Beiträge von Spatzine

    Kimba darf sowohl aufs Sofa, als auch aufs Bett. Das Bett war so nicht geplant, sie kam als kleiner Welpe immer heimlich nachts ins Bett und hat sich gaaanz eng an mich angekuschelt. Habe sie immer wieder rausgestezt, aber irgendwann meinte mein Freund sie könne drin bleiben. Und seitdem kommt sie jeden Abend mit ins Bett oder auf die Couch. Der Vorteil ist, dass sie von vorn herein nachts stubenrein war. Musste nicht einmal nachts mit ihr raus :D


    Und man kann sooo schön mir ihr kuscheln :umarmen:


    Grüße von Sandy und Kimba, die weit ausgestreckt auf dem Rücken neben mit liegt :roll:


    die sind echt klasse und die leinen dazu...
    hätte ich mir gestern fast gekauft, in orange. aber fakt ist, dass ich kimba NIE im Halsband führen werde. Dachte erst naja, kann man ja. Aber eigentlich bin ich total gegen Halsband. Sie hat auch nur eins, wenns abends ganz kurz zum Pipi vor die Tür geht damit sie nicht ganz nackt ist.


    Würde aber bei langhaarigen Hunden auch die Halsbänder von Hunter empfehlen. Sind schnell an und ausgezogen und schonen das Fell. Und sie sind sooo schick :roll:

    Da sind ja echt super Teile dabei! Wieso hab ich die nicht bei google gefunden? :???:


    Aber kann man einige von denen auch im Laden kaufen? Weil bestellen finde ich nicht so toll, würde es schon gerne anprobieren und gucken wie es sitzt...Wobei die echt toll sind. Vor allem kann man sich ja Farbe etc. alles selbst aussuchen. Und dafür echt günstig!

    Hallo,


    ich suche für Kimba ein neues Geschirr. Sie hat derzeit ein y-Geschirr mit Fleecepolsterung. Ist an sich super, nur wenn es einmal nass ist dauert es ewig bis es wieder trochen wird. Deswegen dachte ich an ein Neoprengeschirr. Finde zwar die K9 Geschirre auch echt super, sind mir aber zu klobig und zu viel Stoff um den Hund drum herum.
    Das Geschirr sollte nach Möglichkeit terracotta sein, wieder y-Form haben, also einfach über den Kopf zu ziehen und am Bauch zu schließen.
    Sie trägt es auf den täglichen Spaziergängen, in der Hundeschule etc. Also diesbezüglich keine besonderen Anforderungen. Kimba ist mittelgroß, wiegt durzeit 19kg, ist aber auch erst 5,5 Monate alt. Also sollte das Geschirr auch etwas Spielraum haben.


    Habt ihr irgendwelche Tips?


    Diese Geschirr hat sie jetzt:
    http://images.google.de/imgres…hl%3Dde%26sa%3DN%26um%3D1


    Habe schon überall im Internet gesucht, aber bei Neoprengeschirren immer nur solche gefunden: http://images.google.de/imgres…hl%3Dde%26sa%3DG%26um%3D1


    aber da finde ich die Verlängerung hinten wo die Leine rankommt doof. Mit dem Geschirr kann mand en Hund ja eh schon weniger "lenken" und damit dann ja noch weniger.


    Also, kennt jemand ne Alternative?


    Danke und viele Grüße,


    Sandy & Kimba

    Hatte unser Westie leider auch, war auch 13 Jahre alt. Er hat nicht mehr fressen wollen, aber sehr viel Urin ausgeschieden. Damit er dennoch genug Flüssigkeit bekommt, habe ich ihm immer ein wenig Pulver für Hühnerbrühe unters Wasser gemischt. Wirklich nur ein wenig. Das schmeckt sehr intensiv.


