Beiträge von LittleCody

    Wie meinst du "was der eine darf, darf der andere auch"? Dachte immer, dass es einen gibt, der "bevorzugt" werden sollte, um die natürliche Rangordnung der Hunde untereinander nicht durcheinander zu bringen. Wie merke ich das überhaupt, wer der "Boss" ist, bzw. wann wird sich das endgültig entscheiden?


    Danke vielmals,
    Laura

    Also wenn wir grade schon bei den Fehlern sind, die mal beim Dazuholen eines zweiten Hundes machen kann. Was sollte ich denn beachten, bzw. auf jeden Fall vermeiden? Ich muss sagen, dass mein Hund sehr gut hört, aber auch ziemlich viele Freiheiten hat. Sprich, z.B. auf Couch und Bett darf etc. Wie soll ich da verfahren, wenn der zweite Hund da ist?


    lG,
    Laura

    Bezüglich der Kombi Rüde-Hündin oder Rüde-Rüde: Aus meiner Erfahrung muss ich sagen, dass mein Hund sich meist noch besser mit Rüden versteht. Zu seinen allerbesten Freunden zählen fast nur kastrierte Rüden. Mit Hündinnen kann er natrürlich auch. Nächstes Wochenender schaue ich mir einen kastrierten Rüden auf einer Pflegestelle an. Mal schauen, wie´s läuft.


    Danke schonmal für die Antwort,
    Laura

    Hallo zusammen,


    ich habe seit genau sechs Jahren einen lieben und verträglichen kastrierten Malteserrüden. Er wird im Septermber acht Jahre alt und ist mein erster Hund, den ich damals noch zu Studienzeiten zu mir geholt habe. Mittlerweile habe ich mein Studium erfolgreich hinter mich gebracht und bin ins Berufsleben eingestiegen. In drei Wochen ziehe ich mit meinem Freund zusammen. Wir werden dann eine schöne Doppelhaushälfte auf dem Land mit großem Garten bewohnen. Mein sehnlicher Wunsch nach einem zweiten Hund soll nun endlich wahr werden. Dennoch habe ich auch einige Bedenken, da ich ein Mensch bin, der immer alles genau überdenkt.


    Beispielsweise mache ich mir Sorgen, ob sich die beiden Hunde dann auch auf Dauer verstehen werden. Ich möchte einen Hund aus dem Tierheim holen, und natürlich werde ich austesten, ob sich meiner mit dem neuen versteht. Kann es denn passieren, dass nach einigen Wochen der große Zoff ausbricht? Dazu muss ich sagen, dass mein Hund sehr friedlich ist und den allermeisten Hunde, auch denen, die zu Besuch bei uns waren, sehr freundlich begegnet ist etc.


    Auch über die Ausmaße der Mehrarbeit bin ich mir unsicher. Wie hoch ist denn die Zusatz"belastung" duch einen zweiten Hund? Es soll auch ein kleinerer - max. Beagle-Größe - werden?


    Und schließlich: Wird sich mein Hund durch den zweiten zurückgesetzt fühlen? Immerhin hat er jetzt sechs Jahr mit mir alleine gelebt. Er ist auch sehr fixiert auf mich. Eifersüchtig auf andere Hunde hat er jedoch bisher noch nie reagiert.


    Ich hoffe, dass viele hier, die zwei Hunde besitzen, gute Ratschläge für mich haben.


    Liebe Grüße,
    Laura und Cody

    Hallo,


    ich habe momentan einen Thread zum Thema "Speicheldrüsenzyste" laufen. Falls ich mich für eine OP und die Entfernung der Zyste plus Speicheldrüse entscheide, will ich meinem Hund natürlich das Beste bieten, was es gibt. Habt ihr Erfahrungen mit Tierkliniken in Ba-Wü gemacht? Könnt eine empfehlen oder würdet von einer abraten? :???: Bin um jeden Hinweis dankbar. Mein Tierarzt hat mir die Tierklinik in Ludwigsburg-Ossweil empfohlen. Für einen ersten Beratungstermin war ich auch schon dort.
    Ich wohne in Stuttgart, würde aber auch ein ganzes Stück Fahr auf mich nehmen. Habe z.B. gelesen, dass die Klinik in Reutlingen sehr gut sein soll. Also, ich bitte um zahlreiche Tipps.


    Liebe Grüße,
    Laura

    Hallo an alle hilfsbereiten Forenmitglieder,


    ich habe mich gerade neu angemeldet und hoffe, hier auf Hilfe zu stoßen. Mein 7-jähriger Malteserrüde hat seit etwa 4 Jahren eine Schwellung unter dem Kiefer. Eine Biopsie unter Vollnarkose ergab vor 4 Jahren, dass es sich um einen vergrößerten Lymphkonten handelt, der jedoch nicht bösartig verändert ist. Mit dieser Diagnose lebte Cody nun jahrelang. Das einzige, was mir Sorgen machte, war, dass der Knubbel nicht wegging. Ich zeigte ihn bei jedem Besuch beim Tierarzt. Langsam aber stetig wuchs die Schwellung an. Letzte Woche wurde nun eine Feinnadelbiopsie genommen und es stellte sich heraus, dass Cody an einer Speicheldrüsenzyse, auch Melizeris oder Honigzyste genannt, leidet. Die einzig hilfreiche Therapie wäre eine OP. Da diese jedoch nicht ganz ohne ist (Halsbereich) wurde ich an eine Kleintierklinik überwiesen. Dort klärte man mich über mögliche Risiken auf und riet mir zu einer baldigen OP, da die Entfernung mit der Zeit aufgrund der immer größer werdenden Zyste problematischer würde. Ich habe aber total Angst vor dieser OP. :( : Außerdem gibt es keine 100%ige Garantie, dass die Zyste nicht nach der OP wieder kommt.
    Nun meine Fragen: Hat irgendjemand hier Erfahrungen mit Honigzysten? Haben eure Hunde die OP gut überstande? Können Hunde auch mit der Zyste gut leben? Wie stehen sich die OP-Risiken und die Risiken beim Belassen der Zyste gegenüber?
    Und, am wichtigsten: Wie würdet ihr euch entscheiden? OP - ja oder nein?


    Liebe Grüße,
    Laura und Cody