Beiträge von velvetratte

    Hallo!
    Füttere jetzt seit ca. 3 Monaten Exclusion, aber das Problem mit der Sättigung kenn ich auch, frisst alles ratzeputz weg und ist noch immer hungrig.
    Und Erdefressen, sowie Grasfressen ist die Lieblingsbeschäftigung geworden :roll:
    Werde den Sack noch fertig füttern und dann auch was anderes probieren.


    lg!

    Hallo!
    Habe Marengo junior gefüttert, ein halbes Jahr lang. Bin dann aufs Marengo classic umgestiegen, wobei meine kleine schon seit ca. einem Monat vor Umstellung ziemlich Haarausfall bekommen hat. Hat laut TA den Weizen und den Mais nicht vertragen.
    War bis dahin von der Idee von Marengo sehr angetan, eben weil ohne Zusätze usw.


    Nur, nochmal würd ichs nicht füttern, nicht weils meine ned verragen hat, sondern weil ich einfach finde, dass es kein gutes Futter ist, was man an der Zusammensetzung erkennen kann. einfach viel zu viel Getreide und Mais enthalten. Das wandert alles hinten wieder raus was vorne rein kommt, fast ohne einen Stop einzulegen (ersichtlich an riesigen Kotmengen)

    Möcht mich der Frage anschliessen.
    Hab bei meiner Kleinen am 9.Jänner zum ersten Mal Blut entdeckt und seit einigen Tagen hat sie zu bluten aufgehört und ist auch nimmer ganz so geschwollen.
    Dass sie dazwischen mal aufgehört hätte zu bluten und nur Ausfluss gehabt hätte, wär mir nicht aufgefallen, im Gegenteil, hat nämlich ziemlich stark geblutet. Nur dass sie vor ca. 8 Tagen einem Rüden bereitwillig ihr Hinterteil hingestreckt hat, hab ich bemerkt :lol:
    Da es jetzt doch schon über einem Monat her ist, kann ich sie jetzt wieder von der Leine lassen?
    Ist zwar schon die 2.Läufigkeit, aber diesmal ist alles ganz anders verlaufen...

    Es geht mir nicht um den "Bauchschnitt" an sich, sondern darum, dass ich meine Hündin nicht hormonell verändern möchte.


    Tippt man erst mal "Kastration" bei google ein, kommen unzählige Berichte, wie toll doch eine Kastration sei und wieviel Arbeit und Mühe man sich dadurch erspart, weil die Läufigkeit wegbleibt und der Hund auch pflegeleichter wird. Und schon alleine wenn ich sowas lese, frag ich mich, für was man dann einen Hund hat? Wenn er eh nur ruhig und pflegeleicht sein soll... und das mit allen Mitteln.


    Hier gehts mir schon ums Prinzip, ich glaube nicht, dass es manche Tierärzte wirklich als wichtig und richtig sehen, sondern ich befürchte, dass es einfach so gesagt wird, um Geld zu verdienen und "weil man es immer schon gemacht hat, deshalb machen wirs jetzt auch"
    Da kommen die Argumente wegen Tumoren halt grad richtig... zumindest hab ich bis jetzt nur Tierärzte gehabt, die mich nicht mal richtig fragen haben lassen, weil sie so sehr auf ihre Tumorgeschichte aus waren und mich am Liebsten gezwungen hätten, ohne nachzufragen zu operieren, möglichst noch vor der ersten Läufigkeit. Und ich lass mir nicht gern was einreden.


    Erstens will ich dass mein Hund vom Wesen her so bleibt wie er ist, und ich glaube nicht, dass die Wirkung der Hormone wirklich so nichtig ist, wie es oft gesagt wird.
    Ich möcht ihr einfach nicht einen Teil ihres Wesens wegoperieren lassen...

    eben, das ist es ja, ich sträube mich mit Haut und Haaren meinen Hund aufgrund der medizinischen Betrachtungsweise kastrieren zu lassen. Sehe es nicht ein, aufgrund einer 8% Krebswahrscheinlichkeit meiner Hündin einfach so den Bauch aufzuschneiden. Zumal es ja die Möglichkeit mehrerer zwischenzeitlichen Vorsorgeuntersuchungen gibt (oder?)
    (liebe Befürworter, steinigt mich bitte nicht...)


    Aber meine Hündin ist gerade zum 2.x läufig und diesmal ist es die Hölle. Blutflecken stören mich nicht viel (sie putzt sich brav) aber das Rausgehen beschränkt sich nur mehr aufs schnelle Geschäftverrichten und dann wieder ab in die Wohnung, weil rundherum viele Hunde wohnen und meine Hündin völlig ausser Rand und Band gerät sobald sie auch nur irgendwo jemanden bellen hört.
    Ganz abgesehen von ignoranten Hundebesitzer, die es nicht einsehen können, dass ich nicht will dass besprungen wird, wo doch ihr geliebter Rüde endlich mal Spass haben könnte.


    Deshalb hab ich mir halt Gedanken gemacht, ob es nicht doch eine Möglichkeit gibt, meine Kleine so zu lassen wie sie ist, aber trotzdem dafür zu sorgen dass es keinen Nachwuchs gibt.

    Mensch, das ist ja schlimmer als gedacht, hab endlich gehofft eine Alternative zur herkömmlichen (vollständigen) Kastration gefunden zu haben, und jetzt diese Berichte :nein:

    Aha, hab auch geglaubt dass sie ohne Gebärmutter nicht mehr blutet. Hab die Infos auf der angegeben HP so gedeutet, dass sie hormonell zwar "läufig" wird, aber dass es dann keine körperlichen Anzeichen dafür gibt.


    Die Vorteile sehe ich auch darin, dass sie unfruchtbar wird ohne dass der Hormonhaushalt durcheinandergebracht wird.

    Zitat

    Vorteil: die Hündin bleibt hormonell intakt, wird läufig, jedoch so schwach dass es nur die Rüden riechen und ausserdem verhindert es Inkontinenz und Gebärmutterentzündungen o.ä.


    Hast du dich verschrieben? Wer soll es denn sonst riechen? Und kann der Hund dann immer noch schwanger werden? Müsste doch eigentlich... Ein ei is nich kein Ei.
    Find ich saltsam, hab aber auch noch nie davon gehört.


    Ohne Gebärmutter siehts mit der Schwangerschaft eher schlecht aus...


    Hab mich nicht verschrieben, hab gemeint, dass es sonst keine sichtbaren Zeichen dafür gibt, also kein bluten

    Hallo!
    Bei der ersten Läufigkeit meiner Hündin hab ich auch fast nichts bemerkt. War echt total problemlos und irgendwie besonders auf Rüden aus war sich auch nicht.


    Jetzt ist sie zum zweiten Mal läufig, und alles ist dreckig, sie putzt sich zwar total brav, aber ohne Decken und Schutzleintücher zum Abdecken geht gar nichts.
    Geschweige denn das Spazierengehen, es genügt wenn sie irgendwo einen Hund bellen hört, dann kann ich sie schon fast nicht mehr beruhigen. Ganz davon abgesehn, wenn sie irgendwo einen Hund sieht...


    Also freu dich nicht zu früh :lol: