Beiträge von Madisonelane

    Das mit dem Clicker klingt gut!


    Kann mir jemand erklären, wie genau das funktioniert oder mir eine gute Lektüre empfehlen?


    Mit anderen Hunden gibts auch Probleme, allerdings nur an der Leine und überwiegend mit anderen Rüden. Ohne Leine ist Spocky sehr verträglich mit jeder Größe, geschlecht etc. Sollten auch mal dringend an einer ordentlichen Leinenführigkeit arbeiten - denke das gibt auch mehr Sicherheit an der Leine.


    Ohje, da scheinen die Rumänen alle ihre Schwierigkeiten zu haben - naja, bei deren meist erschreckenden Vorgeschichte auch kein Wunder.

    Zitat


    Kimi hat bei mir in einem "sicheren" Eck ihr Körbchen. Dorthin schick ich sie wenn Besuch da ist, und fordere den Besuch auf sie zu ignorieren. Wenn sie sich trotzdem zu sehr über den Besuch aufregt, geh ich mit ihr aus dem Zimmer. Wenn sie sich beruhigt hat, darf sie wieder rein. Wichtig ist halt dass der Besuch sie erstmal ignoriert, damit sie sich nicht bedrängt fühlt.


    Das ist eine super Idee mit dem zusammen aus dem Zimmer gehen. Haben das auch gemacht - jedoch nur Spocky alleine aus dem zimmer gebracht. Ist sicherlich sinnvoller zwecks beruhigen zusammen raus zu gehen. :smile:


    Ist vorallem sehr beruhigend zu hören, dass wir mit diesem Problem nicht alleine sind.

    Danke für eure Antworten!


    Spocky ist ein Mischling - vermutlich Corgi, Beagel und ein Terrier - sollten vielleicht auch mal einen Test machen lassen.


    Die Hundetrainerin hat uns eine Schütteldose gegeben, mit der wir sobald er kläfft schütteln sollen, bzw. vor ihm fallen lassen sollen.
    Meiner Meinung nach hat es das ganze nur schlimmer gemacht - seitdem ist selbst das Türklingeln eine Katastrophe.


    In der Huschu legt man uns nahe laut nein zusagen und am Geschirr/Halsband zu rucken. Allerdings haben wir mittleiweile eher mit unseren Kehlköpfen zu kämpfen, als einen zufriedenen und sicheren Hund.
    Abgesehen davon komme ich mir echt blöd dabei vor meinen Hund anzubrüllen.


    Eine andere Trainerin meinte wir sollen ihn einfach mit einem "gsch" zur Ruhe bringen :???: wie bitte soll das gehen?


    Haben Spocky mittlerweile soweit, dass er meistens auf seinem Bett bleibt, sobald Besuch kommt. Er beruhigt sich dann auch recht flott, aber sobald jemand aufsteht ist Spocky zur Stelle.


    Das ist eine gute Idee mit dem Bioresonanz - macht das jeder TA?
    Bin mir nicht so sicher, was ich von unserem TA halten soll. Ist eine Gemeinschaftspraxis und andauernd hat man einen anderen TA.


    Habe jedoch meine Zweifel ob es wirklich an Staupe liegen kann.
    Wenn wir woanders zu Besuch sind, verhält sich Spocky in der Regel echt gut. Wenn sich jemand mit ihm abgibt und beschäftigt, lässt er sich nach einer Weile auch von fremden Menschen streicheln. Sobald jedoch dort wieder die Klingel geht und noch menschen dazu kommen, wird es wieder problematisch.


    Habe den Eindruck, dass dieses Verhalten, sehr Revierbezogen ist, also mit dem Kläffen und Menschen kurz anspringen bzw. zwicken. Blöderweise scheint Spocky alles relativ schnell als sein Revier zu empfinden.


    Menschen auf offener Straße sind meist dann ein Problem wenn sie von oben kommen und ihn streicheln wollen.


    Bin einfach ratlos wie ich dem Kerl mehr Sicherheit geben kann :???:

    Hallo alle miteinander,


    habe folgendes Problem:


    Unser kleiner wohnt nun seit einem halben Jahr bei uns, an sich ist auch alles super.


    Es gibt jedoch massive Probleme, sobald wir z.B. Besuch bekommen oder sich ein Mensch "unerwünscht" nähert/verhält. Spocky schießt auf die Menschen los, zwickt evtl. kurz oder springt sie an und düst wieder weg, bzw. kläfft und knurrt Besuch oder Passanten auf der Straße an.


    Uns fällt auf, dass er dann auch sehr nervös ist, sich ständig kratzt und einfach überfordert mit der Situation zu sein scheint.


    Haben Spocky aus dem Tierheim - ursprünglich stammt er wohl aus Rumänien, vermuten, dass er dort auf der Straße lebte, nicht viel (positiven) Kontakt zu Manschen hatte.


    Gehen regelmäßig in die Huschu und hatten auch schon eine Hundetrainerin da - leider ohne Erfolg bisher.


    Weiß jemand Rat wie man einen Hund bezüglich Menschen sozialisiert?


