Beiträge von Spatzine



    Mir ging es dabei um diese Aussage. Und das ist für mich gar nicht impfen. Im Prinzip soll ja auch jeder machen was er will, nur wenn mein Hund durch sowas gefährdet wird hörts einfach auf bei mir. Ich habe ja gesagt, hält man sich an bestimmte Intervalle, die auch nachweislich ausreichend sind, finde ich das vollkommen ok. Nur gar nicht impfen kann ich absolut nicht verstehen. Man gefährdet dadruch seinen und andere Hunde. Und das ist nicht ok!

    Ein paar mehr Infos wären nicht schlecht.
    Wie alt ist der Hund, wie alt die Katze. Ist die Katze Freigänger, hatte sie schlechte Erfahrungen mit dem Hund etc...


    Ich hatte bereits zwei fast 2-jährige Kater, als vor gut 6 Wochen Kimba (damals 8 Wochen) bei mir einzog. Die Kater kannten den Welpen meiner Eltern von klein auf, hatte aber bis dato immer Angst vor ihm und er hat sie gejagt. Aber sie kannten eben Hunde schon ein wenig. Als Kimba dann einzog, habe ich sie erstmal kurz an der Leine gelassen und geschaut wie sie auf Katzen reagiert. Als dann soweit alles klar war, habe ich die drei machen lassen. Heißt Hundi hat ab und an mal eine verpasst bekommen wenn sie zu stürmisch war. Mittlerweile hat sie gelernt das sie vorsichtig sein muss. Dennoch bellt sie die Katzen hin und wieder an, weil sie mit ihnen spielen will oder rennt ihnen in ihrem Spielwahn hinterher. Die Katzen hauen dann auch ab. Wenn es ihnen aber zu viel wird, dann bekommt Hundi eine geknallt und/oder wird gejagt. Sie lieben sich nun nicht, aber respektieren sich soweit. Und 6 Wochen ist ja auch noch nicht soo lange. Es wird immer noch Tag für Tag ein wenig besser.


    Aber generell würde ich dem Hund verbieten die Katzen zu jagen, sofern sich diese dann nicht selber wehren. Meine Dame bekommt ab und an auch mecker deswegen. Aber das wird schon, braucht eben nur ein wenig Zeit.

    Zitat

    Ja,
    und wenn die Hündin nun einen der 250 Lepto-Erreger hat, gegen die die Impfung garnicht hilft? Da kann Dein Hund 3x jährlich gespritzt sein, es würde trotzdem nicht helfen.
    Vielleicht solltest Du Dich über Leptospirose und Sinn und Unsinn von Impfungen in Jahresintervallen etwas schlauer machen, bevor Du jedes Jahr stumpf in Deinen Hund reinimpfen lässt.
    LG von Julie


    Glaubt mir, ich bin nicht blöd und informiere mich mit Sicherheit mehr über Impfungen, Futter etc. als viele andere hier. Und mir ist sehr wohl bewusst, dass es bei der Leptospirose, ebenso wie z.B. beim Zwingerhusten, sehr viele Stämme gibt und nicht gegen alle geimpft werden kann. ABER: Ich finde es nicht richtig, wenn es Leute gibt, die ihre Hunde GAR NICHT impfen lassen. Darum ging es mir. Und ich finde es auch nicht richtig das ihr mich hier gleich so angreift und mir unterstellt ich hätte keine Ahnung. Ich bin kein Dummerchen und tue alles damit es meinen Tieren gut geht!!! Dazu gehört auch, dass ich mich über Sinn und Unsinn von Impfungen ausführlich informiere und verschiedene Meinungen einhole. Und auch wenn die Pharmaindustrie einen sehr großen Einfluss auf die TÄ hat, so muss man doch seinem Tierarzt vertrauen können. Und das tue ich. Ich werde auch ab der nächsten Impfung nicht mehr jedes Jahr impfen, dem der TA und ich zustimmen.


    Dennoch: GAR NICHT impfen halte ich für unverantwortlich.

    Hallo!


