Ja, ich wüsste auch gerne, ob sich etwas getan hat und wie es dem Hund geht.
Beiträge von schokira
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Wow, das hört sich doch super an!!!
Manchmal wünschte ich, ich hätte auch einen verfressenen Hund , das würde doch einiges vereinfachen . -
Ich hoffe, Ronja hat keine Verletzungen davon getragen?
Tja, das mit dem Anzeigen ist immer so eine Sache. Ich finde das Benehmen der Frau unmöglich. Ich denke, das muss man nicht diskutieren, doch was kannst Du anzeigen?
Dass der Hund freilief? Lief Deiner ja auch. Dass sie nicht eingegriffen hat? Hat sie ja im Grunde, als sie ihn erwischen konnte. Und solange Ronja nicht verletzt ist und das nachweislich von einem Biss herrührt, hast Du nicht mal einen Beweis. Ich denke, die Mühe kannst Du Dir sparen.
Ich hoffe, Deine Maus verputzt das gut und Du triffst dieses nette Gespann nie wieder. Falls doch, dann kannst Du sie ja mal darauf ansprechen. Zumindest bist Du dann gewarnt. -
Zitat
Der Hund meiner besten Freundin wurde schon so oft gebissen dass er jetzt komplett abdreht wenn ein anderen Hund uns entgegenkommt und sowas weg zu bekommen ist ein langer Weg.
Weißt Du das ärgerliche ist ja neben dem Sockenschuss des eigenen Hundes, dass man auch immer so kopfschüttelnd von anderen Hundehaltern angeschaut wird. Da könnte ich manchmal sowas von verzweifeln, echt! -
Sorry, ich hatte das aus Deinem Post so verstanden, dass er auf Deine Hündin zulief, dann alles sozusagen zu Deinen Füßen stattfand und Du einfach nicht reagieren konntest. Das habe ich dann falsch verstanden.
Aber inwiefern hätte dann die Andere etwas machen können? Oder hat sie ihm jetzt auf die Schnauze gehauen? Also hat sie nun NIX gemacht oder ihm auf die Schnauze gehauen? -
Deine Sorge, dass sie dann Aggressionen oder Angst anderen gegenüber aufbaut, kann ich nachvollziehen, insbesondere da es bei uns genauso gelaufen ist. Mehrfach von größeren Hunden angegriffen oder halt schmerzhaft über den Haufen gerannt und schon hat man so eine hysterische kleine Fußhupe, die bei anderen Hunden ein Heidenspektakel macht.
Dass Du nicht reagiert hast, kann ich nicht verstehen. Ich bin da allerdings auch kein Experte, nur ich würde meine Maus immer beschützen wollen und ich weiß aus eigener Erfahrung, dass ich dazwischengehe. Welche Art nun besser ist, kann ich nicht beurteilen, doch ich hätte das Gefühl, dass ich meinen Hund im Stich gelassen hätte.
Dass Du danach den Kontakt zu dem anderen Hund gesucht hast, finde ich sehr gut, dass hat ihr sicherlich auch gut getan, nicht die negativen Erfahrungen zu generalisieren. Das würde ich vor allem in der nächsten Zeit auch forcieren. Suche Dir mehrere Hundebegegnungen, zur Not auch Bekannte, damit sie diesen Schreck erst mal verdauen kann und weiterhin freundlich auf andere Hunde zugeht. Ist das nämlich erst mal weg, dann wird es wesentlich schwerer.
Ich wünsche Euch alles Gute. -
Wie lange kann er das denn noch schaffen bei diesem Wetter so völlig ungeschützt?
Oh Mann, hoffentlich passiert da bald was. Und doch noch mal die Polizei zur Beweisaufnahme ranholen?
Das VetAmt noch mal anspitzen. Bitte, bitte macht weiter! So kann er den Winter doch gar nicht überleben. -
Schließe mich an, irgendwelche Neuigkeiten oder Veränderungen?
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Du kannst doch nicht einfach davon ausgehen, dass Dein Hund die selbe Erkrankung hat
Eine Diagnosestellung über das Internet wäre mir zu gefährlich und ich hätte Angst, das Leben des Hundes in Gefahr zu bringen, auch wenn er schon alt ist.
Dein Hund wird nicht der einzige sein, der beim TA Panik schiebt und eine gute TK wird das schon zu händeln wissen
Das hast Du falsch verstanden. Ich werde mit ihr sicherlich zur TK fahren und das weiter abklären lassen (auch wenn sie uns sehr wahrscheinlich das gleiche sagen wie unsere TÄ, hat sie uns gesagt).
Es war einfach die Frage, ob das sein kann, ob von Euch da jemand Erfahrungen hat, da sie diesen Anfall äußerst unwahrscheinlich in der TK bekommen wird.
Die Frage ist doch, legt man sie noch mal in Narkose (das haben wir schon vor einem halben Jahr nur mit Intensiv-Anbindung machen können) oder erspart man ihr dieses Risiko, wenn sie keine Schmerzen dabei hat.
Ich versuche gerade den besten Weg für meinen Hund zu finden, nicht für meinen Geldbeutel. -
Vielen Dank für die vielen Anregungen und Ratschläge.
Das mit dem Video ist eine ganz tolle Idee, leider bei meinen Eltern so nicht umzusetzen. Vielleicht müsste ich sie dazu ein paar Tage bei mir haben. Das Problem ist, dass man sie kurz taumeln sieht, dann fällt sie, schreit, man rennt los, höchstens 1-2 Minuten später steht sie schon wieder, schüttelt sich und läuft schwanzwedelnd herum, als sei nichts gewesen. In der Zeit schafft meine Mama es nicht mal, den Foti anzumachen. Vor allem, da man ja grundsätzlich erst mal zum Hund rennt.
Thisbe:
Ich habe mir die Punkte durchgelesen und kann Kira da nirgends entdecken. Sie ist überhaupt nicht verändert, weder vom Verhalten noch sonst irgendwie, außer natürlich während sie schreit.
Mich macht auch stutzig, dass sie danach so gut gelaunt ist. Hört sich doof an, aber müsste sie, wenn sie jetzt tatsächlich diese starken Schmerzen verspürt, nicht anders sein? Kann es sein, dass dies Anfälle sind, die sie gar nicht mitbekommt?
Eine liebe Forumsteilnehmerin hat mir die Anfälle ihrer Pinscher-Mix-Dame per PN geschildert und die waren so gut wie identisch und da sagte der Arzt ihr, dass der Hund selber davon gar nichts mitbekommt. Das wäre für mich schon viel wert. Gibt es denn ein Schmerzmittel, das so schnell wirken würde? Eventuell als Spray oder so?
Und ich kann bei ihr einfach nicht vorhersagen, wann es wieder passiert. Mal nachts, mal tagsüber .
Wir werden beobachten und die Kamera bereitlegen, das ist bereits abgesprochen. Hoffentlich kommt dann der "Zahnarzt-Effekt" und die Anfälle bleiben aus *hoff*.