zu der fellfarbefallen mir noch folgende ein:
collie
sheltie
bordercollie
australian shepherd
spitze hab ich auch schon gesehen
husky
bullterrier
hmm welche noch...
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Neues Benutzerkonto erstellenzu der fellfarbefallen mir noch folgende ein:
collie
sheltie
bordercollie
australian shepherd
spitze hab ich auch schon gesehen
husky
bullterrier
hmm welche noch...
in rot? ich dachte die gurtbandgeschirre gäbe es nur in schwarzoder ist das ne neuerung? gibts auch die anderen farben?
ZitatAlles anzeigenHallo Hoerntand,
ich schreib dir ganz nüchtern meine Meinung. Ich hatte nach Deinem Eingangspost aus den weiteren Texten von Dir den Eindruck, dass die Hundeanschaffung doch ein bisschen mit "Überredung" von Dir stattfand.
Was ich nicht ausmachen kann, ist, ob die Wochenendbeziehung damals schon gegeben bzw. absehbar war.
Jedenfalls scheint mir Eure Situation jetzt für Hund und Menschen total ungut. In das gemeinsame Leben von dir und Deinem Freund passt derzeit kein Hund.
Ich finde allerdings, dass Du aufgrund Deiner Gefühle für Deinen Freund austesten solltest, ob Ihr dauerhaft zusammengehört. Dazu passt im Moment sicher kein Hund, aber es heißt auch nicht, dass nie einer Euer Leben bereichern kann.
An Spekulationen, ob noch was anderes in Eurer Beziehung nicht stimmt, beteilige ich mich nicht. Aber klar Schiff in der Gefühlswelt bekommt Ihr wohl eher ohne den Hund.
Deshalb rate ich, gebt Phex ab und sucht mit aller Sorgfalt und Verantwortung ein richtig schönes Zuhause für ihn. Wie schon andere schrieben, Hunde verkraften das und es ist kein Grund ein schlechtes Gewissen zu haben. Es ist halt irgendwie schlecht gelaufen bei Euch, auch wenn Ihr im Vorfeld versucht habt, alles zu bedenken.
Im übrigen finde ich die Haltungsbedingungen derzeit mit den langen Zeiten des Alleinseins nicht so optimal. Da wundern mich dann die Beiträge, die zum Wochenende einen Hundesitter empfehlen besonders. Dem Hund wäre sicher besser gedient in einer Haltung mit mehr Menschenanwesenheit und viel Familienanschluss.
Ich wünsche Euch, dass Ihr einen guten Weg für Phex findet und dass Du irgendwann mit oder ohne Partner, mit diesem oder einem anderen Partner in der Lage sein wirst, Deinen Traum von einem Hundefreund an Deiner Seite wahrzumachen (ich musste 50 Jahre warten).
LG Appelschnut
eines dazu, die we-beziehung war nicht abzusehen, es war so gedacht dass er eben seine frei legbare mittagspause nutzt.
danke für den beitrag ich glaube, das trifft es, es ist nicht so dass niemals ein hund wieder kommen wird, aber jetzt scheint es für beide parteien nicht optimal.
ZitatWas sagt denn Freund dazu, dass du eure Probleme in einer sehr großen Community öffentlich darstellst?
Bitte überdenke das und nur weil ihr einen Hund habt, ist ein Hundeforum nicht von Haus aus geeignet eine Beziehung zu klären.
Chancen für ein besseres Miteinander sehe ich - wie gesagt - nur, wenn ihr euch gemeinsam, am besten, mit fachkundiger Unterstützung an die Klärung ranmacht.
Es ist nicht nötig dabei möglichst viele Zuschauer zu haben. Die beste Freundin reicht dann aus zum Nachkarteln.
LG, Friederike
Ich habe ihm gesagt, das ich mirRat holen werde, aber ich denke du hast recht, es ist vielleicht wirklich besser, den thread zuzumachen. ich wollte nur gern mal schreiben, was mir auf der seele liegt in der vermeintlichen anonymität
danke für eure anregungen, ich werde sie auf jeden fall bedenken, denn ich möchte keinen meiner beiden männer hergeben.
wäre nett, wenn ein moderator den thread schließen könnte. dsnke für eure umfangreichen und sachlichen antworten, ich werde sie mir zu herzen nehmen.
egoistisch beziehe ich darauf, dass er nicht nachdenkt, ob er jemandem durch sein handeln schadet. für mich ist das normales verhalten, mein freund kommt damit nicht klar, er fühlt sich persönlich angegriffen.
