Wär z.B. ne gute Alternative, das Teil ist echt brauchbar, lässt sich z.b. mit nem externen Blitz aufrüsten, hat ne Menge manueller Eingriffsmöglichkeiten, die irgendwann mal "Spiegelreflexkameratypisch" waren und Dir schon mal vor Augen führen können, wie man mit Verschlussgeschwingdigkeit und Blende spielt (wenn Du es denn willst...), kann Videos aufnehmen, hat ein Gewinde um sie auf Stative zu montieren... Wenn Windgeflüster Dir nen guten Preis macht würd ich zuschlagen
Beiträge von Michaliegerad
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Spiegelreflexkamera... ohauerha...
Also, ich möchte meine nicht mehr missen, ehrlich gesagt, aber wo ich meine Eos geschenkt bekommen habe hab ich mich nen Monat später gefragt, ob mein Dad mir ne Freude machen oder mich in die Pleite treiben will!Der große Vorteil einer SLR ist ihre Vielseitigkeit, ihr größter Nachteil ist ihre Vielseitigkeit! Sie zeichnen sich gegenüber anderen Kameras vor allem durch die größeren Sensoren aus (nicht "Mehr Megapixel" sondern qualitativ bessere Megapixel... vor allem bei wenig Licht), und dadurch, dass man die Objektive wechseln kann. So kann man für jede Situation das passende Objektiv ansetzen, sei es für knackscharfe Fotos ohne Blitz in schummrigen Kneipen wenn die Lieblingsgaragenband spielt, sei es für kunstvolle Portaits, wo das Bild der Dame des Herzens sich schön von der unschärfe des Hintergrunds abhebt, sei es, im jede Facette eines Insektenauges formatfüllend abzubilden oder eine Pistolenkugel beim Verlassen des Laufs einzufangen. Aber: Das alles kostet! Für brauchbare Objektive hab ich so als Faustregel festgestellt, 200€ ist die Untergrenze, und beim Wert eines Kleinwagens muss es noch nicht aufhören, so man denn was ganz besonderes haben will (lichtstarkes 500-mm-Tele zur Wildfotografie in der Dämmerung... und auch das Gewicht so eines Objektivs erreicht zumindest gefühlt den Kleinwagen gleich mit...). Hinzu kommt noch das Problem, dass jeder Hersteller ein eigenes System hat, wie seine Objektive mit der Kamera verbunden werden (mechanisch UND elektronisch), und du dich mit dem Kauf ziemlich festlegst, denn wenn Du irgendwann z.B. von Nikon auf Sony oder von Pentax auf Canon umsteigen willst, sind auch alle Objektive die du schon hast für die Füße... (und die Frage, ob Canon oder Nikon ist in etwa derselbe "Glaubenskrieg" wie zwischen Golf GTI und Kadett GSI in meiner Jugendzeit... qualitativ nehmen sie sich nicht wirklich was...)
Ein weiterer Vorteil der SLRs ist, dass man durch das Spiegelsystem nicht durch ein eigenes Sucherfenster blickt (dass dann auch noch - minimal - vom Bildausschnitt des Objektivs abweicht), sondern direkt das sieht, was auch auf den Film kommt, also z.B. wie hell/dunkel etwas werden wird, wo die Schärfeebene liegen wird etc. Das "sieht" man aber erst wenn man damit ne Menge Zeit verbracht hat und weiß worauf man achten muss...Nur ehrlich: Wenn Du bisher mit Handy fotografiert hast, und einfach mal ne Stufe höher kommen willst, tuts auch ne ganz normale "Urlaubsknipse"... Sony Ixus, Canon Powershot G-Serie, sowas halt. Die machen auch ordentliche Bilder, bieten vieles "serienmäßig" was man bei der Spieglreflex extra bezahlen darf, und um mit nem Alles-Abdeck-Zoom im Automatikmodus Schnappschüsse zu knipsen ist ne SLR einfach kompletter Overkill, ganz davon zu schweigen, dass allein so ein "Immerdrauf-Objektiv" mehr kosten wird als die ganze Pocketkamera!
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Ja, ich bin sehr froh dass sie so gut drauf reagiert... scheinbar hab ich bereits so viel Vertrauen verdient, dass sie sich mit mir auch in solche Situationen wagt und sich bei mir anlehnt, wenn sie das braucht, und darauf bin ich schon stolz und fühl mich geehrt... Danke, Sita! Ist jetzt meine Verantwortung, nicht zu viel zu wollen, aber ich weiß dass ich dazu ne Tendenz hab, und versuche, mcih selbst bewußt zurückzuhalten...