    Sind sehr verzweifelt - es ist unheimlich anstrengend mit Spocky irgendwo zu sein wo fremde Menschen in der Nähe sind.

    Anfangs konnte unser kleiner mit Herrchen auf die Arbeit - blöderweise mochte unser kleiner den Chef nicht und hing des öfteren an dessen Hosenbein.


    Sodann Hundeverbot auf Arbeit.


    Wir haben uns richtig durcheinander gemacht, Vorwürfe nicht früher mit einem Trainer eingegriffen zu haben etc. Haben uns ernsthaft überlegt ihn wieder abzugeben, da 5 - 7 h alleine doch recht lange erscheinen.


    Haben viele "spiele" vorbereitet in der Hoffnung unsere kurzer übersteht den Tag gut und uns bis zum geht nicht mehr gesorgt.


    Letzendlich bleibt Spock zu Hause ohne irgendwelche Schwierigkeiten. Er ist brav und lieb und pennt vermutlich die meiste Zeit - auch die Nachbarn haben sich bis heute nicht über jaulen oder kläffen beschwert.


    Ich bin der Meinung, wenn man einem Hund das alleine bleiben langsam beibringt und dabei auf mögliche Probleme achtet, kann ein Hund ruhigen Gewissens bis zu 6 stunden alleine bleiben. Ich denke alles darüber sollte man sich gut überlegen. Wenn es mal ein bis 2 stunden länger ist, halte ich dies für noch vertretbar.


    Aber ist ein Hund regelmäßig länger als 5 - 6 h alleine zu Hause finde ich sollte man sich fragen, ob man dem Hund in der restlichen Zeit auch wirklich gerecht wird und notfalls nach einer Tagesbetreuung schauen.

    Bist Du Dir sicher, dass das nicht als Scherz gedacht war?



    Andreas[/quote]


    Die ganze Frau war sowas von miesepetrig, gereizt, pampig und unfreundlich, das es mir ehrlich gesagt egal ist ob es tatsächlich ihr ernst war oder nicht, da einfach die ganze Art und Weise nicht gepasst hat. Da waren die Sprüche letzendlich nur das i-tüpfelchen.

    Sehe das mittlerweile gelassen...


    Habe mich eine Weile im Treppenhaus versteckt und dem Treiben so zugeschaut - besser gesagt zugehört - es ist in keinster Weise so, dass unser Hunde permanent anfängt zu kleffen, sobald irgendjemand nur mit dem Schlüssel klimpert und die Wohnung aufschließt.


    Klefft dann, wenn was auch immer für ihn sonderbar sein mag und hört wie gesagt auch recht zügig wieder von alleine auf.


    Keine Ahnung welche definition meine Nachbarin von ständig oder immer hat :headbash: und somit lass ich sie beruhigt reden... :D

    Hallo, haben folgendes Problem:


    Wohnen in einem Mehrfamilienhaus und sobald es im Treppenhaus etwas lauter ist klefft uns kleiner. An sich auch okay. Wenn wir zu Hause sind, schicken wir ihn auf seinen Platz und dann hat sich die Sache auch recht schnell wieder.


    Spock ist unter der Woche ca. 4 h täglich alleine. Meinem Verstecken im Treppenhaus nach beruhigt er sich auch relativ schnell wieder - sobald es wieder ruhig ist im Treppenhaus.


    Vor ein paar Tagen habe ich mich mit ein paar Nachbarn die auch Hunde haben über den Balkon unterhalten wobei die eine meinte, unseren würde man ja oft hören und sie würde schon immer versuchen den Schlüssel ruhig zu halten, damit er nicht anfängen würde zu kläffen. Die Nachbarin vom Haus Gegebüber hat mich wiederum beruhigt das sei völlig normal und Rasse bedingt- ihre Hunde würden auch ständig kläffen, seien es Nachbarn mit dem Schlüssel oder die Türklingel direkt nebenan.


    Bin nun etwas beunruhigt, dass sich Nachbarn belästigt fühlen könnten (auf der anderen Seite kann man das Kleffen mit Sicherheit nur im Treppenhaus hören) - kann da jemand was sagen?


    Wüsste nicht, wie ich Spock das Kleffen abgewöhnen könnte und ihm das alleine sein etwas stressfreier gestalten könnte.


    Vielleicht sollte ich die Aussage auch einfach gänzlich ignorieren, da sich ansonsten wahrscheinlich schon ein nicht Hundehalter beschwert hätte.


    :???:

    Glaube nicht, das es auf die Größe meines Hundes bezogen war (habe sie mit ihrem Hund der noch kleiner ist als meiner weglaufen sehen)


    Vermute mal eher, dass es daran lag, dass meine Umsetzungen nicht so "graziös" ablief wie sie sich das Vorgestellt hat.


    Das ganze ist im Rahmen eines Vereines - dennoch eher Preise einer Hundeschule.


    Dort nochmals hin zu gehen kommt für mich definitiv nicht in Frage.


    Höre mich um, was es hier in der Umgebung noch gibt und schaue mir einfach mal verschiedene Möglichkeiten an, bevor ich mich da festlege.


    Wird doch bestimmt irgendwo was für mich und den kurzen dabei sein ;)