    Leider war unser TA damals nicht sehr kompetent und wir hatten keine Ahnung. Unser Kleiner magerte damals stark ab und wir mussten ihn dann nach einem halben Jahr einschläfern lassen. Er bekam nicht von Anfang an Mittel gegen Übelkeit und Appetitabreger. Das würde ich dir aber auf jeden Fall empfehlen. Wenn er dann später gut mit seinem Diätfutter eingestellt ist und seine Werte besser werden, wird er auch wieder von alleine fressen. Unser Kleiner war damals leider schon zu schwach und hatte zu lange kaum etwas gefressen, sodass er das Futter, welches er fraß nachdem er ein Mittel gegen Übelkeit bekam, nicht mehr vertragen hat. Jede noch so kleine Menge kam wieder raus. Er war einfach zu schwach...


    Also Mittel gegen Übelkeit, Appetitanreger und auf genug Flüssigkeit achten. Wenn die Nieren noch nicht zu sehr kaputt sind, sollte man es gut in den Griff bekommen.


    Ich drück euch auf jeden Fall die Daumen und wünsch euch alles gute!!!

    Arbeite auch Vollzeit und habe mir vor knapp 4 Monaten einen Welpi geholt. Zu der Zeit habe ich aber noch studiert und auch fast komplett 8 Wochen frei. Musste ich doch mal zur Uni kam meine Kleine eben mit und ich hab sie dann im Auto gelassen. Das waren max. 1,5 Stunden. Dann bin ich runter und hab sie raus gelassen. Das war für sie nie ein Problem. Sie konnte sich frei im Auto bewegen und lag dann meist auf dem Fahrersitz und hat gepennt.


    Derzeit ist mein Freund noch den ganzen tag zu hause. ist gerade fertig mit studieren und hat leerlauf bis er arbeiten geht. aber wenn wir beide den ganzen tag weg sind kommt meine Kleine zu meiner Mutter. Die hat auch einen Hund und einen kleinen Garten. Das klappt super. Wir praktizieren es gerade quasi schon, da wir für zwei Wochen in das Haus meiner Eltern gezogen sind. Die sind im Urlaub und noch ein Tier mehr in unserer Wohnung wäre zuviel. Also sind wir mit Hund und den beiden Katern da eingezogen.
    Da es sich mein Freund nicht zutraut mit beiden Hunden gassi zu gehen (55 und 65cm), sind sie bis ich nach Hause komme in Haus und Garten. Zumindest pieseln können sie dann. Und wenn ich von der Arbeit komme gehts los. Kurz gassi und dann zur großen Wiese. Da können die beiden dann richtig toben und ich kann mit beiden ein wenig üben.


    Jeden Tag würde ich meinen Hund nicht 8 Stunden alleine lassen. Max. 1-2x die Woche, aber nie jeden Tag!

    Zitat

    Seit einem Jahr schmeiße ich bei unseren Spaziergängen regelmäßig Leckerlis ins Wasser (angefangen mit Trinknapf zuhause).
    Mittlerweile geht sie so weit rein, dass immerhin der Bauch schon mal naß werden darf.


    So habe ich bei Kimba auch angefangen. Haben bei uns einen kleinen Bach in dem kann sie stehen. Ist aber anfangs nie rein, wenn überhaupt, dann nur gaaanz vorsichtig mit den Pfötchen. Habe dann Leckerli reingeschmissen. Erst ganz vorne und langsam immer weiter in die Mitte. Irgendwann stand sie dann drin im Wasser. Richtig geschwommen ist sie dann vor drei Wochen von ganz alleine. Waren mit ihrem Hundekumpel an einem See. Er ist bald ein Jahr, schwimmt aber nicht. Schmeißen dann immer den Ball so ins Wasser, dass er noch stehen kann. Dann treibt der Ball auf einmal ab und Kimba plötzlich hinterher und holt den Ball. Sie ist geschwommen. Ball also nochmal rein und immer ein Stück weiter. Seitdem schwimmt sie. :gut:

    Ich war letzte Woche erst dort und fand es gut. Man bekommt einige Tips zum Umgang mit dem Hund und wird über einige Verhaltensweisen des Hundes aufgeklärt. Allerdings muss ich auch sagen, dass ca. 50% der Veranstaltung Werbung für seine Trainer sind. Trotzdem absolut lustig erzählt, nicht langweilig. Er steht auch persönlich für Fragen in der Pause zur Verfügung. War seht nett, hat aber bei weiteren Fragen an seine Trainer vor Ort verwiesen.