    Ich werde wirklich ärgerlich wenn ich hier lese, dass einige Leute ihre Hunde seit der Welpenzeit gar nicht mehr haben impfen lassen :zensur: . Aktuell gibt es gerade einen Fall auf dem Hundeplatz: 1-jährige Hündin erkrankt an Leptospirose. Mein Welpe hatte Kontakt zu dieser Hündin, hatte zu der Zeit erst die erste Impfung gehabt. Ihr könnt euch vielleicht vorstellen was für ein Gefühl das ist. Zum Glück hat sie sich nicht angesteckt, vielleicht aber auch nur,w eil die Hündin erst eine Woche später erkrankt ist.


    Ob nun jedes Jahr impfen sinnvoll ist oder nicht sei mal dahingestellt. Es sollte jedoch in einem vom TA als geeignet empfundenen Intervall geimpft werden. Denn nur durch komplett geimpfte Hunde werden wir diese besch... Krankheiten irgendwann vielleicht einmal ausrotten können.

    Mit Leckerli arbeite ich von anfang an, sie ist auch verfressen, aber das nützt auch nicht immer was. Ich habe jetzt heute morgen damit angefangen, dass ich sie nur noch beim Spaziergang fütter. Zu Hause gibt es demnach gar nichts mehr. Hat auch schon sehr gut funktioniert. Ich hoffe das ich das ganze so hinbekomme... AUf diese Weise hat sie super sitz und platz zu Hause gelernt. Ich kann auch echt 20-30m druaßen weggehen und sie bleibt sitzen und liegen. Wenn ich sie dann rufe kommt sie angesaust wie nichts :o) Also sie weiß schon was sie soll, will nur nicht immer :roll:
    Aber wir üben jetzt so erstmal weiter. Wer sonst noch Tips hat, ich probiere gerne alles aus.


    Übrigens kommt sie ursprünglich aus einem polnischen Tierheim und kam über einen Tierschutzverein nach Deutschland. Davor hat sie auf der Straße gelebt, wurde dort also auch geboren. Meint ihr es hängt vielleicht auch ein wenig damit zusammen, dass sie gar nicht so auf Menschen geprägt wurde und deshlab eher unabhängig ist?

    Hallo!


    Folgendes Problem: Ich habe meinen Welpi jetzt seit genau 6 Wochen. Die ersten 3 Wochen hat sie sehr gut gehört wenn ich sie gerufen habe. Dann meinte sie auf einmal sie könne das auch mal ignorieren. Also habe ich, nachdem ich den Tipp hier aus dem Forum hatte, die Schleppleine dran gemacht und wir sind ordentlich am üben. Wenn sie nicht total abgelenkt ist klappt es schon recht gut an der Schleppleine. Aber ich achte momentan stark darauf, dass ich sie nur in Situationen rufe, wo sie auch sicher reagiert.
    Kimba ist eine sehr selbstbewusste Hündin. Nicht dominant, aber sie steht eben ein wenig über den Dingen und lässt sich so schnell nicht aus der Ruhe bringen. Mittlerweile kann sie Sitz und PLatz ohne Hilfestellung und bleibt so lange sitzen bzw. liegen bis das Auflösekommando kommt. FFunktioniert auch draußen wenn Kaninchen auf der Wiese sind die sie gerne mal jagt. Nur am Komm haperts eindeutig. Heute in der Hundeschule gab es folgende Situation: Ich gehe mit ihr durch eine Parcour mit Steg, kleinen Hürden und Tunnel. Kimba an der Leine, ich schicke sie durch den Tunnel, sie schnüffelt drin rum und kommt nicht aufs rufen. Die Trainerin hat sie dann festgehalten am Tunneleingang und ich bin auf die andere Seite, ein Stück hinter den Tunnel und ruf sie. Da war dann aber die Trainerin interessanter. Ich sollte dann weglaufen und sie rufen. Kimba läuft erst los, will dann aber zu den anderen Hunden abdrehen. Also habe ich mich versteckt und sie gerufen. Sie kommt erst, dann stand aber der Tisch im Weg und da ist sie drauf und blieb auch da stehen. Letztlich kam sie dann zwar, aber das hat gedauert.


