Naja, das hängt nun vom Hund und seinen Motivationsräumen ab.
Wie da eben gemischt wurde im Hund und was dann das Ziel ist und wie sicher die Ausführung sein muss und wieviel Zeit ich habe.
Jetzt nochmal, es geht hier doch darum, ob ich meinen Hund wie ein anderer Hund behandeln darf, OBWOHL der Hund erkennt, dass wir keine Hunde sind, also nicht um Tacker und Co..
Also dürfen wir Hunde körperlich einschränken in ihrem Radius, sie auf die Seite oder auf den Rücken legen, ihnen an die Schnauze packen, sie stubsen und beißen? Sie ignorieren, sie strafen, obwohl sie wiederkommen?
Ich bin eben der Meinung JA, nicht weil es nicht anders geht, sondern weil es bei Hunden eben funzt, wenn ich versuche nen Killerwal so zu handeln bin ich tot, nicht nur aufgrund seiner Größe, sondern weil er ein wildes Tier ist, ein Wolf hat doch die selbe Größe wie ein Hund, trotzdem würde ihn keine Sau so behandeln...
Und ich glaube eben auch, dass es für Hunde meist einfacher ist, mal in die Seite gepiekt zu werden, als wenn ich da ewig lang aufbaue und rumclicker. Bei beidem brauche ich Vorarbeit, mir liegt die eine eben mehr.
Jemand anderem liegt clicker mehr, völlig ok.