Hallöchen Sleipnier,
also in einem Heim würde ich abraten da auch mal Wut an dem Hund ausgelassen werden kann und der arme wahrscheinlich nie zur Ruhe kommt.
Ich bin allerdings auch in der freien Jugendhilfe tätig und suche meine Klienten auf. Meine Kollegin hat ihren Hund fast immer dabei und findet ausgesprochen positiven Zuspruch! Der Jocker dient super als "Türöffner". Gerade wir haben sehr viele Kleinten mit einem Rattenschwanz von Problemen und wenn sie von der AREG zugewiesen werden, dann ist die Freiwilligkeit im Minus-bereich. Da hat meiner Kollegin der Jocker geholfen. BIS JETZT haben wir durchweg nur pos Erfahrungen gemacht!
Wenn sie Hausbesuche macht und dort sind auch Hunde lässt sie ihn naürlich im Büro oder zu Hause.
Ich kann dir nur gut zureden
Ich selber habe mein Pferd ausgebildet und mein Diplom über Therapeutisches Reiten geschrieben als Methode in der sozialen Arbeit (mit besondereren Blick auf Therapie mit Verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen). Meine Freundin ist mit ihrem Hund immer dabei wenn ich Therapiekinder bekomme, diese Konstellation ist perfekt!!
Viel Erfolg und liebe Grüße