    Meine Frage nun: Ist das normal, erwarte ich zu schnell zu viel? Oder was kann ich machen damit das besser klappt? Wie mache ich mich für sie interessanter? Ich kenne bisher eigentlich nur Hunde, die sich als Welpe automatisch noch dolle an den Besitzern orientieren, da sie noch verunsichert sind. Das war meine Dame aber nie. Sie war schon immer eine coole Nummer, was ich auch echt super finde, nur macht es Übungen wie das Komm nicht gerade einfach. Abgesehen davon ist sie einfach nur toll! Nur irgendwie scheint unsere Bindung nicht so gut zu sein. Sobald neue Leute bei uns sind bin ich erstmal abgeschrieben. :( : Die anderen sind ja sooo viel interessanter. Ich denk das hängt alles zusammen und deswegen kommt sie auch nicht.


    Kennt ihr sowas, wie lange haben eure Welpis gebraucht bis sie "Komm" beherrschten und wie verhalten sich eure Kleinen wenn ihr auf andere Leute trefft? Finden sie die auch total toll und ihr werdet so links liegen gelassen? Was kann ich da nur tun? Wie werde ich die Tollste für den Hund?


    Also wer Rat hat immer her damit! Bin für jeden Tip dankbar!!!


    Liebe Grüße


    Sandy & Kimba

    Hallo,


    meine Dame (ca. 14 Wochen) bekommt 3x am Tag ihr Futter. Gegen 6:30, zwischen 12 und 13 und gegen 18 Uhr. Zu den Zeiten werden auch meine beiden Kater gefüttert. Also stehen alle drei vor der Tür und warten bis ich endlich mit dem Futter rauskomme. Kimba ist ein sehr guter Fresser, daher ist das Futter auch innerhakb kürzester Zeit weg. Sie bekommt allerdings nicht jede Mahlzeit einfach so aus dem Napf. 1-2x pro Tag übe ich mit ihr die Grundkommandos Sitz, Platz, Steh und Guck. Dann bekommt sie die Ration aus der Hand.


    Würde dir auch auf jeden Fall dazu raten das Futter wegzustellen wenn dein Welpi nichts fressen will. Der Welpe meiner Eltern war von Beginn an etwas mäkelig mit dem Fressen. Sie haben den Napf also stehen gelassen, weil sie dachten er frisst zu wenig. Das Resultat ist heute mit 1 Jahr, dass er noch mäkeliger frisst. Er wartet dann immer auf die Leckerli, aber an sein Futter geht er nur im Notfall. Steht heute auch noch den ganzen Tag :/ Manche Leute sind eben unbelehrbar...


    Viele Grüße


    Sandy & Kimba

    Hallo Sky,


    danke für den Tip! Aber derzeit sieht es zum Glück so aus, als wäre alles wieder ok. Heute müsste auch das Ergebnis der Kotprobe kommen. Denke aber es wird nichts auffälliges bzgl. Bakterien oder so sein. Nachdem sie das AB und diese Paste für den Darm bekommen hat, war der Kot sofort wieder ok. Nicht 100%-ig fest, aber von guter Form und Farbe. :gut: Auch bei den Katzen zeigen sich bisher keine Symptome. Daumen drücken das alles so bleibt und der Test in etwa 2 Wochen wieder negativ ausfällt!


    Viele Grüße


    Sandy & Kimba

    Hallo!


    Ich füttere Josera Emotion Kids. Werde bei Verträlichkeit auch weiterhin bei Josera bleiben. Finde das Preis-/Leistungsverhältnis einfach super!
    Meine kleine Dame scheint das Futter super zu vertragen. Trotz Giardien hat sie ordentlich zugelegt, das Fell glänzt und sie ist putzmunter. Fressen tut sie es für ihr Leben gern und mit einem Haps ist alles weg :lol:


    Ich bin aber am überlegen, ob ich vielleicht Happy Dog ausprobieren sollte. Mir gefällt die Zusammesetzung noch ein wenig besser als bei Josera, nur dafür ist es auch um einiges teurer.