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hm... wenn ich auch kein so riesen fan davon bin: Schutzhundesport? Weil: Schutztrieb geht vom Wünschen nicht weg, wie schon gesagt, sowas muss kanalisiert werden, was bedeutet, der Hund kann das in geordneten Bahnen ausleben. Zusätzlich lernt sowohl ihr als auch der Hund, da Kontrolle reinzubekommen, ihn aus jeder Situation wo er nach vorn geht auch wieder runterzufahren, den Hund zu lesen und situativ angepasst zu agieren, und ebenso lernt auch der Hund, dass es Situationen gibt, wo er als Beschützer gefragt ist (Hundeplatz), und ebenso dass es Situationen gibt, wo ihr, danke schön, ganz gut auf euch selbst aufpassen könnt (und ihr lernt, wie ihr ihm das deutlich macht).
Wie gesagt, ist nur so ne unqualifizierte Meinung... allerdings ist dazu auch lang nicht jeder "Schutzhundeverein" der Richtige, zu einfachen "Scharfmachern" wollt ich ihn jetzt nicht unbedingt geben wollen...
Gruß
micha -
Hi Peru!
Also, ich find den Gedanken richtig gut, ich hab ja selber miene "Aussteigertendenzen", wenns bei mir auch weniger das Häuschen im Wald ist, sondern eher der alte Mercedes und der vierte vollgestempelte Pass...
Genaue Rassenempfehlungen kann ich Dir nicht geben, aber: Rassebeschreibungen sagen genauso viel aus, wie Nationalitätenklischees: sie zeichnen ein Bild, das vielleicht ganz grobe Richtwerte über das statistische Mittel geben kann, aber heißen tut das nicht unbedingt was! Du bist ja auch kein gartenzwergpolierender und bausparender Fleißbolzen, der sonntags seinen Mercedes poliert, einskommazwei Kinder hat und sich auf Mallorca danebenbenimmt ! Wenn Du Dich auf Deinen Hund, welcher es auch sein mag, einlässt, wirst Du mit ihm glücklich werden, mit all seinen Marotten (die auch ein "leichtführiger" Hund zu Genüge hat...) und Baustellen!
Zum Thema "Rumpsychologisieren": Grau ist alle Theorie, aber zumindest Helligkeitsunterschiede kannst Du auch aus Graustufen rauslesen! Interessant sind mMn weniger die "Wie erziehe ich meinen Hund richtig"-Bücher, sondern eher Bücher, die Hundeverhalten und -kommunikation beschreiben: das hilft immer gut beim Einstieg ins Hunde lesen und verstehen. Der Rest ist Praxis! Und keine Angst vor Hundeschulen, -trainern, -profis... lernen tust Du auch immer was, und sei es, wie mans nicht machen sollte, oder auch, dass eine bestimmte Methode nur bei Menschen mit einer bestimmten Ausstrahlung funktioniert... Am Ende sucht man sich eh aus allen "Systemen" das für einen selbst passende raus! Ist dasselbe wie "ich machs nach Bauchgefühl", hur halt mit dem zusätzlichen Bonus, dass ein guter (SIC!!) Hundetrainer Dir Feedback gibt darüber, obs dem Hund grade gut geht mit Deiner Methode: man wird gern etwas betriebsblind, ich merk das selber immer mal wieder, und bin dann immer froh ober was Rückmeldung, sei es "Gut so" oder konstruktive Kritik!
