Beiträge von Rodaneze

    Hey,
    Also ich bin wohl eher der 'Mischler'. Denn ich denke, man sollte Hunde so artgerecht wie möglich erziehen. Und Hundemamas belohnen ihre Welpen nicht mit Leckerlies und sagen nicht 'Nein, nein, nein', wenn sie etwas machen, was sie nicht dürfen ;-). Aber sie haben halt auch kein Stachel- oder Würgehalsband.
    Also ich bin eher der Mischler und würde behaupten, es klappt ganz gut. Man sollte sich aber trotzdem immernoch in die Materie einlesen.
    Viel Glück und gute Noten :)

    Hey,
    Also als erstes denke ich, dass es nicht möglich ist, in so kurzer Zeit eine fundierte Ausbildung zu machen. Ich habe mich selbst ein wenig mit dem Thema auseinandergesetzt, und vernünftige Angebote gehen so bei 1.500 Euro los und steigen dann so bis 8.000 Euro hoch.
    Allerdings bedeutet ein guter Preis auch nicht immer gleich eine hochwertige Ausbildung!

    Hey,
    Ich würde es nicht schlafwandeln nennen. Ich habe das Gefühl, dass Oscar ab und an mal irgendetwas träumt, dass ihn aufschrecken lässt und er dann anfängt, zu bellen oder zu grummeln. So wie ein Albtraum, aus dem er dann aufschreckt. (Klingt auch wieder sehr vermenschlicht ;-) ).
    Vielleicht so etwas in der Art? Jedenfalls scheint er dann selbst ein wenig verwirrt. Wenn man ihm dann zeigt, dass nichts passiert ist, ist's auch wieder in Ordnung :-D.
    Liebe Grüße

    Hey,
    Also ich habe mir das grad mal angeschaut und finde es sehr dubios... Ich denke, man sollte bei Hunden, die solche Probleme aufweisen erst einmal mit herkömmlichen "manuellen" Mitteln arbeiten.
    Sowas ist - denke ich - nur Geldabschneiderei.

    Hey,
    Ich musste grad schon ein wenig schmunzeln, als ich diesen Thread hier gelesen habe. Ich habe nämlich das gleich probiert, zwar so ein, zwei Jahre früher aber immerhin. Auch ich habe Zeitpläne geschrieben, Briefe an meine Eltern, Forenbeiträge. Meine Eltern blieben stur und die Antworten im Internet waren, wenn ich ehrlich bin, auch nicht das, was ich hören wollte.
    Liebe Threaderstellerin,
    Dein Zeitplan ist super. Daran gibt es nichts zu meckern. Aber er wird nicht funktionieren, wenn du dir einen Welpen zulegst, er wird erst recht nicht funktionieren, wenn du dir einen Labrador zulegst, und er wird auch nicht lange funktionieren. Du brauchst einfach die Zeit, die du zur momentan zur Verfügung hast, für dich. Ich bin im Nachhinein glücklich darüber, dass ich meine Mama nicht rumgekriegt habe. Wir wären mit dem Projekt Hund heillos überfordert gewesen. Das liegt einfach daran, dass das Leben NIE so läuft, wie man es sich vorstellt.
    Wenn ihr euch einen Familienhund zulegen wollt, an dem sich alle zu gleichen (!) teilen beteiligen, dann nur zu.
    Aber einen Hund für dich allein, wirklich, das ist einfach zu früh.
    Ich bin jetzt zwanzig und habe mir vor knapp einem Jahr mit meinem Freund zusammen unseren ersten Hund zugelegt. Und trotz jahrelanger Vorbereitung kam doch alles anders. Aber ich kann mittlerweile damit um, weil ich auch einfach die Mittel dazu habe.
    Bitte glaub mir, und den ganzen anderen Beitragsschreibern, wir wollen dich nicht verletzen. Du scheinst mir furchtbar verantwortungsbewusst zu sein und das finde ich toll! Nur wie gesagt, spielt das Leben, gerade in deinem Alter, noch nicht so mit, wie es sollte.
    Und deshalb, tu dem Hund und dir was Gutes und warte noch ein paar Jahre. Wie gesagt, ein Familienhund wäre bestimmt schwierig, aber machbar, aber ein eigener Hund, auch wenn Mama und Papa ab und an unter die Arme greifen, ist einfach nicht das, was du dir vorstellst und wäre im Nachhinein enttäuschend.
    Ich weiß wirklich, wovon du sprichst und was du dir hier erwartet hast, aber glaub mir, bitte ;-).
    Viele liebe Grüße.

    Hey,
    Dass Trockenfutter den Zähnen gut tut, ist ein weitverbreitetes Gerücht. Das Trockenfutter legt sich eher wie Belag um die Zähne und fördert Zahnstein und Karies. Da Katzen an sich auch noch wenig trinken, wird das alles noch verschlimmert. Nur weil wir Knäckebrot essen, tun wir unseren Zähnen auch nichts Gutes, oder? ;-) Zudem kommt Trockenfutter nicht im Geringsten an die Zusammensetzung heran, die die natürliche Nahrung von Katzen (=Mäuse) hat. Diese haben nämlich einen sehr hohen Feuchtigkeitsanteil, weshalb auch die Katze normalerweise nicht viel trinkt (die Kombination daraus führt auch zu den häufig vorkommenden Nierenerkrankungen).
    Trockenfutter kann man mal zur Beschäftigung verwenden, damit die Katzen hinterher jagen, wenn man es wirft oder so, aber mehr auch nicht!
    Empfehlenswert ist (meiner Meinung nach) Grau und von Hermanns Hundefutter das Katzenfutter ;-). Terra Canis bringt in diesem Frühjahr auch Nassfutter für Katzen heraus, darauf bin ich schon echt gespannt.
    Hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen.

    Hey,
    Ich kann dir nur empfehlen, pro Katze am Tag ca. 200g hochwertiges Nassfutter (kein Trockenfutter bei Katzen!!) zu füttern.
    Du musst zwei Mal am Tag füttern und den Napf nach einer gewissen Zeit wieder wegnehmen. Das ist zwar sünde für eine Katze, die nicht aufgefressen hat, aber du kannst ihr den Napf ja im Laufe des Tages nochmal hinstellen. So machen wir es mit unseren und das klappt schon seit mehreren Jahrzehnten. In der Natur ist das Futter ja auch nicht 24/7 verfügbar.