Zitatmein freund und ich hatten auch viel streit als es darum ging sich einen hund anzuschaffen. das ging einen monat so, mit vielen tränen und teilweise auch unsachlichen rumgeschreie. mein freund hat dann nachgegeben. ermeinte, dass er alles tun würde um mich glücklich zu machen. das ist ihm aber eben erst ziemlich spät bewusst geworden.
aber das ist mit deinem problem ja nicht zu vergleichen.
so war es bei uns auch und jetzt haben wir den salat, weil ich mich durchgesetzt habe, jaich bin "duckmäuserisch" aber nur weil ich mit egoismu bisher nie etwas erreicht haBE zumindest nicht andauernd.
ZitatSorry , aber ist das Deiner?
Da scheint er ja das Wuschelhundi sehr zu mögen.Oder?
Er mag ihn ja auh, er ist stolz auf phex, er hat ihn gern, aber dann baut phex wieder mist und er versteht es nicht, dass ein hund nicht mit böser absicht handelt, sondern nach dem motto, da ist ein ball, den will ich, jetzt!
wenn ich mir überlege, wie es mit einem wirklich schwierigen hund wäre. phex jagt nicht, haut nicht ab, kann allein bleiben ohne die bude gänzlich zu zerstörwn, ist in der wohnung ruhig und gehorcht auch draußen gut, ist lernbereit und null stur, nur er ist eben verfressen, egoistisch,und weibergeil, aber das ist nichts, was sich nicht bessern kann.
ich werde noch einmal mit ihm sprechen, verbünftig ohne auslösende schandtat von hundi. und ihn vor die wahl stellen uns beide oder keinen.
stimmt schon, ich würde ihn nie vor die wahl stellen, sein liebstes oder mich (sein gegenargument, sein hobby beeinflusst mich nicht, phex hingegen kann man nicht einfach weglegen, recht hat er)
danke nocheinmal, dass ihr doch alle ziemlich sachlich bleibt, ich hätte gedacht ich würde mehr zur schnecke gemacht.
ZitatAlles anzeigensiinax3 - naja, mit 15 hätte ich mein Pferd auch niemals für nen Kerl hergegeben, nie, nie niemals...
Aber man weiß auch mit 15 noch nicht wie es ist wenn man eine Ewigkeit mit einer Person verbringt, die man liebt!
Würdest du deinen Hund gegen deine Mutter eintauschen wenn es sein müsste?
Würde ich sofort machen!
Und meinen Freund liebe ich genauso sehr... auch wenn es blöde klingt: Menschen geben einem am Ende doch mehr als Hunde - zumindest die, die dich lieben! Und für die bist du auch bereit Opfer zu bringen... wenn das nicht so ist... dann ist irgendwas verkehrt gelaufen - finde ich
Hir in dem fall ist es einfach nur schade, dass der Hund als Objekt betrachtet wird - austauschbar/abschiebbar wie ne Couch!
Würde der Freund jetzt ne schlimme Allergie haben und leiden - klar! Dann würde ich es zu 100% verstehen... aber so... bevor ich mir meine Hündin geholt habe, habe ich stundenlang mit meinem Freund gesprochen ob wir beide das wollen etc - er hatte aber auch vorher schon Hunde und von daher wusste ich, dass er auch hinter dem steht was er sagt... es gibt halt solche und solche Männer...
Ich wusste was ein Hund für arbeit macht und ich tu es gern, ich sehe ihn nicht als gegenstand, denn sonst würde ich ih dem erst besten in die hand drücker, der ihn haben will.ich liebe meinen hund, aber einer muss gehen. hund oder mensch.ich habe mir auch gedanken gemacht, was ist, wenn unsere beziehung nicht hält, dann stehe ich ganz allein da. und was istr, wenn sie hält? ich fühle mich geliebt und merke dass es hier nicht funktioniert dieses problem zu diskutieren, nicht weil ich nicht das gehört habe, was ich in euren augen hören wollte, ich wollte keine bestätigung ich wusste, dass ich runtergemacht werde, verantwortungslos bin, vielleicht hat er sich damals überreden lassen und ich habe es in meiner freude nicht gemerkt, dass er nicht dahintersteht, es war mein fehler, ich habe den hundewunsch geäußert, habe bedenken ausgeräumt. klar hat er zugestimmt, aber dass die praxis jetzt anders ist als die theorie.
wir haben zusammen gewohnt bis ende letzten jahres und auch da war es schwierig, ich habe den hund verteidigt,mir die schuld gegeben, aber ich weiß nicht wie die lösung aussieht.
warum liebt man jemanden mehr, wenn man 10 jahre verheiratet ist, warum ist man sich dann näher.