Zum Thema Therapiehundeausbildung: Meine Freundin arbeitet als Ergotherapeutin auch mit ihrem Hund zusammen im Altenheim. Nach langem Überlegen und Ausbildungsinfos wälzen hat sie sich bewusst dafür entschieden, keine Therapiehundeausbildung zu machen, sondern den Hund - und das als Hundeneuling - selbst auszubilden, nach eigenem Dafürhalten, in Verbindung mit unserem präferierten "normalen" Hundetrainer, neben der eigenen Therapeutenausbildung, immer mit dem Blickpunkt "Wie kann ich den Hund in diesem oder jenem Aspekt am Besten involvieren?" und angepasst an die realen Anforderungen der Arbeit. Warum? Es gibt in Deutschland zuallererst keine festen Vorgaben, was eine Therapiehundeausbildung leisten muss! Die "Therapiehundeausbildungen" waren entweder Dummfug (2-Tages-Seminar zum Therapiehund... ja nee is klar... Therapiehunde ohne selber Therapeut zu sein... ja sischa datt... "gezüchtete" Therapiehunde, denen das "in den Genen liegt"... geht's noch?!?) oder nach irgendwelchen mehr oder weniger intelligenten Vorbildern gestaltet, für unser Dafürhalten zu sehr nach einem festgelegten Schema mit festgelegten Anforderungen und festgelegten Etappenzielen: wir sind schließlich in Deutschland, und da gibt es sogar nen DIN-Normschiss für Kanalrohrhersteller Als einfaches Beispiel: fast alle "halbwegs ordentlichen" Schulen wollen eine Begleithundeprüfung nach VDH sehen, wobei sowohl für uns als auch für die Arbeit nicht wirklich klar ist, warum der Hund jetzt mit nem Normkommando in Normlautstärke ne Normstrecke im Norm-Fuss gehen muss, um ein guter "Therapeut" zu werden... Und genau das ist sie inzwischen, kuschelt mit Spastikern, die sie ungewollt grob knuffen dabei, beruhigt ne ewig schreiende schwerstdemente Frau und ist die Ruhe selbst wenn sie sich zu Therapiezwecken vom Rolli aus an der Leine führen lassen soll... und alles als "hibbeliger Bordercollie", und obwohl sie ne BH nie bestehen würde, nicht weil sie kein guter Begleithund ist, sondern weil uns da andere Sachen wichtiger waren als Schema F.
Außerdem: sie kann das alles, ohne wie in auch nicht wenigen Ausbildungsprogrammen vorgesehen dazu erzogen zu werden, auf gar nix mehr zu reagieren und alles stumpf über sich ergehen zu lassen: Sie darf durchaus zeigen, wenn ihr was nicht gefällt, auch mal Sachen verweigern wenn sie was gar nicht verpacken kann, und auch das ist Therapie: den Hund als fühlendes Lebewesen begreifen und behandeln, Stimme und Bewegungen "hundetauglich" zu koordinieren usw. Abby ist kein Schraubenschlüssel und hat auch als Therapie"werkzeug" eine Seele, der es gut gehen muss dabei! Ganz davon abgesehen, was man zumindest im Ergobereich alles als ersthafte Therapiearbeit mit "ganz normalen Alltagssachen" mit dem Hund erreichen kann: Sensorische Stimulation verschiedenster Art, Bewegungstherapie, Konzentrationsübungen... Aufgeweckter, nervenstarker, umweltfester, defensiver aber mutiger Hund, und dazu ne Führung die liebevoll, bestärkend, konsequent und im Notfall immer als Rückzugspunkt da ist und fordert, aber nie überfordert, gibt (meines Erachtens) ne gute Basis für nen Therapiehund... ein richtiger Therapiehund wird er eh erst durch die Arbeit an der Seite eines qualifizierten Therapeuten mit zusätzlichem Hundeverstand! Seminare und Zeugnisse sind da eher zweitrangig... (just my 2 cents)Zum Thema "Semiausstieg", Eseln, Ponys, Hunden und Hof: Bist Du Dir sicher, dass Du in Deutschland damit richtig bist?!? Also ehrlich, wenn ich das in Peru machen könnte, würd ich das lieber dort tun: Deutschland ist ein schweineteures Pflaster geworden, sei es bei der Anschaffung, dem Unterhalt, Steuern, Gebühren und was sich unsere Volksverkäufer noch so alles einfallen lassen! Das als Krankenpfleger zu finanzieren ist ehrlich gesagt ziemlich illusorisch, denn die Bezahlung ist miserabel und tendiert eher nach unten als nach oben... Meine Mam ist eine in der Wolle gefärbte Anthroposophin, Esotherikerin und aus Prinzip zumindest Semiselbstversorger, eigenes Haus und Garten in ländlicher Umgebung sind Muss... und trotz Doppel- und Hinzuverdiensten (ist halt bei beiden nicht wirklich viel, Lebensstil sei dank) kommen sie gerade eben über die Runden, und zwar wegen bezahlbaren Häusern JWD und ohne Tiere, die jeden Monat die Rate für nen Obere-Mittelklasse-Wagen auffressen! Arbeit pendeln?!? bei 1,60€ pro Liter Sprit (tendenz: 1.80-1,90€ Ende des Jahres) geht sich das nicht aus, bei 1800 oder 1900 brutto (Krankenpfleger verdienen nicht wirklich mehr als Ergos, und ich weiß was meine Freundin verdient...)! Ganz davon ab, was für Killefick man Dir alles vor die Füße wirft, wenn Du auch nur einen Cent damit verdienen willst! Also, ich persönlich würde da lieber Schäfer werden, oder in Deinem Fall eventuell ambulante Krankenpflege / "Barfussarzt" im südamerikanischen Hinterland, für genug Kleingeld dass es zum Leben reicht, reich werden ist ja wohl eh weniger Dein vornehmliches Ziel... Nen Esel zum Reiten und nen Hund als Begleiter wär ja auch nicht grad unsinnig dann Aber Deutschland bietet da zur Zeit denkbar schlechte Voraussetzungen für die Erfüllung solcher Träume...
