Beiträge von amigo2604

Erstmal ein großes Dankeschön für die vielen aufmunternden und herzlichen Worte !!

Ich werde morgen nochmal ein intensives Gespräch mit der Züchterin führen und vieleicht sieht die Welt dann schon wieder etwas anders aus.

Möchte nur noch folgendes klarstellen. Ich will den Welpen nicht schnell loswerden o.ä. es geht mir nur darum eine schnelle und für Ihn bestmögliche Entscheidung treffen. Je länger die Zeit wird, desto schwerer wird es für ihn und für mich. Ist diese Vorgehensweise so falsch ??

Zitat

Es sieht meistens ganz anders aus, als man sich vorgestellt hat.
Allerdings habe ich schon das Gefühl, dass du dich nicht wirklich damit auseinandergesetzt hast, wenn ich deinen nächsten Absatz lese.

Es ist mir klar, aber warst Du mit deinem Welpen auch 24 Stunden alleine oder hast Du einen Partner o.ä. der dich dabei unterstützt hat ??

Wieso kannst du nichts mehr essen?
Angst etwas falsch zu machen, hatten wohl die meisten, das ist normal beim ersten Hund

Kein Wunder mit 9 Wochen. Ein Welpe muß sehr langsam an alles gewöhnt werden. Autofahren ist für die meisten Hunde zu Anfang nicht besonders toll, aber man kann es ihnen schmackhaft machen. Lock ihn mit Leckerlie, streichel ihn im Auto, zeig ihm einfach, dass es nichts schlimmes ist. Das alles natürlich noch ohne zu fahren.
Wegen des Spazierengehens: Für einen Welpen sind das alles soooo viele neue Eindrücke. Er braucht Zeit, das alles zu begreifen. Da ist Geduld und Einfühlungsvermögen gefragt.

Das ist normal, wenn man sich nicht wirklich vorbereitet hat.

Was hätte ich den Deiner Meinung nach anders machen können ??

Hast du dir keinen Urlaub genommen für deinen Welpen????

Ja, selbstverständlich ! Fast 3 Wochen.

Dafür muß man auch etwas tun.

Was kann ich noch mehr tun ??

Wenn, dann jetzt sofort, da könnte er noch rel. leicht an einen guten Platz vermittelt werden. In ein paar Wochen wird das ganze schon schwieriger.

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Es ist mir klar, dass er noch ein Baby ist und ich Geduld aufbringen muss, aber es ist schwer, wenn man alleine lebt und niemanden hat, mit dem man sich z.B. nachts abwechseln kann.

Will einfach nicht aufgeben, aber ich bin körperlich und psychisch ziemlich am Ende........

Hat jemand von Euch Erfahrung mit dem Welpenalltag im Büro ??

Hallo !

Ich benötige ganz dringend einen Rat. Folgende Situation:

Seit einer Woche habe ich einen Labrador Welpen (9 Wochen). Einen Hund zu haben war seit langem mein Traum, den ich mir nun erfüllen konnte, da ich ihn mit ins Büro nehmen kann. Ich habe mich wirklich intensiv mit dem Thema auseinander gesetzt, doch auf einmal sieht alles ganz anders aus........

Schlafe nicht mehr (alle 2 Stunden raus), kann nichts mehr essen und habe einfach Angst etwas falsch zu machen und dem Welpen nicht gerecht zu werden. Zudem hat er wahnsinnige Angst vorm Auto fahren und gerade das ist wichtig, da ich oft im Aussendienst unterwegs bin. Spazieren gehen, oder auf der Wiese spielen.........Fehlanzeige..........er bewegt sich kein Stück. Durch die ganze Anstrengung (kein Schlaf, Welpen Treppe rauf und runter tragen usw.) verliere ich langsam die Geduld bzw. meine Nerven sind extrem strapaziert.

Ich bin total überfordert und habe Angst, meinen Alltag bzw. Beruf nicht bewältigen zu können. Außerdem wünsche ich mir, dass der Hund glücklich und zufrieden ist.

Haltet Ihr es für besser ihn wieder an den Züchter zurück zu geben ???