Ich habe einen fehler begangen,ich habe meinen wunschtraum verfolgt und nicht genug auf mein umfeld geachtet.
Ich habe zeit, derhund muss, wenn, dann nicht sofort weg, sondern er soll wenn, dann ein superzuhause finden, wo alle beteiligten den hund leiben und ihn auch gern haben wollen und nicht nur wenn er gerade mal nichts kaputt macht,
ich hätte dran denken müssen, dass ihn das, was ich als normales hundeverhalten kennne, ihn nerven könnte, ich hätte es wissen müssen undschlussendlich muss ich es mit mir vereinbaren wieich handel.
danke für eure doch sehr ehrlichen meinungen, ihr habt genauso geantwortet wie ich es erwartet hätte. Ich habe gemerkt, dass ich die ausnahme bin, wenn ich meinen freund dem hund vorziehe. ich werde nocheinmal alles durhlesen und überlegen,wo genau meine prioritäten sind, und ob es nicht doch eine möglichkeit gibt.h
achso ich hatte mich vorher nach betreuungsmöglichkeiten umgesehen.
b) freunde,sie sagten erst zu, aber jetzt wollen sie doch nicht mehr.
c) Hundesitter, die die es gibt sagen mir nicht zu (zu brutal, zu veraltete Methoden) die die wir uns zuerst ausgesucht ahben kann seit einiger zeit aus gesundheitlichen gründen nicht mehr
d) hundebekannte, entweder nervt phex ihre hunde oder sie fühlen sich ihm körperlich nicht gewachsen oder haben geug mit ihren eigenen hunden zu tun oder haben persönliche probleme.
e) verwandte... meine wohnen 500, seine 200km weit weg.
f) allein schaffen und in mittagspause mit dem hund gehen, geht nicht mehr dank dem neuen job (das war nicht abzusehen)
so kann es gehen, man plant alles durch und zuletzt klappt nix und man steht doof da. ich versuche es irgendwie hinzukriegen.
Zu deinem Hund: DU bist ALLES für ihn.
das gefühl habe ich nicht, hat jemand was zu fressen, bin ich luft, er liebt viele (nicht alle) menschen
ER würde dich NIEMALS verlassen.
DU bist SEINE Welt!!
ER würde alles für DICH tun!!
würde er nicht, er tuts nicht für mich, sondern für futter/belohnung
Für meinen freund allerdings würde ich die fragen mit ja beantworten,er würde den hund tolerieren aber dann wäreer unglücklich, ergo ich könnte auch nicht zu 100% glücklich sein.
Ich will mich auch nicht rechtfertigen, da es keinen sinn macht, ich sehe ein, es war mein fehler für den wahrscheinlich mein hund leiden muss, aber wenn am ende ein besseres leben für ihn stehet ist es eventuell besser so.
Das schreckliche dabei ist, ich denke, wenn ich mich weigere phex abzugeben, würde er bei mir bleiben, aber er würde leiden, es würde ihm damit nicht gut gehen. einer von uns beiden zieht den kürzeren.
Nocheinmal betone ich, er möchte dassich glücklich bin und würde alles dafür tun, aber ICH möchte nicht dass ER unglücklich ist. also muss einer verlieren (wenn man denn von gewinnen und verlieren sprechen kann) dann durch mein verlieren gewinne ich einen glücklichen partner, und mit der situation im moment dass er so traurig ist, sich vorwürfe macht, gehen will, damit ich mit phex glücklich werde...das tut mir weh, also selbst wenn er es toleriert, werdeich nie vollends glücklich werden.
zu der frage wie es im moment tagsüber ist. Phex kommt mit auf arbeit, wenn ich theoriephase habe bleibt er allein. im schlimmsten fall von 8 bis 17 uhr, was selten vorkommt, trotzdem schlimm genug. vorher war es so, dass mein freund mittags mit phex raus ging, das tat er auch, als er schon mit mir diskutierte, er tat es weil er phex mag. Er merkt selbst dass er den hund oft unfair behandelt und ihn nicht so akzwptieren kann wie es ist. er dachte er kommtklar, aber er schafft es nicht.
und wieder die frage, warum muss ich ihn zwingen und er darf nicht egoistis ch sein? Er hat nichts befohlen, sondern sachlich die probleme dargelegt und was ihn stört und ich lebe nicht nur für meinen freund, definitiv nicht, aber ich verstehe auch, dass er die wenige zeit die wir gemeinsam haben mit mir und nur mit mir verbringen möchte. st vielleciht schwer nachzuvollziehen, wie er denkt, da er nicht so ein hundefreak ist, wie andere.
ich bin seit dem Beginn egoistisch, habe ihm gesagt, wir schaffen das, ich habe genug zeit für euch beide.
