ZitatIn meinen Augen gibt es keine "schwierigen Rassen", sondern lediglich schwierige Konstellationen Hund/Mensch. Ein HH sollte sich vor der Anschaffung genau überlegen, welche Ansprüche er an seinen Hund hat und welche rassebedingten Ansprüche der jeweilige Hund hat. Ein Border Collie, der hüten darf, wird sicherlich ein wesentlich ausgeglichenerer Partner sein,als das gleiche Tier in einer Stadtwohnung gehalten und auch noch tagsüber allein.
Auch ein mega-freundlicher Irischer Wolfshund könnte in einer engen, kleinen Wohnung, die möglicherweise auch noch mehrere Treppen hoch liegt, zu einem schwierigeren Hund werden als in einem großen Haus mit Garten und genügend Auslauf und vor allem Platz für solch ein "Kalb".
usw, usw.
Deshalb gilt auch bei der Anschaffung eines Hundes der Satz: drum prüfe, wer sich ewig bindet....! Leider ist nur einer der beiden Partner in der Entscheidungsgewalt, prüfen zu können, deshalb liegt auch bei ihm die Verantwortung.
Damit finde ich ist das wichtigste gesat!
Ich komme mit Jagdtrieb super klar, aber ein Hütehund wäre für mich gar nix. Deswahlb wäre für mich ein BC sehr schwer, da ich einfach nicht wüste WIE ich ihn auslasten sollte so das es für uns BEIDE passt!