    LG Sandy und Kimba

    Hallo erstmal und jetzt direkt zu unserer Geschichte:


    Vor 5 Wochen holte ich mir einen Welpen aus dem Tierschutz. Kimba ist ein Boxermix, kommt ursprünglich aus Polen und ist an sich super fit. Nur stellte sich nach einer Woche heraus das sie Giardien hat. Der Kot war schleimig und mit etwas Blut versetzt. Also hat sie 5 Tage Panacur bekommen, meine zwei Katzen wurden ebenfalls mitbehandelt. Nach Ende der Therapie wurde ein Test gemacht, dieser war negativ. Eine Woche später bekam dann aber einer der Kater Durchfall, erneut ein Test und dieser war wieder positiv. Diesmal gabs dann die höhere Dosierung, 2x 5 Tage, dazwischen 3 Tage Pause. Durchfall beim Kater war nach 2 Tagen weg. Ich habe geputzt wie eine Verrückte, mir extra einen Dampfreiniger zugelegt, ALLES abgedampft, Katzenklo täglich komplett gereinigt, Fütterschüsseln immer heiß ausgewaschen etc... Ihr könnt euch vielleicht denken, dass mind. 2 Stunden putzen pro Tag während einer Prüfungsvorbereitung alles andere als passend sind. Nun gut, gestern dann nochmal eine Kotprobe hingebracht, diese war negativ. Und eben steht die kleine von der Couch auf und geht schnell aus dem Raum, hatte schon ein komisches Gefühl. Ich gehe ins Schlafzimmer, ein Haufen. Eigentlich macht sie groß nicht mehr rein. Der Haufen war geformt, aber etwas weicher. An der Küchenrolle konnte man erkennen, dass er schleimig war :o( Ich komme ins Bad, noch ein Haufen :( : Und dann hat sie noch einen letzten Rest, der dann auh recht weich war im Wohnzimmer abgesetzt :( : Die letzte Tablette gabs am Dienstag, bis dahin, auch in der 3-tägigen Pause war alles super! Kann es sein das sie immernoch Giardien hat? Dann frage ich mich aber was ich noch machen soll? Ich putze doch wie ne Irre, mit Klorix und Dampfreiniger... In die Hundeschule sollte die kleine auch langsam mal...


    Hat jemand von euch die Mistviecher schonmal gehabt und vielleicht irgendeinen Tip? Ich bin echt kurz vorm Nervenzusammenbruch.
    Habe echt alle Info ausm INet gezogen, alles über Giardien gelesen und mich an alle Hyginemaßnahmen gehalten. Was soll ich sonst noch machen? Bringe morgen auf jeden Fall noch eine Probe hin. Hoffentlich ist es einfach nur "Durchfall" und nicht wieder diese Dinger...


    Bin echt für jeden Tip dankbar!!!


    Grüße Sandy und Kimba




    Neuigkeiten: Gab zwar noch keine Antwort, aber eventuell hilft das ja jemandem anders später weiter: Nachdem ich heute morgen um 4:15Uhr mit Kimba draußen war, si breiigen-schleimigen Kot hatte und dann auch nochmal in die Wohnung gemacht hatte, habe ich den Kot aufgesammelt und bin zum TA. Natürlich habe ich das schlimmste befürchtet, dass die Giardien wieder da, bzw. nie weg waren. Der TA (Gemeinschaftspraxis, diesmal eine andere Ärztin) meinte aber gleich, so wie das stinkt, sind sicherlich Bakterien mit im Spiel und sie vermutet nicht das die Giardien wieder da sind. Trotzdem wurde ein Test gemacht und NEGATIV :gut: Also kamm der Durchfall nicht davon. Die Kotprobe wird jetzt noch in ein Labor eingeschickt und auf Bakterien untersucht. Bis dahin geben wir aber schonmal ein AB Metronidazol und eine Paste zur Darmsanierung (Entrogelan). AB wird dann ggf. nach dem Befund der Stuhlprobe umgestellt. Ist zwar nicht das allerbeste, einem 13 Wochen alten Welpen AB zu geben, aber der Durchfall kann es ja auch nicht sein. Ich bin auf jeden Fall einfach nur froh, dass es nicht wieder Giardien sind. Hoffentlich bleibt das auch so. Auf jeden Fall kann die kleine dann morgen zum ersten Mal in die Hundeschule, wenn sie das AB gut verträgt. Ansteckend ist sie nicht :applaus: Trotzdem werde ich noch weiter dampfen und auch die Betten alle paar Tage beziehen. Sicher ist sicher. Aber erstmal ist durchatmen angesagt.


    Schönes WE!!!