Beiträge von Heike

    Och, ich konnte es leider auch nicht sehen.
    Erzählt doch mal, was dort wieder an den Mann oder die Frau gebracht wird........

    Hallöchen!


    Ich habe meiner Fenja das Robben so beigebracht:
    Habe mich auf den Boden gesetzt, meine Beine angewinkelt und sie darunter her kriechen lassen. Hat super gut funktioniert.
    Als sie immer sicherer wurde habe ich ein Kommando eingeführt.
    Nacher bin ich auch hingegangen und habe sie auf Spaziergängen unter umgestürzte Bäume kriechen lassen.
    So hat sie eigentlich sehr schnell begriffen, Kopf und Po unten zu lassen.
    Dann habe ich die Hilfen immer mehr abgebaut. (Beine also immer höher gezogen, so das sie diese nicht mehr beim drunterkriechen berührt)
    Habe aber die Handbewegung, Hand mit Leckerchen über den Boden ziehen immer beibehalten.
    Nun kann sie ohne meine Beinhilfe, aber mit der Handhilfe über den Boden kriechen. Jetzt geht es nur noch darum die Handhilfe abzubauen.
    Hoffe ich habe es jetzt so einigermaßen gut erklärt.
    Viel Spaß beim ausprobieren.
    :winken:

    Hallo ihr Lieben!


    Nun, Silas ist auch der einzige von meinen dreien, der sich seine Mahlzeit erarbeiten muss.
    Bei Fenja und Anton ist dies nicht nötig, gerade Fenja bringt schon von sich aus sehr viel Arbeitseifer mit. Da wird natürlich auch mit Leckerchen (und/oder Spiel) belohnt, aber ihre Hauptmahlzeit bekommt sie aus dem Napf. (die Zwischendurch-Leckerchen werden davon abgezogen)
    Silas ist ein sehr eigenständiger Hund, der sehr gerne selbständig durch die Gegend zieht.
    Obwohl ich ihn als Welpe bekommen habe und ich viele Bindungsspiele mit ihm gemacht habe. Er ist von seinem Charakter her halt ein sehr selbstbewußter Hund. Und jetzt mit seinen 9 1/2 Monaten sowieso einwenig "komisch" im Kopf..... :flower:
    Da hilft es schon sehr enorm, durch das Futter eine gewisse "Abhängigkeit" zu bekommen.
    Er ist auf Spaziergängen sehr viel motivierter etwas mit mir zu unternehmen, hält deutlich mehr Augenkontakt und findet es super klasse sein Futter zu suchen, zu fangen und sonst wie zu erlangen.
    Nun weiß ich nicht, wie lange ich dieses "Spielchen" noch machen muss/will/kann. Aber eins weiß ich, solange er seine "Miristdochallesegal"-Einstellung hat, wird er sein Futter nur aus meiner Hand bekommen.
    Sollte sich dies irgendwann mal ändern, -ich gebe meine Hoffnung ja nicht auf-, bekommt auch er sein Futter wieder aus dem Napf.

    Meine drei bekommen auch frischen Knoblauch.
    So alle zwei bis drei Tage eine Zehe pro Hund. Die Zehe zerdrücke ich mit der Knoblauchpresse und mische es unter das Futter.
    Ob es bei Zecken hilft, kann ich so nicht sagen. Silas und Anton haben wenig bis keine Zecken (auch ohne Frontline) und Fenja zieht die Viecher magisch an. Sie kann im Sommer nur mit diversen Zeckenmitteln raus.

    Warum wohnt ihr sooooo weit weg????? :( :(
    Ich will auch trainieren kommen.......aber 2 1/2 Stunden fahrt (+ Stau = 3 1/2 Stunden) sind sooooo lang..... :(

    Hi Ihr!


    So jetzt werd ich auch mal zu dieser Abzocke meinen Senf dazu geben.
    Als wir noch in Oberhausen gewohnt haben, haben wir für einen Hund 119,52 Euro bezahlt, für 2 Hunde jeweils 132,48 Euro und für 3 Hunde je 147,84 Euro.
    Bei gut 10000 Hunde (wenn nicht sogar noch mehr) eine ganze menge Geld für die Stadt!!! (für´s Nichts tun)
    Hier auf dem Land bezahlen wir für einen Hund 36 Euro im Jahr, aber auch nur weil unser Nachbar mehr als 200m von unserem Haus wegwohnt. Ist sozu sagen "Wachhunde-Ermäßigung".
    Ohne diese würden wir pro Hund 72 Euro bezahlen. Dies finde ich -dafür das wir auf dem Land wohnen- schon ziemlich viel.
    Aber ich will ja gar nicht so viel meckern, es ist auf jeden Fall um einiges günstiger als in Oberhausen!!!