv, dass alle recht konsequent sind. Konsequenz lerne ich zum Beispiel auch bei meinem Pflegepferd, die ist oft störrisch, ich denke, dass man das auch ziemlich gut auf Hunde projizieren kann. Erziehung ist da zwar eine andere Sache, aber Konsequenz ist ja gleich.


    Meine Tante hat sich einen Jack Russell als Ersthund geholt und die Konsequenz total schleifen lassen, Resultat ist, dass der total aggressiv gegenüber anderen Leuten ist, knurrt wie doll und schnappt. :/
    So würde das bei uns nie enden, das weiß ich genau.


    Viele Grüße, Nina

    Hey,


    ich will ja nicht überreden, ich will überzeugen. Meine Mutter mag Hunde sehr, mein Vater mag Hunde auch so total, der knufft immer total gerne mit den Hunden von anderen Leuten und das mit dem "Dreck machen" war auch nur so ein Dahergeschwätze. Mein Vater hat absolut kein Problem mit Dreck. Er ist Schreinermeister und arbeitet ständig im Garten, nicht so ein "Bürofuzzi" - Soll keine Beleidigung sein, nur ein Vergleich, der legt nich so viel wert auf Glanz und Glamour :D Ist halt auch die Sache mit der Arbeit :p Aber da er sowieso den ganzen Tag von morgens ganz früh bis abends arbeiten ist, müsste er auf keinen Fall unter der Woche irgendwie Gassi gehen oder ähnliches. Er mag Hunde, das weiß ich. Aber er ist halt auch einer von den harten Kernen, hab bei ihm auch ein halbes Jahr gebraucht, bist er meinen Kaninchen endlich ein artgerechtes 9m² Gehege gebaut hat. War für ihn die absolute Utopie, aber im Endeffekt hat er sich dann doch auf einen Kompromiss eingelassen und die positiven Effekte gesehen :p Man muss bei ihm halt scon ein paar gute Argumente bringen. Er hat selbst gesagt dass er, wenn er Rentner ist, Hunde haben will. Jetzt aber nicht?! :???: Mein Papa eben...


    Und zu Hundesport: Ja, ich würde gerne Agility machen und auch geistiges Training, Tricks beibringen und so. Ich meine, wenn man schon einen Hund hat, muss man ja auch was mit ihm machen ;) Mit meinen Kaninchen konnte ich das nie...


    Viele Grüße, Nina

    Hey,


    ich muss mich allerdings reinhängen :D Das was ich damals mit den Kaninchen verbockt habe ist nicht einfach wiedergutzumachen. Das liebste wäre mir ja noch, einen Pflegehund nehmen zu dürfen und damit zu beweisen, dass es klappt.
    Ich muss mal sehen, was sich da machen lässt :p


    Viele Grüße, Nina

    Hey,


    ich habe zwar selbst keinen Hund, aber ich würde sagen ein Hovawart ist nicht unbedingt eine Rasse für Anfänger. Soweit ich weiß sollen die eine sehr konsequente Hand brauchen, sonst kanns Probleme geben.


    Persönlich hab ich mich in letzter Zeit viel mit Wolfsspitzen beschäftigt und würde meinen, dass das auch eine Rasse für dich wäre.
    Wenn ich falsch liege, sollen mich die Profis bitte korrigieren ;)


    Viele Grüße, Nina

    Huhu,


    also ich hab heute nochmal mit meiner Mutter beim Spazierengehen darüber geredet. Sie selbst hat gesagt, sie fände es schön, wenn man, wenn die Kinder aus dem Haus sind, nochmal einen Hund hat, mit dem man gebunden ist, worum man sich kümmern kann. Im Moment hätte sie aber Bammel davor, dass sie alleine mit dem Tier dasteht. Kann ich verstehen, habe ich ja auch schon gesagt. Weiß jetzt auch nicht, wie ich ihr das beweisen soll. Sie findet es halt auch blöd, einen Hund anzuschaffen, wenn nicht alle wollen. Bei meiner Schwester wäre es was anderes, die würde den Hund akzeptieren, aber Verantwortung übernehmen wöllte sie so wahrscheinlich nicht.
    Blöd ist eben, dass mein Vater nicht so dafür ist. Ich hab meiner Ma schon gesagt, dass dann alle an einem Strang ziehen müssen. Mein Papa meint eben, dass ein Hund Dreck macht :roll: An und für sich mag er sie ja und zuhause ist er eh nur abends. Naja, so schlecht finde ich stehen meine Chancen dann aber doch nicht. ;) Mal sehen wie's weitergeht :p


    Viele Grüße, Nina

    Huhu,


    ja, es gibt Konsequenzen! Auf jeden Fall, und das bei fast allem. Finde ich ja auch, wie schon gesagt, nicht falsch, die zu nennen. Aber das man dann gleich sagt: "Warte bloß, bis du die und die Lebensumstände hast.", finde ich auch nicht okay.


    Und meine Eltern mit zu einer "Wurf-Beschauung" zu nehmen, wäre natürlich sowieso das Größte :D Hab auch schon überlegt, ob ich hier in der Nähe mal einen Züchter ausfindig machen soll, wo wir mal unverbindlich die Welpen anschauen können, mal sehen :)


    Viele Grüße, Nina

    Hey,


    herrjesses: Wenn meine Eltern nicht dahinter stehen bekomme ich ja auch keinen! Das ist es doch :D


    Ich finde eben, dass ein Hund eine totale Lebensbereicherung ist und man sein Leben so zwangsläufig auch mal auf den Hund abstimmen muss und doch auch kann. Er gibt einem so viel, was man ihm auch zurückgeben sollte. Da muss man auch verschiedenen Einschränkungen und Schwierigkeiten in Kauf nehmen. Die gibt es aber doch auch so im Leben :p


    smilietanja: Ich weiß ja :p Ich finde es aber auch schön, dass ihr mir die Sachen schildert, die dann eben so sind wie sie sind. Ist ja auch richtig so :)


    Viele Grüße, Nina


    Edit: Ja, dass mit dem mit 12 ein Pony bekommen war ja auch ein Beispiel, was ich noch viel weniger gut finde. Ich denke nämlich schon, dass ich mit 16 durchaus - mit Unterstützung der Eltern - in der Lage bin, mich um einen Hund zu kümmern. Ein 12 jähriges Kind mit 12 um ein Pony höchstwahrscheinlich nicht und die Fälle kommen auch vor. Ach, ist ja auch wurscht.

    Hey,


    vielen Dank für deine aufbauenden Worte. Ich finde es wirklich sehr schade, dass so viele immer nur die möglichen Komplikationen sehen und man selten bei so etwas bestärkt wird. Andere Kinder bekommen mit 12 ein Pony...


    Und nochmal an JacysCab: Wenn du mich gemeint hast, mit dem Kaninchen. Vielleicht hast du dir die vorherigen Beiträge nicht richtig durchgelesen. MeinE Kaninchen leben zusammen in einem 9 m² Freigehege draußen und das Tag und Nacht. Beschweren werden sie sich darüber wohl kaum. ;)


    Viele Grüße, Nina