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Warum nicht? Wenn man entsprechend darauf achtet, dass die Hündin nicht überfordert wird, nicht in größere Bedrängnis gerät, die sie überfordert.
Das hat doch nichts damit zu tun, ob es nun die erste Läufigkeit war oder später oder ob die Hündin überhaupt läufig wurde.
Wenn man darauf achtet, dass eine Hündin nur Situationen ausgesetzt ist, die sie managen kann, dann ist mMn jeder Zeitpunkt okay. Die Art der Auseinandersetzung muss natürlich angepasst werden, das ist klar. 6 oder auch nur 4 Jungrüden, die ihrerseits keine Grenzen kennen, das geht sicher nicht. Aber was spricht gegen die Konfrontation mit einem interessierten, aber zurückhaltenden Altrüden z.B. ?
dagegen spricht gar nichts, und Schila hat nun bei der zweiten Läufigkeit auch begonnen, die Rüden - so weit sie dazu in der Lage war - selbst zu vertreiben.
ABER bei ihrer ersten Läufigkeit war sie zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um dann auch noch mit so "liebstollen" verehrern klarzukommen. Sie ist sowieso eher die Richtung, ich bin so arm und klein und kann mir nicht helfen!
Und da gab es dann auch klare ansagen an die Halter der Rüden, wo bei mir von einer gesegt wurde - sie bestitzt zwei Aussis aus dem gleichen Wurf, ungefähr Schilas alter - es ist ja nicht ihr Porblem, wenn es mich nervt IHRE Hunde ständig runterzuholen. Als dann einer der beiden ersthaft meinte mich angehen zu müssen, weil ich ihn zum gefühlten 100x in kurzer Zeit runter hab, da is er schlicht und ergreifen geflogen, und zwar wort wörtlich, plötzlich interessierte es die Halterin auch, ABER muss es denn immer erst so weit kommen, reicht den nicht die bitte das ein HH das bitte unterbinden soll??
und wie gesagt, ich habe kein Problem wenn kleiner "geplänkel" aufkommen, aber wenn ich höflich bitte hier abzubrechen oder einzugreifen, dann meine ich das auch so!
Und ja im normalfall sagt man den Rüdenhaltern davor bescheid, das man ne Läufige Hündin an der Leine hat, ich sehe es wie viele ander hier, ich muss die Rüden doch nicht unnötig "heis" machen!