Beiträge von Rodaneze

    Hey ihr Lieben,
    Anfang Oktober soll es eine Woche in den Urlaub gehen. Ob mit Zelt oder im Ferienhaus steht noch nicht fest.
    Das Problem ist nämlich, dass der Herr recht unverträglich mit anderen Hunden ist. Wenn wir also in einem Ort landen, der super hundefreundlich ist und uns jeden Tag zehn, zwanzig Hunde begegnen, ist nach ein paar Stunden schon Holland in Not.
    Deshalb bitte ich euch jetzt um Tipps. Die Unterkunft/der Zeltplatz sollte schon am Wasser liegen, ob Meer oder See ist nicht so wichtig, wobei ersteres natürlich für uns als Küstenkinder schöner wäre.
    Infrage käme die Nord- und Ostseeküste von Amsterdam bis an die polnische Grenze, Dänemark natürlich miteinbezogen.
    Fällt euch zufällig auf Anhieb etwas ein, wo man relativ ruhig urlauben könnte?
    (Oder sollen wir nach dem Prinzip "Augen zu und durch" vorgehen? :D )

    :gut:
    Sehr gute Einstellung, wir versuchen auch so zu leben, wobei wir z.Zt. Platinum füttern...
    Ich kann dir (aus eigener Erfahrung) diese Futtersorten empfehlen, die zwar nicht unbedingt bio sind, dafür aber einen sehr guten ethischen Umgang mit den Schlachttieren pflegen und auf Tierversuche beim Hundefutter verzichten (auch ein wichtiger Punkt!):


    Markus Mühle
    Canis Natural
    Herrmanns Hundefutter


    Auf die Schnelle fallen mir nicht mehr ein. Terra Canis verfüttern wir aber auch, ich weiß, dass die mit einer regionalen Schlachterei arbeiten, was meines Erachtens nach auch ein wichtiger Schritt weg von der Massentierhaltung ist.


    Ansonsten barfen mit Biofleisch: http://www.fleisch-shop.de

    Auf die Gefahr hin, dass ich hier gesteinigt werde:


    Ich finde, das ist gar keine so krasse "Tierquälerei". Klar, ich würde es nienienie machen lassen (außer bei mir selbst natürlich ;) ) und auch allen Leuten einen Vogel zeigen, die das Narkoserisiko des Tieres in Kauf nehmen, um solch unnütze Sachen zu verwirklichen.


    Aber von allen "Vermenschlichungen", die man Tieren so antut, ist das ja wohl noch die harmloseste, oder nicht? Schließlich haben die Tiere (zumindest) keinerlei Schmerzen dabei.


    Da finde ich andere Sachen, die die Amis machen, viel krasser; wie Krallen ausreißen, Stimmbänder zerschneiden, Zähne ziehen etc.


    Und was ist mit Branding, dass noch bei so vielen Rindern und Pferden durchgeführt wird? Da beschwert sich keiner?


    PS: Alle gepiercten Tiere, die da zu sehen waren, sind gefakt.

    Wie hast du es denn aufgebaut, dass er auf Ruf kommt?
    Wie beschäftigst du ihn sonst beim Spaziergang, bietest du ihm ein Programm an, machst du dich interessant?
    Wie ist denn euer Umgang im Haus miteinander?

    Ich bin kein militanter Vegetarier. Ich finde auch nicht, dass Vegetarier sein Tierschutz bedeutet. Aber ich finde, dass man sich darüber im Klaren sein muss, was man konsumiert. Deshalb ist es genauso tierfreundlich, sein Fleisch beim Schlachter nebenan zu beziehen oder halt auf Biofleisch zu achten.
    ABER man sollte andere tierische Produkte genauso berücksichtigen, wie ich finde!!

    Ui! Ich finde einen 65l Rucksack auch sehr knapp bemessen... Wir haben uns erst vor kurzem zwei 70l Rucksäcke bestellt, um damit ca. eine Woche mit zwei Leuten und zwei kleinen Hunden über die Runden zu kommen (inkl. Zelt etc.). Dann ist das Gewicht auch besser aufzuteilen und beide brauchen weniger zu schleppen, als wenn abwechselnd immer einer den schweren Rucksack trägt. Ich würde auch noch mal über die Anschaffung eines zweiten, eventuell auch kleineren, Rucksacks und Packtaschen für die Hunde nachdenken.

    Hm,
    Also dann würde ich mich schon als sehr tierlieb bezeichnen...
    Seit 6 Jahren Vegetarierin, kein Leder, kein Pelz, nur Schurwolle (wenn überhaupt). Tierische Produkte zu 90 Prozent aus biologischer Haltung.
    Keine Kosmetik, die an Tieren getestet wurde.
    Aufklärungsarbeit.
    Ehrenamtliche Unterstützung im Tierschutz, ALLE Tiere (das sind weit mehr als nur die Hunde ;) )nur aus dem Tierschutz/Tierheim.
    Beruflich habe ich auch nur mit Hunden zu tun, außerdem nehme ich an Seminaren teil...
    Auch das Hunde- und Katzenfutter muss, wenn schon nicht bio, zumindest einen ethisch vertretbaren Umgang mit den Schlachttieren aufweisen können.


    Dazu muss ich sagen, meine Tierliebe hört bei Spinnen, Zecken und Mücken auf. Da geht einfach nichts mehr, wenn die auf mir oder meinen vierbeinigen Gesellen herumkrabbeln.

    Nachdem ich diesen Thread gelesen habe, habe ich auch gleich mal ein paar Brocken Platinum Chicken auseinander genommen und genau angeschaut ;).
    Habe aber nicht wirklich Aufregendes entdeckt, die Stückchen, die bei mir drin sind, scheinen wirklich von Reis, Mais und Hühnchen zu kommen.
    Ein Plastikteil in der Tüte kann nun bei wirklich JEDEM Futter mal vorkommen, außer die Firma macht sich die Mühe und tut jedes Brekkie einzeln in die Tüte (wobei dann das Futter wieder unbezahlbar wäre).
    Außerdem (muss ich sagen), finde ich es besser, dass man beim Platinum sieht, was drinnen ist, als bei diesen ganzen anderen Futtersorten, bei denen die Stückchen noch gefärbt werden und man nichts mehr erkennen kann..