Hallo zusammen,
ich bin vor einigen Wochen (Anfang August) mit meinem Freund aus der Stadt auf´s Land gezogen. Außerdem haben wir - seit wir im neuen Haus sind - auch einen Zweithund.
Für den Ersthund hat sich also einiges geändert. Weswegen ich mir besonders Sorgen mache ist Folgendes:
Früher: war Cody zwar alleine, hatte aber viele Hundekontakte in der Nachbarschaft (meist täglich mehrere) und viele Hundekontakte zu fremden Hunden - kurze Treffen auf den Spaziergängen.
Heute: ist Cody ein Zweithund, hat jedoch kaum Kontakt zu anderen Hunden.
Gründe: Hier auf dem Land ist es so weitläufig, dass man eh kaum jemanden trifft und wenn, führen die meisten Leute (seltsamerweise ) ihre Hunde nur an der Leine. Unser Neuer ist leinenagressiv , sodass Kontakte zu anderen Hunden nur noch sehr selten bis nie statt finden.
Täglich gehe ich jedoch mit einer Nachbarin und deren Hündin mindestens 1 Stunde gemeinsam spazieren.
Meine Frage nun: reicht den Hunden (vorallem dem Ersthund, der es ja bisher anders gewohnt war) das? Müssten sie mehr Kontakte zu anderen Hunden haben? Wenn ja, wie könnte ich das organisieren?
Liebe Grüße,
Laura