Wie gesagt, alles nur so Gedanken...
Gruß
Micha -
Zitat
Zum Jagdtrieb fördern: Ich merke bei Milo, dass er schon sehr stark auf die disc abgeht. Deshalb spielen wir nicht nur mit ihr, sondern ich nutze sie auch zur Impulskontrolle.
Japp, haben wir mit Abby auch... Down und liegen bleiben während ich werfe, durchstarten nur auf Kommando... abrufen von der fliegenden Frisbee, Ablegen aus der Bewegung von der fliegenden Frisbee, Ablegen, landen sehen, erst mal abrufen, Trick machen und dann erst holen gehen... tat auch Wunder für die Abrufbarkeit von Katzen, Karnickeln und Rehen!!!Zitat
Ein Hund kann so mMn auch zum Frisbeejunkie anstatt zum Balljunkie werden, weshalb ich da ein Auge drauf haben würde!Nicht nur deiner Meinung nach, das geht schneller als man gucken kann, grad bei arbeitsgeilen Rassen! Daher bloß nicht übertreiben, kurze und abwechslungsreiche Sessions, nicht zu viele Sessions am Tag, und hemmungsloses Frisbeejagen mit anderen Aufgaben oder Impulskontrolle abwechseln! Und was wie ich finde auch wichtig ist: ein eindeutiges "Schluss"-Signal zum wieder runterfahren (Ritual bei Abby: Die verteilt rumliegenden Scheiben suchen und zur Frisbeetasche apportieren, dann noch einen letzten mittellangen Wurf, Apport, und dann wird auch die weggesteckt und "Schluss, lauf" gesagt).
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So... heute den Nachmittag in der Stadt verbracht, und siehe da: Nach nem etwas holprigen Anfang gings richtig gut!
Vom Parkplatz mussten wir noch zwei Straßen bis zum Aachener Stadtpark (wer sich da kennt: wir sind Robensstraße in den alten Friedhof, und von da aus um Minigolfanlage und Tennisplätze rumgelaufen, und wieder übern Friedhof raus). Mein Kumpel hat mich am Eingang erwartet, seine Frau war mit Bassett schon vor (nein, es ist kein Bassett, er heißt nur so!). Erste Reaktion auf Andi: Schwanz untern Bauch bis zum Hals, und bloß Abstand halten, ich glaub, sie hätte sich da ne 5-km-Leine gewünscht... Hab sie dann vorgeschickt, so dass er nicht direkt im Blickfeld war, und am anderen Ende der Schlepp gings dann schon wieder... paar in ihre Nähe geworfene Schmackos-Stückchen waren dann aber doch lecker genug um sie nicht liegen zu lassen, und Andi weiß genug über Hunde, um sie ansonsten komplett in Ruhe zu lassen. Unterwegs sind wir dann einem netten Rottirüden begegnet, mit dem Sita wirklich schön gespielt hat (endlich mal wer in ner halbwegs passenden Gewichtsklasse, der sich über ein bißchen Rempeln und Kräftemessen nicht gleich beschwert! Das war bisher mit das schönste Hundespiel welches ich bei ihr gesehen habe...), und von Rottibesitzer gabs auch gleich haufenweise Komplimente für meine Hübsche! Das Spiel hat sie dann soweit gelöst, dass sie sich zumindest schon mal auf nen Meter an Andi rangetraut hat. Kurz drauf hatten wir an ner Parkbank auch Andis Frau und Bassett eingeholt (wegen seiner Arthrose ist er nicht mehr der schnellste), und dort gabs dann die Schmackos so angeboten, dass die Hand mit dem Lecker hinten von der Bank runterhing... es dauerte keine zwei Minuten, bis Sita sich an das erste Stück aus der Hand rantraute, und nach 5 Minuten hat sie sich dann das erste mal anfassen lassen! OK, aufstehen war dann wieder verdächtig aber bis wir bei Andi daheim waren, ließ sie sich sowohl von ihm als auch von seiner Frau streicheln und mit Leckerlis