Bitte alle melden, die leider, damit zu tun hatten.
ich muss wissen, was mein Hund hat.
Schreibt mir bitte Alles über diese schreckliche Krankheit:
Gab es auch Depressionen? Steifbeinigkeit? Wackelnde Hinterhand, geräuschempfindlich, schreckhaft, zittern, Schmerz usw?
Beiträge von ingoodcompany
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Ich möchte das Thema auffrischen und von Euch die Symptome hören. Natürlich hoffe ich, dass Eure Hunde nicht daran erkrankt sind.
Ich habe schon mehrere Threads aufgemacht, weil mein Hund krank ist.
In einem erfuhr ich von Toxoplasmose.
Ich möchte gern wissen, ob Symptome von meinem Hermann übereinstimmen!
Ich danke Euch! -
Viel Freude dabei!
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und was kostet das MRT bitte?
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Hallo Hinjah,
gibt es noch andere Symptome bei Deinem Hund???
Meiner ist sehr krank und es Könnte auch das Cauda Equina Syndrom.
Bei mir hat eine komplette Wesensveränderung statt gefunden, der Hund bellt nicht mehr, kein Territorialverhalten, will nicht mehr markieren, interessiert sich nicht für heiße Hündinnen, frisst schlecht, hat Probleme beim kauen, apathisch, lethargisch, wie ausgeschaltet.
Ist das bei Dir auch der Fall??? -
JA! Die Symptome passen, aber war negativ. Habe jetzt noch einen Tipp bekommen Anaplasmose-würde auch passen!
Er wurde auf Borreliose behandelt mit Doxyclicin. Ca 3 Wochen ohne Erfolg!
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Hallo Mimi,
Ja- Frontline hat er!
Epileptische Anfälle sind es definitiv nicht.
Ich bin aber sehr sparsam mit Frontline. Im Winter ganz wenig, nur im Sommer jeden Monat. Hermann hat mit seiner hellen Haut gerne mal Zecken.
Er kam vor über 6 Jahren aus dem Tierheim in Lampertheim. Es war ein heißer Frühsommer. Der Hund war über und über mit Zeckenbissen versehen.
Bei guter Pflege wurde das Fell wieder schön und die Wunden verheilten.
Später hatte er mal immer wieder eine, die aber stets nach Entdecken entfernt wurde.
Im April hatte er eine ziemlich helle Zecke am Ohr, die ich gleich weggemacht habe.
ABER: da war er schon krank!Liebe Grüße
Doris -
Anaplasmose nein, Borrliose ja!
Ich habe bei den Symptomen von Anaplasmose nachgeschaut, dass könnte hinhauen!
Aber leider passt ja vieles!
Ich werde es am Dienstag ansprechen.
Beim Blutbild war nichts auffälliges!
Allerdings sagte mir beim letzten Klinikbesuch die Tierärztin, Hermanns Lymphknoten am Hals seien etwas geschwollen.
Und ich gebe Euch Recht: JA- es sieht so aus wie Borreliose, ist es aber nicht.
Immer wieder frage ich in der Klinik ob wir den Borreliose jetzt ausschließen können, ich habe noch keine Schlussantwort darauf bekommen!
Heute morgen sah es wieder mies aus. Ich habe ihm dann noch mal eine Schmerztablette gegeben Rimadyl. Er hat es behalten und fühlte sich danach offensichtlich wohler. Jedenfalls war ich beim Friseur. Dort wurde ein Paket angeliefert. Men Kleiner schoss nach vorne wie in alten Zeiten und verbellte in gewohnter Manier den Postboten. Ich war selig! Habe dem Boten natürlich erklärt, was los ist!!!
Jetzt liegt er wieder entspannt und schläft. Ich muss mich kontrollieren, weil ich ihn immer anfassen will um raus zu kriegen wo eventuell der Schmerz sitzt. Es tut im auf alle Fälle im Oberschenkelbereich/Hüftbereich. Da knurrt er wenn ich dran gehe. Er legt sich aber auch ganz flach mit ausgestreckten Beinchen auf den Boden, das macht ja kein Hund der Probleme mit den Hüften hat.
Wenn es jetzt eine Gelenk, Knochen oder wie auch immer Geschichte wäre, warum kaut er nicht mehr, markiert nicht, bellt nicht, totale Wesensveränderung. Wenn es ein Schmerz aus der Wirbelsäule wäre, würde er doch versuchen ihn zu vermeiden. Das tut er nicht! Er läuft zeitweise sehr steif, wackelt in der Hinterhand, stolpert schon mal, kratzt über den Boden mit den Nägeln und dann auf einmal kommt wieder Leben in ihn und er läuft normal für kurze Zeit.
Ein Hund mit z.B. Dackellähmung würde doch deswegen immer noch sein Territorium verteidigen ???
Ich bin mal gespannt was die Tierklinik zu Anaplasmose sagt.PS. Mir fiel ein, dass der Hund auf Borreliose mit Doxyclicin behandelt wurde. Da wäre ja dann auch was passiert, wenn es Anaplasmose gewesen wäre oder???
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JA! Danke für Denen Zuspruch!
Alles soooo traurig!
Ich beobachte ihn ständig. Heute war das "kleine Schmerzzittern " wieder schlimm. Habe ihm jetzt wieder eine Tablette verpasst. Gott sei Dank hat er sie drin behalten.
Ich habe ihn wieder und wieder abgefühlt. Offensichtlich fangen die heftigen Schmerzen ab Mitte Wirbelsäule an und gehen bis in die Beine ( Muskulatur ). Drückst Du auf die Wirbelsäule maht es ihm nichts. Die Muskulatur rechts und links ist schmerzempfindlich.
Deswegen hätte das mit den Hormonen gut gepasst!
Aber dazu ist die Wirkung von dem Dämpfer zu gering. Oder aber, der Testosteronspiege list so hoch, das die Dosis zu wenig war?? Ich spinne nur mal so rum in meiner Verzweiflung! -
Hallo Noora,
ja die Tierklinik Hildesheimer Strasse.
Das ist das Problem: Wenn ich bloß wüsste was los wäre....
Auf alle Fälle will der Hund noch nicht sterben. Er frisst und trinkt gerade so viel, dass er überleben kann!
Heilpraktiker ja, habe ich auch schon gedacht, aber es kann ja immer noch die Hormongeschichte sein.
Deswegen brauche ich am Dienstag antworten!
Ich berichte dann wieder!LG
Doris