Beiträge von Oberschnuckie

Zitat

Ich habe auch einen Schäferhund.

Sie ist mein 1. weisser. Davor hate Ich einen Deutschen Schäferhund.

Die Schäferhunde sind Arbeitstiere. Werden Sie richtig gehalten, ausgebildet und gehändelt, dann wird das auch ein normaler Hund.

Anfängerhunde sind es meiner Meinung nach nicht.
Meine Hündin ist nun ein Jahr alt, von Agression bisher noch keine Spur.
Ich laste Sie körperlich und geistig aus. Ich finde, daß ist das, was ein Hund auch braucht.

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Ganz meine Meinung

Ich habe einen DSH-Rüden seit er 8 Wochen alt war aus einer Leistungszucht, heute ist er 16 Monate alt. Er ist mein dritter Hund aber mein erster DSH und ich muß sagen, daß ich absolut begeistert von diesem Kerl bin. Ich mache mit ihm VPG, Obedience, Agility und Longieren, er ist mit ständig wachsender Begeisterung bei der Sache und wir haben unheimlich Spaß zusammen.

Auch was das Spielen mit anderen Hunden anbelangt, überhaupt keine Probleme solange der andere Hund nicht mit Streit anfängt.

Ich denke, daß es ein Vorurteil ist, daß der DSH gefährlich ist, viel eher liegt es daran, daß die meisten DSH-ler noch von der alten Schule kommen und da spielt ein DSH halt nicht sondern arbeitet nur. Also wie schon gesagt, nicht der Vierbeiner sondern der Zweibeiner ist ausschlaggebend, meiner ist das beste Beispiel für einen charakterfesten, selbstbewußten und trotzdem ungefährlichen DSH

Also ich kenne das zur Genüge, schon weil ich einen gaaaaanz großen und ungemein gefääääährlichen Schäferhund neben mir her führe.

Meistens klappt es auch daß ich ruhig bleibe, sogar noch ein freundliches "Hallo auch" performe. Aber manchmal, meistens bei der 1. Gassirunde am Tag, noch bevor ich meinen Kaff eingeschüttet habe, hab ich mich nicht wirklich unter Kontrolle. Dann kommt schon der ein oder andere Spruch von mir was aber immer zur Folge hat, daß ich keinen Kaff mehr an dem Tag brauche, weil ich sowieso schon vor Zorn zittere...

Es ist halt so, es gibt viele die Hunde einfach nicht mögen, aus welchen Gründen auch immer

Ich halte auch nichts von Wurfketten o.ä. Dingen. Das Problem ist daß er diese Sachen halt mit mit der Begegnung mit anderen Hunden negativ verknüpft und immer agressiver wird.
Lenke die Aufmerksamkeit besser mit positiven Dingen auf Dich. Langsam anfangen, viel Geduld und Zeit investieren, dann wird das klappen.

Wir hatten auch so einen der an der Leine ein echter Ar... war, heute ist er mit viel positiver Ablenkung der friedlichste Hund. Ging nicht von heute auf morgen...

Viel Erfolg

Langsam finde ich auch besser, bin auf die Prüfung nicht angewiesen und kann sie auch erst nächstes Jahr machen. Hauptsache der Hund verliert seinen Spaß nicht.

Mein Ziel ist nicht das Bestehen der Prüfung sondern ein Ergebnis über 285 Punkte...

Lach, die BH hab ich bzw. mein Hund sogar sehr gut geschafft. Aber dabei hat sich halt gezeigt, daß er etwas lustlos beim Fußlaufen ist wenn kein Spielzeug um meinen Hals hängt.

Es ist ja nicht so daß er nichts macht, ganz im Gegenteil, nur er ist nicht so spritzig wie mit und das möchte ich halt schon gerne vermitteln. Ohne Zwang versteht sich...

Ich hatte schon 2 Hunde, einen Kleineren und einen Großen, beide wurden ca. 15 Jahre alt

Hallo zusammen,

hat jemand gute Ratschläge, wie man am effektivsten Leckerlies und Spielzeug beim Training abbauen kann und der Hund trotzdem noch Lust am Üben hat?
Hintergrund ist, daß ich in ein paar Wochen die VPG 1 laufen möchte...

Bin für gute Tipps sehr dankbar.

Obwohl Du natürlich auf die ganzen Ratschläge hier nicht hören wirst - lass es sein, noch nie einen Hund gehabt und dann gleich 2 Welpen, das wird nichts, da ist der Ärger schon vorprogrammiert und man sieht von Dir in Zukunft nur noch ...

Ich denke solche Situationen sollte man als praktisches Training ansehen. Mir ist es egal ob ich vorbei gehe oder den Hund ablege, beides mußte ich üben, zuerst alleine, dann in der Hundeschule und dann natürlich draußen im Alltag.
Versuch doch mal ohne Angst und Stress an die Sache zu gehen und mit Leckerlies und gutem Zureden Deinen Hund unter Kontrolle zu halten anstatt mit der Leine Gewalt auf ihn auszuüben, Gewalt erzeug Gegengewalt...

Ich für meinen Teil nutze jede sich bietende Gelegenheit im Alltag um Alltagsgehorsam zu üben und bin dankbar für jeden anderen Hund, jeden Jogger, jeden Radfahrer, jeden Rolliefahrer usw. der mir beim Gassi begegnet.