Hallo!
Ich habe ja nun eine Hündin, die irgendwann auch mal läufig werden wird. Nun ist es so, dass sie in etwa einem Monat tagsüber während meiner Arbeit bei meiner Mutter sein wird. Meine Mutter hat einen Hund, gerade ein Jahr alt. Beide verstehen sich gut.
Aber was mache ich, wenn Kimba läufig ist?
Eigentlich wollte ich sie kastrieren lassen. Nachdem ich mich aber über Kastration und vor allem Frühkastration informiert habe, werde ich sie nur kastrieren lassen, wenn sie Probleme mit der Läufigkeit hat. Und wenn dann eh erst nach der zweiten Läufigkeit.
Meint ihr es könnte funktioneren, wenn ich Kimba trotzdem hin bringe und sie oben im Haus ist und der Hund meiner Mutter unten?
Gefährlich ist ja an sich nur die zweite Woche etwa. Aber genau kann man es doch nicht wissen?! Also wann genau diese Woche, bzw. die Stehtage sind.
Oder sollte ich dann lieber für die drei Wochen meine Mutter bitten Mittags zu uns zu kommen und ne Runde mit Kimba zu drehen? Ist zwar nicht toll, aber ich will bestimmt keine Welpen produzieren.
Eine Alternative wäre für die Zeit auch, sie bei uns im Tierheim tagsüber unterzubringen. Ich müsste mich allerdings erst erkundigen, ob das mit läufigen Hündinnen machbar ist.
Erfahrungen der Hündinnen-Besitzer sind gefragt.