Beiträge von Spatzine

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    Sie habe sie dann schon ein paar Mal auf den Rücken gelegt, das hilft aber auch nur kurzzeitig.


    sorry , aber das geht ja wohl garnicht :/
    Das bewirkt eher , dass der Hund noch aufgedrehter wird.


    Ja, das habe ich ihn ja auch versucht zu erklären, aber sie wollten es eben so versuchen. Nächsten Montag ist Termin mit der Trainerin. Wurde vorverlegt. Bin ja mal gespannt...

    Ja, die Futtertube habe ich auch. Aber ich möchte nicht ständig damit arbeiten, sondern eben nur, wenn sie sehr abgelenkt ist und ich was ganz besonderes brauche. Und so ganz normal kann es ja enfach nicht sein, dass sie sich ständig verschluckt :???:

    Berichte mal wieder von dem kleinen Terrormops:


    Zeitweise ließen die Attacken nach konsequentem Ignorieren tatsächlich nach. Eine Box wollten sie nicht verwenden. Doch seit etwa 1 Woche legt sie nochmal richtig los. Emmi attackiert richtig mit Knurren und Schnappen... Springt wie ne verrückte auf die Couch und lässt sich gar nicht mehr beruhigen. Sie habe sie dann schon ein paar Mal auf den Rücken gelegt, das hilft aber auch nur kurzzeitig. Nächsten Freitag kommt dann eine Hundetrainerin zum Hausbesuch. Ist die Trainerin aus der Hundeschule wo sie mit der kleinen sind (da macht sie sich super). Will sich die ganze Sache mal live angucken. Bin mal gespannt was sie dazu sagt... ich berichte dann :smile:

    Danke für den Tip mit Butter.


    Ich habe jetzt aber mal fertiges Katzengras aus dem Baumarkt geholt. Das selbst gezüchtete wollten meine ja nie fressen. Aber auf das aus dem Baumarkt stehen sie total :gut:
    Habe erstmal zwei Töpfe geholt, werde aber heute noch zwei holen. Ich hoffe damit hat sich das Problem mit den Haaren dann erledigt. Gek... haben sie allerdings noch nicht davon, obwohl sie kräftig am futtern sind. Abwarten.


    Übrigens habe ich den Tip vom TA. Der meinte das dieses selbstgezüchtete Gras in Schalen hauptsächlich Hafer enthält und das fressen Katzen in der Natur ja auch nicht. Deswegen soll man Zyperngras nehmen, wird aber auch als Katzengras deklariert.

    Ich oute mich auch mal als Wohnungskatzenhalter :hust:


    Hab vor fast 2,5 Jahren zwei Junge Kater, 12 und 15 Wochen, aus dem Tierheim geholt. Wohne im 2.OG und habe daher auch keine Möglichkeit sie rauszulassen. Außerdem waren mir die Gefahren auch zu groß. Ich muss sagen, dass einer der Kater mit Freilauf wahrscheinlich glücklicher wäre. Er ist sehr aktiv, braucht viel unsere Aufmerksamkeit.Dem anderen ist es egal. Er pennt meist, kommt zum kuscheln, spielt ein wenig. Er ist einfach zufrieden. Ich habe auch mal darüber nachgedacht Tiger wegzugeben, dort hin, wo er Freiluaf haben kann. Allerdings hängt er sehr an mir und auch wenn Tiger und Felix nicht die besten Freunde sind, so brauchen sie sich doch. Mindestbedingung bei Wohnungshaltung ist meiner Meinung nach aber ein abgesicherter Balkon. Unsere können zu jeder Jahreszeit auf den Balkon, haben dort viele Pflanzen und Spielzeug liegen.


    Ich werde aber in den nächsten paar Jahren sicherlichin ein Haus ziehen. Und das ERSTE was gemacht wird ist den Garten katzensicher zu gestalten, sodass sie im Garten Auslauf haben können. Wohnungshaltung hat aber keineswegs was mit Tierquälerei zu tun. Es kommt eben auch immer auf das einzelne Tier drauf an.

    Zitat

    Paprika:
    gehören zu den Nachtschattengewächsen. Sie enthalten Solanin und sind daher für den Hund giftig, vor allem in unreifer Form. Wenn, dann kommen nur die roten und gelben Paprika in sehr reifem Zustand zur Fütterung in Frage.
    Tomate:
    gehören ebenfalls zu den Nachtschattengewächsen. Auch sie enthalten Solanin und sind daher für den Hund giftig, vor allem in unreifer Form. Auch sie sollten nur als überreife Frucht an den Hund verfüttert werden.


