Beiträge von Beaglejulia

    Hallo,

    ihr solltet Euch unbedingt als erstes einen Tierarzt oder eine Klinik suchen, die auf Epilepsie spezialisiert sind. Wenn ihr bei Euch in der Nähe niemanden wisst, dann könnt ihr bei der Tierärztekammer anrufen und jemanden empfehlen lassen.


    Hatte selber mal eine Epi- Hündin, bei ihr war es eine sekundäre Epilepsie. Sie hatte immer anfallsserien. Am Ende bekam sie Luminal und Dibro-Bee. Dies minderte jedenfalls die Heftigkeit der Anfälle.


    Meiner Hündin hat außerdem eine zusätzlich Gabe von Taurin ins Futter geholfen. Taurin ist eine Aminosäure, bei Katzten konnte man wohl nachweisen, dass Krampfanfälle auftreten können, wenn sie nicht genug Taurin aufnehmen. Bei Hunden wird das wohl vermutet, ist aber nicht gesichert. Trotzdem hatte ic hdas Gefühl, dass es ihr hilft.
    Manche Hunde sprechen wohl auch gut auf homöopathische Mittel an. Ich habe auch schon gehört, dass die Ernährung Einfluss auf die Epi-anfälle haben kann. Zuviel Getreide soll Anfälle hervorrufen.


    ....aber noch mal: das allerwichtigste ist die Ursache der anfälle zu ermitteln!


    Ich wünsche Euch auf jeden Fall viel Glück bei Eurer Suche


    Steffi mit Julia und Oskar

    hallo zusammen,


    seit ich vor fast drei Jahren eine alte Pudelhündin aus dem Tierheim zu mir nahm bin ich ein großer fan dieser Rasse.
    Gibt es hier außer mir noch andere Pudelfans?
    Würde mich gerne mit anderen altern dieser Rasse austauschen.


    Viele Grüße


    Beaglejulia

    Hallo Manu,


    ja, auf beiden Seiten bei Fuß läuft er!


    Wie trainierst Du wenn Du nicht clickerst? Ich meine, wie baust Du ein Komanndo z.B. Slalom durch die Beine auf?


    Viele Grüße


    Beaglejulia

    Hallo zusammen,


    würde mit meinem jungen Pudelrüden geren das Clickern beginnen. Habe aber folgendes Problem: ich bin der Meinung, dass Clickern nur Sinn macht, wenn man es in den Alltag integrieren kann.
    Jetzt ist meine ältere Hündin bereits auf das Geräusch konditioniert und würde sich immer angesprochen fühlen (sie fühlt sich eh geren angesprochen und Clickern ist eben eines Ihrer Hobbies)


    Gibt es Clicker, die zwei verschiedenen Töne machen (also einen für Julia und einen für Oskar)?
    Klar, zu Hause kann ich in getrennten Räumen üben, aber wenn wir unterwegs sind, in der Mittagspause oder auf dem Spaziergang, da kann ich die Hunde nicht trennen.


    Hat jemand ein ähnliches Problem? Und wie habt ihr es gelöst?


    Vielen Dank für Eure Antworten und viele Grüße


    Beaglejulia

    Hallo zusammen,


    letzte Woche bin ich auf das Dog Forum gestoßen und habe mich gleich mal registriert.
    Ich habe seit etwas einem halben Jahr einen jetzt 2 jährigen Pudel (oder Pudel Mix). Zuerst habe ich ihm alles beigebracht, was man so für den Alltag braucht: die üblichen Kommandos, durch die Stadt gehen, Auto fahren....
    Er zeigt isch als sehr lern bereit und eifrig, außerdem macht er gerne allen möglichen Quatsch (hauptsache, er kann mir dabei so dicht wie möglich am Schlappen hängen ;)
    Irgendwann wird das mit dem Grundgehorsam ja langweilig und ich dachte mir, dass DD etwas für uns sein könnte. Jetzt habe ich in der Hundeschule gefragt, die wir besuchen. Die Trainerin hat zwar interesse, aber nicht genug Leute für eine DD Gruppe, also streng genommen sind es im Moment nur mein Oskar und ich. Trotzdem möchte ich nicht darauf verzichten und auch nicht warten bis vielleicht irgendwann mal eine Gruppe passt. Deswegen will ich jetzt allein anfangen, ihn ein paar Sachen beizubringen.


    Kann mir jemand workshops für Anfänger empfehlen? (bei Denise Nardelli wirkt es so professionell und so als ob Vorkenntnisse erforderlich wären, die wir aber im Moment nicht haben.


    Welche Bücher würdet Ihr empfehlen?
    Welche Tricks sind einfach? Welche sollte ich für später aufheben? Sollte ich mit Oskar das Clickern beginnen? (das habe ich bisher nicht, da meine Beaglehündin - die länger da ist - die Arbeit mit dem Clicker sehr liebt. Mir ist noch keine Idee gekommen, bei zwei Hunden den Clicker sinnvoll in den Alltag zu integrieren.)


    Und gibt es möglicherweise jemanden in meiner Nähe (Raum Wuppertal/Remscheid) der ein ähnliches Problem hat und der Interesse daran hätte, sich gemeinsam "durchzuwurschteln"?


    Schon mal vielen Dank für Eure Antworten!


    LG Beaglejulia

    Hallo,
    ich arbeite bei einer Versicherung, besser bei einem Ausschließlichkeitsvermittler. Ich bin hier Sachbearbeiterin. Publikumsverkehr haben wir nicht. Ich pendel jeden Tag 45 km und 45 km zurück. Als hier anfing, blieb meine Julia bei meinen Eltern. Dann wurde sie, noch während meiner Probezeit schwer krank...und durfte mitkommen. Mein Chef sagte später, er habe früh erkannt, dass er nicht nur einen von uns einstellen könne.


    Mit meiner Arbeit ist er im Großen und Ganzen sehr zufrieden....und Oskar kommt auch mit in Büro.