Die befruchteten Eizellen einer Hündin schwimmen bis zu 18 Tagen frei in der Gebärmutter. Erst dann verbinden sie sich und es entwickeln sich Föten. Da von "Abtreibung" zu sprechen, halte ich für übertrieben.
Nun, da würde ich sagen Einstellungssache! Allerdings das sie "frei rumschwimmen" wusste ich nicht
Ob nun eine Trächtigkeit einer so jungen Hündin weniger belastend gewesen wäre, als Alizin wage ich nicht zu behaupten.
Ich kann ja nur von meinen "Fall" reden, ich war mir ziemlich sicher das nichts gewesen ist, somit habe ich für mich entschieden das es so "ungefärlicher" ist, was sich ja zum Glück als richig rausgestellt hat!
Eine für Fortpflanzung, Trächtigkeit und Geburt gut ausgestattete Klinik hätte wahrscheinlich auch die Möglichkeit einer Ausspülung der Eizellen in Betracht gezogen.
Ich muss gestehen, ich wusste nicht das sowas geht, allerdings wüste ich auch nicht wo bei uns die nächste TK ist, Bayern vor allem der Ländliche bereich ist da ja doch eher "spärlich" mit ausgestattet, ansonsten hört sich das spontan an als ob es eine Möglickeit gwesen wäre die ich durchaus in Betracht gezogen hätte! (Mal Google befragen und informieren)
Ein wirklich einmaliger, ungeplanter Wurf ist für mich ein Unfall. Unfälle können passieren, niemand ist dagegen gefeit.
Auch meine dicke Ida wäre damals um ein Haar gedeckt worden, wäre ich nicht rechtzeitig bei ihr gewesen. Das dumme Luder ist nämlich über unseren 1,50 m hohen Zaun geklettert. Das hätte ich nun einem Neufundländer nie im Leben zu getraut
Darum, einen echten Ups-Wurf würde ich nie in Bausch und Bogen verurteilen.
Gaby und ihre schweren Jungs