danke für deine Hilfe! Ich probier auf jeden Fall auf die Bücher + Hundeplatz aus und melde mich weiterhin, um den Fortschritt zu zeigen ( den es hoffentlich mal geben wird )
Beiträge von cherijay
-
-
Hallo! Danke für deine hilfreichen Antworten.
Ja an eine Hundeschule habe ich natürlich auch gedacht, nur habe ich das Geld dafür nicht. Auch die Halter stecken grad in "Schwierigkeiten" und müssen wohl eher andere finanzielle Löcher stopfen. Der Preis für so einen Kurs würde sich auf ca. 300 - 400€ belaufen.
Ich habe aber in Erfahrung bringen können, dass es in meiner Nähe einen Hundesportplatz gibt, mit einigen "Aufbauten" zum Spielen und Üben. Vielleicht kann ich dort auch mit ihr trainieren? Wäre das eine mögliche Alternative? Wäre dann natürlich unter meiner Regie und ich glaube ich müsste mich erstmal in Vieles einlesen um auch ja nichts falsch zu machen.
Lg
Cj.
-
Ich bin ja nicht mit ihr gejoggt oder sowas
War ein gemütlicher Spaziergang mit neuen Eindrücken. Den Rest der strecke habe ich sie sogar getragen, damit es ja nichts zu viel wird
Ich weiß natürlich auch, dass ein Hund irgendwann müde wird und da einfach nichts mehr reingeht. Ist ja bei Menschen nicht anders.
Ja, ich habe sie davor schon versucht abzulenken, als ich sie den Roller noch gar nicht registriert hat, indem ich ihr ruhig zugeredet habe und "bei Fuss" gesagt habe. Ist ja logisch, dass es währenddessen keinen Sinn macht
Also soweit ich das feststellen konnte, bellt sie bei allem
Bei Menschen, bei Autos, bei Rollern, bei Geräuschen, etc. Und manchmal einfach nur aus langeweile. Wie gesagt, ich kann mich nich 24 Stunden lang mit ihr beschäftigen.
Also sie ist eigentlich fast den ganzen Tag draußen (außer es ist bescheidenes Wetter...), dh, ich müsste sie dann anleinen und in den Flur zu ihrem Körbchen bringen? Mit sonem Ochsenziemer habe ich es auch schon versucht. Aber wenn der Besuch dann durch die Haustüre kommt, lässt sie das Teil einfach links liegen und bellt wieder. Wenn ich mich vor sie stelle, dann schaut sie einfach an mir vorbei.Ich habe von einer Methode gehört, die ich vlt ausprobieren werde. Und zwar, soll man da dem Hund ein Leckerli hinhalten, bis er bellt. Und wenn er bellt, soll man ihm das geben. So soll er anscheinend lernen, dass er nur auf "Kommando" zu bellen hat und nicht wann er will. Ich weiß aber nicht ob das funktioniert
Naja, wie gesagt, heute war ja erstma der 1. Tag. Und ich bin mir bewusst, dass es einige Monate dauern wird, bis ich mit ihr soweit bin, dass sie nicht alles und jeden anbellt, und mit ihr laufen gehen kann, ohne Angst haben zu müssen, dass sie gleich wieder bellt. Außer den Kontakt zu "Mimi" hat sie sonst keinen Kontakt zu Hunden. Davor hab ich etwas Angst, habe jedoch auch keinen Bekannten in der Nähe, der einen ruhigen Hund hat, an dem ich ihr Verhalten testen könnte.
edit: Sie hüpft immer noch fröhlich und munter umher, ohne Anzeichen von Muskelkater oder anderen Beschwerden. Während dem Spaziergang hab ich ja mehrere Stops mit ihr gemacht, wo sie auch Wasser bekommen hat.
-
So jetzt war ein Versicherungsmann bei uns und die Gömbi hat total verrückt gespielt (Könnte natürlich auch am Berufsbild des netten Herrn liegen
). Hat gebellt wie ne irre, mit weit aufgerissenen Augen und nach Luft ringend
Braucht wohl einfach seine Zeit... nur keine Ahnung wie ich ihr das agressive Bellen "abgewöhnen" kann...
Keiner der mir helfen kann? :wuah:
-
Hallo Leute,
ich fange gerade an, eine ca. 1 1/2 jährige Pekinesen-Hündin richtig zu erziehen, da sie meinen Schwiegereltern gehört, die kaum Zeit für sie haben und ich zur Zeit viel Raum für sowas habe.
Hier nun ein paar Fakten:
Seit "Gömbi" in unsere Familie gekommen ist, lebt sie mit einem 10-jährigen Westi-Rüden zusammen ("Mimi"). Sie sind fast den ganzen Tag im recht großen Garten und genießen an so schönen Tagen wie heute die wärmenden Sonnenstrahlen.
Seit ca. 3 Wochen ist nun die Oma bettlägerig und "Gömbi" wurde aus Omas Wohnung verbannt und schläft nun in ihrem Körbchen bei Mimi im Flur.
Da fing sie plötzlich an, in die Schuhe von der Schwiegermama einen Haufen zu legen
!! Natürlich gab das Ärger von den Haltern. Nachdem ich mich ein wenig über solch ein Verhalten erkundigt habe, weiß ich nun, dass dieses Verhalten mit einer großen Veränderung einhergeht (Verbannung aus dem gewohnten Schlafraum), und das es sich von selbst legt, wenn man kein zu großes Tamtam darum macht.