    (vergleiche Natural Dog Food, Susanne Reinerth)


    nur so als Denkanstoß ... ;)


    Danke, aber das weiß ich doch ;)
    Sie bekommt es ja nicht in Massen, sondern ab und an mal ein paar Stückchen anstelle von Leckerli. Aber gut das du es gesagt hast, wissen auch alle anderen Bescheid! :gut:

    Ist zwar schon ein alter Beitrag, aber ich häng mich trotzdem mal ran :D


    Habe das gleiche Problem bei Kimba. IMMER wenn sie hechelt, verschluckt sie sich an ihren Leckerli. In letzter Zeit war es ja nicht mehr so warm, mir war es gar nicht mehr aufgefallen. Aber gestern sind wir ein wenig strammer gegangen und die Luft war auch recht warm, sie hechelte, verschluckte sich an ihren Leckerchen und übergab sich sogar einmal weil sie so oft gehustet hatte.


    Habe auch schon Form, Größe und Konstistenz der Lekcerli variiert, keine Änderung. Das einzig was hilft, wenn das Leckerli so groß ist, dass sie es richtig kauen muss. Ist aber zum Training nicht wirklich geeignet.


    Wenn sie nicht hechelt, verschluckt sie sich auch nicht.


    Hat irgendwer Ideen was das ist, wie ich es ändern kann???


    Hatte schonmal überlegt zum TA zu gehen, möchte ihr aber nicht unbedingt die Untersuchug antun. Noch findet sie den TA super toll..

    Schöner Thread! :gut:


    Wieso habe ich einen Hund?


    Als ich acht war gaben meine Eltern endlich nach und wir bekamen unseren Hund. Ein Westie. Er wurde nie richtig erzogen, eine Hundeschule hat er nie gesehen und ab einem gewissen Alter pöbelte er an der Leine was das Zeug hält. Als ich alt genug war kümmerte hauptsächlich ich mich um ihn. Machte Tierarztbesuche, ging mit ihm Gassi und brachte ihm mit 7 Jahren noch zahlreiche Tricks bei. Er konnte in dem Alter zum ersten Mal richtig ohne Leine laufen, da ich ihm beigebracht hatte auf Zuruf zurück zu kommen. Er war halt einfach nicht erzogen.


    Nachdem ich ausgezogen war, TomTom leider eingeschläfert werden musste, gab es also gar keinen Hund mehr in der Familie. Die Wohnung war sehr leer und alles so ruhig. Aufgrund meiner Arbeitszeit wollte ich aber keinen Hund haben. Also kamen zwei Katzen ins Haus. Doch Katzen sind eben keine Hunde. Auch wenn ich mit meinen Klicker und sie super anhänglich sind, es sind keine Hunde. Man kann nicht mit ihnen raus in die Natur, stundenlang durch Wälder laufen, in Pfützen rumspringen...


    Ich habe eine Lösung gefunden Hund und Arbeit unter einen hut zu bekommen. Kimba ist mein ständiger Begleiter. Ich gehe stundenlang einfach nur spazieren, bekomme den Kopf frei und kann richtig abschalten. Es macht so viel Spaß ihre Entwicklung zu verfolgen, ihr immer neues beizubringen und abends einen glücklichen Hund schnarchend neben sich im Bett liegen zu haben.


    Auch wenn ich für kaum was anderes Zeit habe, es macnhmal ziemlich stressig ist Hund und Arbeit unter einen Hut zu bekommen, so gibt einem ein Hund so viel, dass man einfach alles andere wieder vergisst.


    Richtige Gründe habe ich also nicht, aber ich wollte immer einen Hund haben und Kimba gibt mir persönlich einfach eine höhere Lebensqualität.

    Na dann reihen wir uns mal ein mit Gurke, Paprika und Tomate. Kimba bettelt nie, stellt sich auch nie neben mich wenn ich Essen mache. Gibt ja eh nichts. Aber als ich heute morgen die Gurke aus dem Kühlschrank genommen habe und angefangen habe zu schälen stand sie sofort da und schaute gaaanz genau zu.
    Das sie auf solch gesunde Sachen steht (mehr noch als auf Fleischwurst oder Käse) weiß ich auch erst seit dem letzten grillen. Da gabs ein paar Tomaten und Paprika vom Salat.


    Und Äpfel stehe auch hoch im Kurs.


    Und da sagtman Hunde sind Fleischfresser :???:

    Kenne ich bei uns auch nur so, dass Hunde in der Regel mit dürfen.
    Nimm der Kleinen doch was zu knabbern mit, vielleicht nicht direkt einen stinkenden Pansen, aber irgendwas anderes...
    Mit meiner Dame habe ich da zum Glück nie Probleme gehabt. 10 min guckt sie in der Gegend rum und legt sich dann brav hin, weil es eh langweilig ist. Danach wird natürlich ordentlich gespielt!