Beiträge von LittleCody

    Hallo zusammen,


    ich bin vor einigen Wochen (Anfang August) mit meinem Freund aus der Stadt auf´s Land gezogen. Außerdem haben wir - seit wir im neuen Haus sind - auch einen Zweithund.
    Für den Ersthund hat sich also einiges geändert. Weswegen ich mir besonders Sorgen mache ist Folgendes:
    Früher: war Cody zwar alleine, hatte aber viele Hundekontakte in der Nachbarschaft (meist täglich mehrere) und viele Hundekontakte zu fremden Hunden - kurze Treffen auf den Spaziergängen.
    Heute: ist Cody ein Zweithund, hat jedoch kaum Kontakt zu anderen Hunden.
    Gründe: Hier auf dem Land ist es so weitläufig, dass man eh kaum jemanden trifft und wenn, führen die meisten Leute (seltsamerweise :???: ) ihre Hunde nur an der Leine. Unser Neuer ist leinenagressiv :hust: , sodass Kontakte zu anderen Hunden nur noch sehr selten bis nie statt finden.
    Täglich gehe ich jedoch mit einer Nachbarin und deren Hündin mindestens 1 Stunde gemeinsam spazieren.
    Meine Frage nun: reicht den Hunden (vorallem dem Ersthund, der es ja bisher anders gewohnt war) das? Müssten sie mehr Kontakte zu anderen Hunden haben? Wenn ja, wie könnte ich das organisieren?


    Liebe Grüße,
    Laura

    Hallo,


    mein Ersthund ist auch gut auf den Clicker konditioniert, und ich hab ihm damit schon viel beigebracht. Seit wir den Zweithund haben (ca. 1 Monat), besitze ich zwei verschiedene Clicker - habe also noch einen dazu gekauft. Wenn ich mit dem neuen Hund mit dem neuen Clicker (der sich auch tatsächlich etwas anders anhört) clicker, springt der andere aber auch total drauf an. Es geht also nur in getrennten Räumen - schade.


    Liebe Grüße,
    Laura

    @ tagakm: Wie hast du das denn gemacht? Kinderwagen geschoben und Hunde...? Am Wagen befestigt? In einer Hand beide Leinen gehalten?
    Problem ist, dass einer meiner Hunde (noch) ein Leinenpöbler ist. Ansonsten gehen beide aber brav an der Leine.

    Starke Nerven, das hab´ ich mir schon gedacht :hust:
    Ich stell´s mir nur irgendwie schwer vor, zwei Hunde und nen Kinderwagen - oder wo immer man das Baby drin transportiert - zu handlen. Vielleicht mach ich mir da auch zu viele Gedanken, aber ich bin grade schon gut versorgt, wenn ich beide Hunde an der Leine habe. Dann noch Kinder dazu - wow.


    Freue mich schon auf weitere Berichte...


    Laura

    Guten Abend miteinander,


    wir haben ja seit mittlerweile fast 4 Wochen nicht mehr nur einen, sondern zwei Hunde. Der erste ist ein Malteser, der zweite ein kniehoher Multimix aus dem Tierheim. Jetzt lebe ich seit kurzem mit meinem Freund in einer schönen Doppelhaushälfte mit Garten und viel Platz und der Kinderwunsch rückt natürlich auch immer näher. Natürlich ist das Kind jetzt nicht sofort geplant, aber ich bin jetzt 27 und innerhalb der nächsten 2 Jahren wird es sicherlich soweit sein.
    Nun meine Frage: Wer von euch hat zwei Hunde und Kleinkinder oder Babies? Wie habt ihr euch organisiert? Wie habt ihr das mit dem Gassigehen während der Schwangerschaft gemacht? Und wie, als das Kind dann da war? Kinderwagen plus zwei Hunde stelle ich mir irgendwie stressig bis unmöglich vor - vorallem im Urlaub oder in der Stadt (leben sehr ländlich). Oder ist das alles nicht so schlimm? :gott:


    Freue mich über Erfahrungsberichte,
    Laura mit Cody und Butch

    Hallo Foris,


    hab mir gerade folgende Frage gestellt: Hören eure Hunde immer auf ein "nein"? Also mein Malteser hört auf das "nein" recht zuverlässig. Es funktioniert z.B. wenn er nicht aufs Sofa, nicht aus der Tür raus, nichts vom Boden aufheben soll etc. :gut:
    Dennoch gibt es ja auch Situationen, in denen ein "nein" - zumindest bei uns - nicht funktioniert (z.B. nicht zurückbellen, wenn ihn ein Hund anmacht etc.). Und da kam mir in den Sinn, dass das bestimmt nicht nur bei uns so ist. Denke da an so Sachen wie: Jagen, Leinenagression, Menschen anbellen etc. Also Erregungszustände, in denen ein "nein" einfach nichtmehr wirkt. kann man da nur ein Ersatzverhalten trainieren oder funktioniert das "nein" bei euch auch in solchen Situationen? Und wenn ja - wie habt ihr diesen "absoluten" Gehorsam trainiert? :???:


    Interessierte Grüße,
    Laura

    Jahaaa, ich hab auch so einen. Der hat von Hundeerziehung auch NULL Ahnung. Will aber darüber auch nix wissen. Einserseits soll der Hund gut funktionieren, aber konsequent ist er auch überhaupt nicht. Der schafft´s ja kaum, die Hund am Betreten der Küche zu hindern. Null Durchsetzungsvermögen und ganz ne schlimme Körpersprache :gott:
    Naja, was soll´s. Solange sie auf mich hören :hust:

    @ Fanta: Ach so ;) Also wenn alle Hunde abgeleint sind, dann geht Butch weitestgehend seinen eigenen Weg. Er spielt nicht, rangelt folgedessen auch nicht. Ab und an schnüffelt er mal wieder an den uns begleitenden Hunden, aber da ist immer alles absolut friedlich.


    HaMsTa: Also ich finde das Jagen schon schlimm. Vor allem, weil es ein kleiner Hund war, der sich außerdem total erschreckt hat. Klar, wollte Butch den nicht töten, aber ich muss es ja deshalb nicht gutheißen.

    Also, ich lasse ihn zu unangeleinten Hunden - trotz seines Hinrasens ( wie kann ich das verhindern? :???:) - erstmal hin. Wenn er dann aber bürstelt und brummelt, dann gehe ich weiter und rufe ihn. Er kam dann bisher auch immer mit. Lasse ihn also nicht an anderen rumpöbeln oder so.


    Grüße,
    Laura

    Also zum einen hat sie jetzt erkennbar Angst vor Wespen. Aber irgend etwas anderes muss ja auch noch sein, weswegen sie jetzt im Wesen ganz verändert ist. Oder hat´s bei euch so viele Wespen, dass sie quasi den ganzen Tag in Angst leben muss?
    Komisch ist auch, dass sie am Tag des Wespenstichs erst wieder völlig normal war. Hat der TA ihr denn ein Schmezmittel gespritzt? Würde ja dann dafür sprechen, dass sie doch noch Schmerzen hat und die ihr zunächst genommen wurden.
    Vielleicht ist ja noch irgendwas, was mit dem Wepsnestich gar nix zu tun hat. Würde auf jeden Fall nochmal mit ihr zum TA, den Wespenstich ansprechen, sie aber komplett durchchecken lassen.
    Vielleicht hat ja auch noch jemand ne andere Idee.


    Liebe Grüße,
    Laura