Beiträge von jaickl

    Zitat

    In meinen Augen gibt es keine "schwierigen Rassen", sondern lediglich schwierige Konstellationen Hund/Mensch. Ein HH sollte sich vor der Anschaffung genau überlegen, welche Ansprüche er an seinen Hund hat und welche rassebedingten Ansprüche der jeweilige Hund hat. Ein Border Collie, der hüten darf, wird sicherlich ein wesentlich ausgeglichenerer Partner sein,als das gleiche Tier in einer Stadtwohnung gehalten und auch noch tagsüber allein.
    Auch ein mega-freundlicher Irischer Wolfshund könnte in einer engen, kleinen Wohnung, die möglicherweise auch noch mehrere Treppen hoch liegt, zu einem schwierigeren Hund werden als in einem großen Haus mit Garten und genügend Auslauf und vor allem Platz für solch ein "Kalb".
    usw, usw.


    Deshalb gilt auch bei der Anschaffung eines Hundes der Satz: drum prüfe, wer sich ewig bindet....! Leider ist nur einer der beiden Partner in der Entscheidungsgewalt, prüfen zu können, deshalb liegt auch bei ihm die Verantwortung.



    :gut: :gut: :gut:


    Damit finde ich ist das wichtigste gesat!


    Ich komme mit Jagdtrieb super klar, aber ein Hütehund wäre für mich gar nix. Deswahlb wäre für mich ein BC sehr schwer, da ich einfach nicht wüste WIE ich ihn auslasten sollte so das es für uns BEIDE passt!

    Zitat

    Ups, habe ich noch vergessen.


    Meine Hunde sind nach der Kastra nicht dicker oder bewegungsunlustiger geworden.
    Sie sind jetzt 9,5 und 11 Jahre und auch nicht inkontinent.


    Gruß
    Bianca


    Bianca, deine waren ja auch früh darn! ;)


    OT


    Schön von dir zu hören! :roll:

    Mein Labrador-Golden-Mix habe ich mit knapp zwei Jahren Kastirene lassen, sie wurde undicht! Allerdings nur im Tiefschlaf. Also ganz oft Decken waschen :|


    Ansonsten hat sie so nen Body bekommen, sah fast wie ne abschwitzdecke bei Pferden aus, und durfte 10 Tage nicht Toben. Das waren aber die einzigen Einschreckungen!


    Ich denke das auch bei deiner Maus alles glatt läuft!


    Ich wünsch euch viel Glück!

    Ich wohn an der Grenze, ich hab immer nur leien und Impfausweis (und selbst den nicht immer :ops: :ops: ) dabei, und hatte bisher noch nie Probleme.
    Allerding seit die Grenze offen ist, wird bei uns an den Übergängen eh nicht mehr Kontroliert! Und wenn dann nur "nichteinheimische" (Preisen)



    :gut:


    irgendwann kommt der Tag wo dein kleiner frei läuft, ich hab meine läufige Hündin an der Leine und deiner kommt - weil er sich ja - wie du sagst - nicht aufgegeilt an und hört keien Schuh!


    Ich hoffe sehr du erwartest dann nicht das ich ihn liebevoll wegschick!
    Der kann sich auf eine ganz eindeutige ansag von mir gefast machen!


    und wenn alle Stricke reisen wir er geblockt und angepöbelt und weggeschupst von mir!
    Und dann kannst DU dich auf eine eindeutige ansage gefast machen!


    Im ernst, es ist wirklich nicht lustig wenn du spazierne gehst und hast zwei drei rüden dabei, die wollen und dann sag jemand "er ist halt gerade nicht ansprechbar!"


    Mach es ihm wirklich unmissverständlich klar! Das heist ja nicht das du ihn wegtretten sollst wenn er schnüffelst oder so aber ein energisches "weiter" und im Notfall hängt er halt am ende der 2 meter Leine. Punkt. irgendwann merkt er es sich!

    Hallo silke,


    na da hast dir wirklich was vorgenommen, ich würde mir erst mal ne Schleppleine besorgen und einen Raum bei euch "Hundesicher" machen, also entweder das Bad oder so, wo sie nicht all zu viel anstellen kann! Evtl würde ich sie auch an einen Kennel gewöhnen, dann könnte sie dort schlafen, und du müsstest keine Angst haben das sie sich, den ander Hunden oder der Einrichtung was antut!


    Ansonsten alleinseine wie bei einen Welpen aufbauen, langsam und in kleien Schritten, wo bei sie das so bald sie sich eingewöhnt hat zumindest mit einem der andern Hunde relativ schnell lernen sollte!


    Ansonsten würde ich wenn möglich immer nur mit zwei gehen, und es dann so machen das der Husky bei jedem Gang dabei ist, und immer einen der beiden andern mitnehmen. Denn wenn die anderen hören hast da schon mal nen Vorteil, und must "nur einem im notfall Körperlich her werden" (ich hoffe du weist was ich mein!) und der Husky hätte schon mal den doppelten auslauf. Ansonsten würde ich es auf mich zukommen lassen!


    Viel Spaß und berichte weiter


    (vielleicht wird die kleien Maus ja dann dein Hund ;) :roll: )

    Ich kann verstehen das das für dich ne riesen Zwieckmühle ist!


    einerseits so eine Chance
    anderer seites die Verantwortung für den Hund, wie du schon selbst sagtest!



    ABER wenn du weist das ihn jemand nimmt, dem du Vertraust, und der den Hund und der Hund ihn kennt, würde ich das nicht als Abschieben empfinden!
    Wenn du heute in Krankenhaus müsstest oder so müsste es auch gehen!


    Und du bist ja nicht aus der Welt, du würdest ja bestimmt auf dem Laufenden gehalten werden wenn was wäre!

    Ich subs mal, denn so bin ich zu Schila gekommen, 2 Wochen vor Weihnachten vom "Züchter" :hust: gekauft und am 22.12 sollte sie schon wieder weg, also ist sie nun mein!!!
    Und ich liebe sie, ABER diesen "positiven" schicksalslauf haben nicht alle, also rauf mit dem Thema!