WER garantiert dir eigentlich, dass sich sein Verhalten nach der Kastration verändert??
Schönen Gruß
Silke
die mit einem durchdrehenden kastrierten Rüden darauf wartet, dass die heiße Zeit endlich vorbeit ist!
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Neues Benutzerkonto erstellenWER garantiert dir eigentlich, dass sich sein Verhalten nach der Kastration verändert??
Schönen Gruß
Silke
die mit einem durchdrehenden kastrierten Rüden darauf wartet, dass die heiße Zeit endlich vorbeit ist!
ich weiß nicht, was ich davon halten soll.........
Hallo Sarah,
hab ich dich richtig verstanden, dein Hund bekommt Hormon-Spritzen ??
Darf ich mal blöd fragen, was die bewirken sollen?? Er bekommt sie aber nicht, um ihn "ruhiger" werden zu lassen, oder?
Und bitte denke nicht, dass du durch eine Kastration schlagartig einen braven Hund hast, der jeden Rüden heiß und innig liebt! Das ist absoluter Aberglaube!!!!!
Eine Kastration ist NIE ein Garant dafür, dass der Hund anschließend ruhiger wird! Also überleg dir diesen Schritt wirklich sehr gut!
Ich weiß, wovon ich rede, denn ich haben selbst einen vierjährigen Raufbold, der seit ZWEI Jahren kastriert ist! Und bei ihm hat es sich NICHT IM GERINGSTEN auf sein Verhalten ausgewirkt!!!
Das einzige was wirklich hilft, ist üben, üben und nochmals üben! In der Hundeschule, mit Privattrainer usw. Und das Ganze zu Hause konsequent umsetzen. Es braucht verdammt viel Zeit und Geduld, aber DAS ist der richtige Weg!
Wir üben hier täglich seit 2 Jahren und ganz allmählich stellt sich auch eine Besserung ein.
Erfolgreiche Grüße
Silke
Hallo Silly
Twister´s Kastration ist schon über zwei Jahre her.
Der TA meinte damals, er konnte nur einen Hoden entfernen, da der andere "verkümmert" im Bauchraum verblieben und nicht mehr produktiv sei.
So ne Bauch-OP ist nicht einfach und der TA wollte sie damals ohne unsere Zustimmung auch nicht durchführen.
Ich weiß es auch nicht, vlt hab ich das Pech, einen unter hunderten zu haben, bei dem die Kastration nicht wirkt, oder der TA hat Mist erzählt, oder dieser zweite Hoden ist trotz allem aktiv..........
Liebe Grüße
Silke
Hi Sarah,
ich denke das kann man nicht so pauschalisieren.
Twister hat hier einen "Gegener" der hat ihn mal abends, quasi aus dem Hinterhalt angegriffen. (Twister war an der Leine und ich stand plötzlich mittendrin :kopfwand: ) Diesen Hund kann er, seit dem Vorfall, absolut nicht mehr riechen!
Andererseits gehe ich drei bis vier mal pro Woche mit meiner Freundin und ihrem BC (Rüde) spazieren. Er ist doppelt so alt, wie Twister und dementsprechen ruhiger. Meiner will den anderen immer zum Spielen auffordern, rennt um ihn rum, macht Aufforderungen, bellt ihn an usw.
Mit schöner Regelmäßigkeit (so zweimal im Jahr) zoffen sich die beiden, weil es dem BC zuviel wird. Keiner von beiden wird verletzt, aber Twister gibt dann mal wieder ein paar Monate Ruhe, weil er wieder weiß, wo er dran ist.
Von dem her gesehen, würde ich an deiner Stelle, die drei baldmöglichst wieder zusammenlassen. Erstmal ohne Leine und dann langsam und in großer Entfernung mit Leine steigern.
Ich bin sicher, du wirst bei der nächsten Begegnung keine großen Probleme haben!
Erfolgreiche Grüße
Silke
Hallo ihr lieben Antworter!!
Erstmal vielen Dank für eure Tipps!!
Boah, Pilli, in dem Fall kannste mich ja gut verstehen!
Ich hab Twister nach seinem Ausraster auch eine Baldrian (hübsch verpackt in Leberwurst ) gegeben. Hat ihn aber leider überhaupt nicht interessiert
Das "Tür-Problem" zeigt er sonst nicht! Er bellt NIE, wenn es klingelt oder klopft, er interessiert sich unter "normalen Umständen" nicht im geringsten dafür, was an der Tür abgeht.
Ich habe mich im I-Net über Bachblüten erkundigt und auch eine Seite gefunden, die die Mischung individuell für Twister zusammenstellt.
Ist leider nicht billig. (100g ca 10 Euro) aber wenn´s hilft
Vielen Dank für eure Mühe
erschöpfte Grüße
Silke
Hallo!
Dazu solltest du bitte ein paar Infos mehr reinstellen.
Welche Rasse ist dein Hund, wie alt ist er...... und so weiter..
Gruß
Silke
Hallo Yvonne,
du hast dir deine Fragen selbst beantwortet!
Genau so würde ich es auch halten. Ganz langsam aber stetig annähern um deinen Wuff zu zeigen, dass es auch liebe Schäfis gibt!!
Super Idee!
Grüße
Silke
Hallo Elli,
kennst du vlt. einen gut sozialisierten "großen" Hund, mit dem du dich mal treffen könntest?
Am Anfang nur "häppchenweise" aus relativ großer Entfernung, mit der Zeit immer etwas annähern......
Mit viel Geduld und Ausdauer kannst du deinen "kleinen" an die großen eventuell gewöhnen.
Der Große wird deinen unter Umständen "erziehen", aber das ist ja auch im Sinne des Erfinders.
Deine Kurze lernt, dass die Großen nicht "böse" sind und bekommt noch mit auf den Weg, dass man nicht alles, was einen halben Meter hoch ist, anmachen muß.
Erfolgreiche Grüße
Silke
Hallo, liebste Sky!!!!!!!!
Eigentlich macht Twister keine Anstalten, sich wie ein Bekloppter durch die Tür zu drängeln. Das versucht er erst seit gestern.
Unter "normalen" Umständen bewegt er sich gar nicht zur Tür, wenn es klingelt. Er bleibt da liegen, wo er gerade ist, riskiert höchstens Mal ein halbes Auge, um zu gucken wer da kommt.
Ich denke auch, ich werde mich mal genau mit den Bachblüten beschäftigen.
Sonst ist der Herbst für mich :frankenstein:
Wenn ich auf ihn eingehe, in dieser Situation, meinst du, ich bestärke ihn dann noch in seinem Verhalten?
Völlig ignorieren geht beim besten Willen nicht ( möchte ja schließlich jetzt noch nicht renovieren müssen :kopfwand: )
Vielen Dank für deine Antwort
Liebe Grüße
Silke