Aber ich kann nicht immer egoistisch sein, warum findet ihr bei der entscheidung für den hund egoismus in ordnung, bei der entscheidung dagegen jedoch nicht, warum darf ich ihn einschränken er mich aber nicht. Ich verliere so oder so einen von beiden.
Ja, der Fehler lag bei mir, es gab schon diskussionen nach der ersten pfütze, aber er hat mir vertraut, dass wir das in den griff kriegen, bedenken kamen auf, als die erste socke gefressen wurde, aber schatz hat mir verziehen.
Er dachte, dass er mit den einschränkungen klar kommt und merkt seit langem dass es nicht so ist. wir habenkompromisse gefunden, dass er sich nur im allergrößten notfall kümmern muss, das heißt aber dass ich allein zeit mit dem hund verbringen muss.
es war mein fehler, mein wunsch, meine bitte...ich habe ihn immer weiter gezwungen, er hat immer nachgegeben und würde jetzt freiwillig vor dem hund zurückstecken, damit ich glücklich bin, aber ohne meinen freund bin ich nicht glücklich.
Die entscheidung stand noch nicht fest, aber ich will mich weder von dem hund noch von meienm freund trennen.
und dass alle das tier dem menschen vorziehen, erschreckt mich schon irgendwie, wie sehrmüsst ihr von den menschen enttäuscht worden sein, dass ihr lieber einen hund liebt als einen menschen. ich sehe phex als bereicherung, nicht als mein einziger lebensinhalt.
Es kann wirklich keiner meine angst nachvollziehen? keiner würde einen menschen einem hund vorziehen?
ZitatAlles anzeigenIch kann leider auch nur ähnliches dazu beitragen wie Fabiana.
Tiere und vorallem Hunde sind mein Leben. Wie sollte ich auf Dauer mit einem Partner glücklich werden können, der diese Leidenschaft nicht teilt???
Klar, man kann zurück stecken und Kompromisse eingehen und wieder zurück stecken und sich anpassen.
Er hat es für mich versucht... Er hat nicht gesagt, gib den Hund ab oder ich gehe. Er sagt : wenn dir der hund so viel bedeutet, lass ich euch, ich kann dasnicht, ich zwinge dich nicht ihn abzugeben" Ich weiß nicht ob ich es von ihm verlangen darf so eingeschränkt zu leben in einer gleichberechtigten Beziehung, denn wenn er meine wünsche akzeptieren soll, muss ichdoch auch seine akzeptieren
Aber die Leere wird immer größer werden, die Sehnsucht und der Wunsch nach Fellknäueln wird immer stärker... Das nagt und nagt und dann hat man da immer diesen Menschen vor sich, um sich, der aus purem Egosimus einem dieses Glück verleidet hat. Der behauptet, daß er einen liebt, der einem aber nicht mal den größten Wunsch erfüllen kann.
Er hat es versucht
Kann das wirklich Liebe sein? Oder geht es da auch ums Versagen? Ums Aufgeben? Würde man sich vielleicht nur schämen, wenn man sich für den Hund statt für den Menschen entscheiden würde? für ein erfülltes glückliches Leben mit einem Lebenstraum? Oder für ein Leben gegen das Glück für einen Menschen, nur weil man Angst davor hat alleine zu sein?
Ich stand schon einmal vor dieser Entscheidung. Ich habe mich für mein eigenes Leben entschieden und gegen diesen egozentrischen Menschen.
er ist nicht egozentrisch, er möchte dass ich glücklich bin, aber wenn das nur mit hund geht, geht er, mir zu liebe...
Ich habe es nie bereut. Denn es fühlte sich für mich nicht an wie eine Entscheidung für den Hund gegen den Menschen. Es war eine Entscheidung für mein Glück und gegen mein Unglück....
Ich würde nie wieder auf Kosten meiner Träume, meiner Leidenschaften an einer Beziehung festhalten. Denn eine solche erzwungene Beziehung kann nie etwas mit Liebe zu tun haben.
Wenn Ihr etwas (wie meinen Hund) festhaltet, aus Angst, Ihr könntet es verlieren, seid Ihr Gefangene. Wenn Ihr es loslaßt, damit es zu Euch zurück kommen kann, dann seid Ihr Liebende...