So das nächste Problem ist, dass sie ständig und alles anbellt, was sich bewegt. Wenn Besuch kommt, hört sie gar nicht auf damit. Knallt irgenwo eine Tür zu, bellt sie. Hört sie Menschenstimmen, die sie nicht kennt, bellt sie. Nachdem ich mich nun auch hierfür erkundigt habe, heißt es anscheinend, dass der Hund zu wenig beschäftigung hat und unterfordert ist.
Nun, heute habe ich nun mit dem "Training"
angefangen. Ich war eine Stunde mit ihr auf einer Walking-Strecke laufen. Zuerst hat sie an der Leine gezerrt und war nicht sonderlich folgsam (Sie ist es bis dato auch nicht gewohnt, dass man Spaziergänge mit ihr macht). Doch nach einer halben Stunde "Fuß" und "Brav" sagen, hat es langsam angefangen zu funktionieren. Ich konnte die Leine immer lockerer lassen, uns sie lief meistens brav an meiner Seite. Dann fuhren ein paar Roller an uns vorbei. Den ersten hat sie sofort angebellt und wollte nach ihm laufen. Ich habe die Leine kurz angezogen und als sie ruhig war, habe ich sie sofort gelobt + Leckerli. Beim zweiten Roller hat sie nur noch gezogen, natürlich auch gleich Belohnung erhalten. Plötzlich sind wir an ein Paar Kühen mit Kälbern vorbeigekommen. Für Gömbi waren das natürlich "Aliens"
. Sie hat sie neugierig beobachtet und wollte bellen, war aber eher so ein schüchternes "was-zum-teufel-ist-das-bellen"
.
Da saß sie dann und ich habe mich neben sie gekniet und sie gestreichelt, als sie ruhig wurde und die Kälber nur angesehen hat. Natürlich zog sie immer wieder in ihre Richtung, als wir uns wieder auf den Weg machten, aber zumindest hat sie kein Bell-Drama daraus gemacht. Zu guter letzt kam eine Joggerin vorbei. Wir haben uns gegrüßt, Gömbi zog in ihre Richtung, doch hat nicht gebellt. Die restlichen 20 Minuten war sie dann folgsam an meiner Seite und war danach total müde.Jetzt sind wir seit ca. 3 Stunden daheim und sie bellt ab und zu wieder. Aber ich habe das Gefühl, dass es eher ein "müdes" Bellen ist, nicht mehr so ein euphorisches, aufbrausendes Bellen. Außerdem geh ich ab und zu raus zu ihr und spiele mit ihr (Gleichgewichtsübungen, Streicheleinheiten, etc.).
Nun, weshalb ich das alles schreibe, ich möchte nur wissen, ob ich mich mit diesen Methoden einigermaßen auf dem richtigen Weg befinde und ob es noch ein paar Übungen gibt. Ich kann natürlich leider nicht 24 Stunden mit ihr verbringen, doch ich hoffe, dass sich ihr Bellen ein wenig runterschraubt, da die Nachbarn schon genervt sind.
Ich wäre über jegliche Hilfe dankbar
Lg,
Cj.
-
okay das ist ja wohl detaillierter
Danke vielmals für eure Hilfe!
-
Hallo. Danke für eure Antworten.
Es war ein BlutBILD soviel ich mitbekommen habe von meinem Vater. Ich werde eine Ausschluss-Diät nun versuchen. Ich hoffe, das wird ihr helfen.
Lg
M.
-
Bis jetzt hatte ich immer den Anschein, als wären es gute Tierkliniken gewesen. WIr haben sogar einen großen Bluttest machen lassen...
Sehr teuer! Und es war alles normal, sagen die...
Wenn wir nur bei einem Arzt gewesen wären, würde ich das ja verstehen... aber das 5-6 unterschiedliche Ärzte nichts sagen können, wundert mich schon... :zensur:Wir füttern sie mittlerweile nur mit selbstgekochtem Essen. Also ein wenig Reis mit Hähnchen zum Beispiel. Ab und zu bekommt sie unterschiedliche Leckerlie von Frolic und sowas. Aber nur 1-2 mal am Tag.
Lg
M
-
Hallo liebe Hundebesitzer!
Ich habe seit ca. 2 Jahren ein großes Problem mit meiner Hündin. Es ist ein Malteserweibchen namens Lady und ist jetzt 13 Jahre alt.
Sie hat vor ungefähr 3 Jahren Knoten auf ihrem Bauch bekommen. Davor haben wir das schon mal wegoperieren lassen. Als sie es erneut bekam, sagte uns die Ärztin, solange es nicht weh tut, muss man da nix machen.Nun ja. Seit etwa 2 Jahren kratzt sie sich wund. Ihre Augen sind meistens leicht geschwollen und rötlich und ihre Haut weist Verletzungen durch ihre Krallen durchs Kratzen auf. Ich war schon bei vielen Ärzten.
1. Allergie gegen Futter - Leider kann man uns nicht detaillierten sagen, gegen was genau... :zensur:
2. Allergie gegen Gras - Im Winter ist es komischerweise genauso schlimm.
Sie vermuten nur, und keiner weiss genau zu sagen WAS. Sie bekam ne Weile lang KORTISON, aber das kann man ja auch nicht auf Dauer auftragen. Nichts hilft. Einige Tage ist es gut, manche Kratzt sie sich wieder blutig
Ich weiß einfach nicht weiter... Hat jemand ähnliche Erfahrung?
Liebe Grüße,
M