füttern.Reingehen war mal wieder ein bißchen Überwindung, ging aber. In die Wohnung war schon schwieriger, da ist ja alles wieder so fremd und eng, aber nachdem erst mal alle vorgegangen sind und sich ruhig hingesetzt hatten, war die Neugier dann doch stärker! Drinnen gings gleich durch auf den Balkon, da war erst mal niemand, und es brauchte dann acuh noch knapp 10 Minuten, bis sie vorsichtig wieder reingelugt hat. Und ab da gings bergauf: erst zu mir, noch sehr nervös, dann erst mal zur Beruhigung streicheln lassen... Andi durfte dann auch irgendwann, dann seine Frau... sind dann gut 2 Stunden da geblieben, und in der Zeit hat sie es geschafft, vorsichtige Freundschaft mit allen zu schließen, sich recht ordentlich zu entspannen und sogar mutig genug zu werden, trotz ab und an noch mal etwas eingezogener Rute sich die Streicheleinheiten von Andi - der sich auch sofort in sie verguckt hat und kaum glauben wollte, dass er denselben Hund vor sich hat, der sich vor grad mal 2 Stunden am liebsten ein Loch zum Verkriechen ins Pflaster gebuddelt hätte - sogar einzufordern! Auch mit Bassett war es kein Problem: er war der gelassene "Patriarch" der nix beweisen muss und nur ein, zwei Spielregeln ruhig aber deutlich klargestellt hat ("mein Napf, mein Platz, ansonsten: Mi casa es su casa!"), und auch Sita hat das leise Grummeln völlig gereicht, um ein entspanntes und geregeltes Verhältnis mit ihm zu finden!
Also: Erfolg auf ganzer Linie! Gibts die Tage noch paar mal, und dann hab ich glaub ich meine Hundebetreuung für die Schichtzeiten gefunden!Was halt noch mal eine Herausforderung war, war der Weg zurück zum Auto: knapp nen Kilometer durch die Stadt, an einer der Magistralen vorbei, mit massig Verkehr und zum Glück nicht allzu vielen Fußgängern... aber wenn sie sich auch ein paarmal ein klein wenig erschreckt hat, im Allgemeinen war von eingekniffener Rute nix zu sehen, stattdessen suuuuuuper neugierig, Eindrücke bis zum Abwinken aufgeschnüffelt... ich glaub, ich kann auch langsam mit ernsthaftem Stadttraining anfangen!
Dafür gabs hier so gegen 5 nur noch ne kurze Runde, einmal Geschäft erledigen und 5 Minuten Stöckchen werfen um die ganze Spannung mal aus dem Leib rennen zu können... und jetzt schläft sie den Schlaf der Gerechten!
What an adventure, indeed!
Liebe Grüße
Micha -
wenns blutet, mal die Griffkanten nach Scharten untersuchen: mit dem Handrücken drüber fahren, und wo Du was merkst, mit 180er Schleifpapier abziehen bis es glatt ist!
Deine Disc kenn ich nicht, aber die, die wir haben sehen alle noch fast wie neu aus... die Härte ist nicht so das unbedingte Problem, wie gesagt, sondern die Katschen und Grate von den Zähnen, denn diese Unebenheiten können scharf genug sein um die Lefzen zu verletzen.
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Da ein ganz großes für!!! Ich kann das mit den angebundenen hunden auch nicht leiden, insbesondere wenn die da mitten im Publikumsverkehr, vielleicht noch in der prallen Sonne fest sind, nicht zur Ruhe kommen können und überhaupt mit der Situation gar nicht klar kommen... Da lass ich meine lieber die halbe Stunde daheim...
Den Bengels mit dem Yorkie hätt ich aber auch mal sowas von die Meinung gegeigt bis sie von der Teppichkante Fallschirmspringen können! Das geht ja mal überhaupt nicht...
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danke... *rotwerd*