    Wer einen lustigen, unterhaltsamen Abend erleben will mit ein paar hilfreichen Tips, der sollte sich eine Karte holen. Wem es mehr um die Erlangung neuen Wissens geht, der sollte fern bleiben.


    Viel Spaß allen die hingehen!

    Warum wechselt ihr so oft das Futter? Die Hundis sterben nicht gleich, wenn sie ein paar Tage wenig bis gar nichts essen.


    Auch ich war vor nicht mal einem Monat in der selben Situation. Meine Madame hat angefangen an ihrem Futter zu mäkeln. Sie ist erst 5,5 Monate, also noch im Wachstum und vorher war sie ein super Esser. Habe hier auch einen Beitrag reingestellt, mir Sorgen gemacht. Ich habe dann erstmal alle Leckerli gestrichen, es gab zu Hause keine Kauknochen mehr, nichts. Und siehe da, nach drei Tagen hat sie wieder gefressen wie vorher. Dann dachte ich mir, gut gibts wieder Leckerli (damit meine ich die als Belohnung, die es auf den Spaziergängen gibt, das sind aber relativ viele) und sie fängt wieder an sehr wenig zu fressen. Das gleiche Spiel von vorn. Habe jetzt generell sehr stark die Leckerli reduziert, Kauknochen gibts auch nicht immer. Mal frisst sie 1-2 Tage recht wenig, um dann am 3. Tag wieder ordentlich reinzuhauen. Futter wird bei uns nicht gewechselt, auch nichts druntergemischt. Und ganz wichtig, es kommt jedes Mal weg nach den Mahlzeiten und es gibt keine richtig fixen Zeiten. Heißt mal gibt es was um 17 Uhr abends, nächsten Tag erst um 21 Uhr. Mittagessen fällt macnhmal aus. Nur Frühstück gibts immer zur gleichen Zeit, aber das ist arbeitstechnisch bedingt.


    Ich will euch keine Vorwürfe machen, aber bleibt einfach mal hart. Sie werden nicht verhungern. Und kein Tamtam ums Futter machen. Hinstellen, 10 min. warten wegnehmen. Nicht mit dem Hund reden oder so.


    Da ich diese Woche erst da war: Martin Rütter empfiehlt sogar Futter hinstellen, nach 10 min. wegnehmen und dann ein paar Tage gar nichts zu geben (wenn der Hund fit ist). Dann wieder Futter hin, nach 10 min. weg etc.


    Mir steht das selbe ab nächster Woche mit dem Hund meiner Eltern bevor. Passe auf ihn auf und er frisst auch so mäkelig. Der Grund ist ganz einfach. Futter stand immer den ganzen Tag da, Leckerli gab es in Massen, überall Kauknochen etc. Wollte er so gar nicht fressen, gabs Joghurt unters Futter. Ab nächster Woche weht ein anderer Wind :devil2: :lol:

    Das kenne ich auch und finde es sogar gut. Kimba ist zwar erst 5,5 Monate, aber passt draußen im Dunkeln auf wie nichts. Liegt bei ihr aber auch vor allem daran, dass sie noch sehr unsicher ist. Mittlerweile läuft es bei uns so, dass wenn sie jemanden oder etwas sieht anfängt zu knurren. Sehe ich das alles ok ist gibts ein "is ok" von mir und gut ist. Sie guckt dann zwar noch öfter in die Richtung ist aber still.


    Ich finde es gut, dass sie so ist. Mit ihr habe ich echt keine Angst im Dunkeln weil ich weiß das sie alles mitbekommt. Und ich bin sonst auch ein Schisser. Wir arbeiten aber dennoch daran, dass sie nicht immer gleich knurrt und bellt. Denn obwohl sie so jung und relativ klein ist (53cm) haben schon Leute die Seite gewechselt wenn sie geknurrt hat. Sieht man sie nicht, denkt man wirklich ein Rottweiler oder ähnliches würde da stehen :lol: